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Die Germanische Heilkunde® ist eine empirische Wissenschaft. Sie basiert auf 5 empirisch gefundenen biologischen Gesetzmäßigkeiten, die auf jeden einzelnen Fall einer Erkrankung bei Mensch und Säugetier im streng naturwissenschaftlichen Sinne Anwendung finden können. Die Unkenntnis dieser Gesetzmäßigkeiten im medizinisch-klinischen Sinne hat uns daran gehindert, die Medizin jemals richtig einzuteilen oder auch nur eine einzige Erkrankung richtig zu sehen bzw. beurteilen zu können. Wir konnten weder jemals den Krebs und seine Zusammenhänge erkennen, denn wir hielten ihn für unheilbar und hatten uns darauf verlegt, die Symptome der Krebserkrankung auf der organischen Ebene zu beseitigen, noch hatten wir z.B. die Möglichkeit gehabt, die sog. nfektionskrankheiten überhaupt zu verstehen, denn wir hielten sie nicht etwa für Heilungsphasen sondern für aggressive Krankheitsphasen, in denen uns die Mikroben vernichten wollen. Ebenso blieb Das Gesetz der Zweiphasigkeit der Erkrankungen mangels Kenntnis der Zusammenhänge unberücksichtigt, sowieso blieb die psychische Ebene und die cerebrale Ebene, die Bedeutung der Links- und Rechtshändigkeit ebenfalls unberücksichtigt. Von der epilept. Krise, die die häufigste Todesursache darstellt, gar nicht zu reden.

Zweiphasigkeit

Das Herzinfarktgeschehen ist eine Erkrankung über die man vieles zu wissen glaubte und glaubt, über die man jedoch nichts genaues eigentlich wußte. Denken wir nur an die vielen Risikofaktoren, die einer dem anderen nachgebetet und nie einer wirklich beweisen konnte, daß es angeblich der Streß sein kann, der den Herzinfarkt macht, da soll es das Übergewicht sein, was angeblich den Herzinfarkt macht, der erhöhte Cholesterinspiegel oder die vielen Nahrungsnoxen. Alles war blühender Irrglaube.

Herzkranzgefäße

Jedes Herzinfarktgeschehen beginnt mit einem DHS (Dirk-Hamer-Syndrom): einem allerschwersten, hochakut dramatischen, und isolativen ‚Revierkonflikt-Erlebnisschock‘, der uns unvorbereitet auf dem falschen Fuß trifft. Es ist immer ein zweiphasiges Geschehen, sofern es zu einer Lösung des Konfliktes kommt.

Revierkonflikt bedeutet, daß das Individuum seinen Wirkungskreis (Revier) verloren hat, also z.B. der Hirsch sein Waldrevier, der Wolfsrudelchef sein Steppenrevier, der Mensch seinen Wirkungsbereich mit seiner Familie, Wohnung, Firma, Arbeitsplatz etc., sogar ein Auto kann ein Revier sein. Den gleichen Revierkonflikt kann man aber auch erleiden, wenn ein wesentlicher Bestandteil aus dem Revier wegläuft, also z.B. die Ehefrau, Tochter, Geliebte usw.

Den Herzinfarkt bemerkt man in der Regel nur, wenn der Konflikt mindestens 3-4 Monate gedauert hat. Wird der Revierkonflikt – durchschnittliche Konfliktstärke vorausgesetzt – nicht innerhalb von 9 Monaten gelöst, dann kann der Mensch den Konflikt nur noch um den Preis lösen, daß er zwei bis sechs Wochen später am Herzinfarkt stirbt. Bei den Tieren sind natürlich die Zeiten entsprechend anders, aber im Prinzip funktioniert das bei ihnen genauso.

In der konflikt-aktiven Phase bilden sich Ulcera in den Coronararterien, einhergehend mit starken Herzstichen, Angina pectoris. Die innere Ausschälung der Plattenepithelschicht sorgt nun dafür, daß das Lumen der Coronararterien während der ca-Phase deutlich größer ist als normalerweise. Dadurch kann eine weit größere Menge Blut pro Minute hindurchfließen und hindurchgepumpt werden als vorher. Die Leistungsfähigkeit nicht nur des Herzens, sondern des ganzen Organismus ist deshalb während dieser Phase stark erhöht. Das Individuum, das beim DHS (Konfliktschock) auf dem falschen Fuß erwischt wurde, hat damit eine zweite Chance, seinen Rivalen zu besiegen.

In der Heilungsphase dann Hirnoedem im Temporalhirn, Schwellung der Coronararterien „Intima“ (die in Wirklichkeit eine Plattenepithel-Schleimhaut ist), im Bereich der Ulcera. Dadurch bildet sich eine Coronararterien-Stenose, die fälschlicherweise als Ursache für den 2-6 Wochen nach der Konfliktlösung eintretenden Herzinfarkt angesehen wurde. Auf dem Höhepunkt der Heilung, in der der Körper viel Wasser eingelagert hat, sehen wir die epilept. Krise, die mit verschiedener Symptomatik jede Erkrankung aufweist. Beim Coronar-Ulcus-Ca nennen wir sie Herzinfarkt. Sie hat den Sinn, daß das Oedem vom Organismus selbst gestoppt, gegenreguliert wird. Hat der Patient diese Krise überstanden und bleibt der Zustand stabil, d.h. ohne Panik und ohne Konfliktrezidiv, dann hat der Patient meist seine ganze Erkrankung weitgehend überstanden. Die allermeisten Todesfälle beim Herzinfarkt ereignen sich während dieser epilept. Krise. Denn in dieser Krise erlebt der Patient nochmals seinen gesamten Konfliktverlauf im Zeitraffer durch. Daher die starken Angina pectoris-Schmerzen beim Herzinfarkt. Wir haben in der Schulmedizin immer geglaubt, wir müßten diese Herzschmerzen „behandeln“, den Patienten schmerzfrei machen. Das war ein großer Irrtum. Wir haben den Patienten zwar schmerzfrei machen können, aber dabei ist er gestorben.

Wir hatten nicht gewußt, daß diese Angina pectoris in der epilept. Krise ihren für das Überleben alles entscheidenden biologischen Sinn hatte. Denn der „ordnungsgemäße Ablauf“ der epilept. Krise entscheidet über die „ordnungsgemäße Oedemausschwemmung“ und damit über das Überleben. In der Germanischen Heilkunde® geben wir deshalb allenfalls, wenn nötig, Cortison.

[Anmerkung von HPilhar:

Beim Coronararterien-Geschehen (Herzinfarkt) ist Dr. Hamer später vom Cortison wieder abgekommen, da das Cortison nicht rein sympathicoton wirkt, sondern eher in Richtung Konfliktaktivität wirkt, also so, als ob der Patient ein Rezidiv erlitten hätte.]

Doch was passiert, wenn der Konflikt überhaupt niemals gelöst werden kann?

Da gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder das Individuum kämpft und rennt mit voller Konfliktstärke immer wieder an, bis es endlich an Entkräftung stirbt oder von seinem Gegner zu Tode gebracht wird, oder aber das Individuum arrangiert sich mit seinem Konflikt (z.B. Zweitwolf). Der Konflikt transformiert sich herunter, ist immer mäßig aktiv. Das Individuum hat dann ständig leichte Angina pectoris, aber es kann damit leben. Wir nennen so etwas einen „hängenden Konflikt„.

Das bedeutet:

Der rechtshändige Mann wäre auf der rechten Großhirnhemisphäre quasi blockiert und würde von nun an auf der linken (weibl.) Hirnseite reagieren, und einen möglichen weiteren Konflikt auch dort erleiden. Es ist klar, daß dies natürlich auch für das tägliche Leben seine Konsequenzen hat und man kann vermuten, daß solch ein Mann z.B. im sozialen Zusammenleben innerhalb seiner Gruppe ganz andere Aufgaben zu erfüllen hat, die mit den üblichen Maßstäben, mit denen man sonst Männer mißt, gar nichts mehr zu tun hat. Das Individuum kann das volle Alter erreichen, ist aber quasi zeitlebens „cerebral kastriert„.

Bei den Wölfen darf solch ein Zweitwolf den Schwanz nicht hoch tragen, darf das Bein zum Wasserlassen nicht heben, darf in Gegenwart des Chefs nicht knurren. Mit den Wölfinnen hat solch ein Zweitwolf nichts mehr zu tun, darf sie nicht begatten. Der Zweitwolf – auf den menschlichen Bereich übertragen – ist schwul. Aber gerade diese Möglichkeit hat Mutter Natur dazu erdacht, die soziale Struktur eines Rudels zu bilden. Diese Möglichkeit hat also auch ganz eindeutig ihren biologischen Sinn – eben unter diesen Bedingungen! Selbstverständlich kann solch ein Individuum nie mehr eine Chefposition einnehmen, dann würde es augenblicklich am Herzinfarkt sterben.

Eine weitere Möglichkeit wäre:

Das Individuum läuft „außer Konkurrenz“ nämlich dann, wenn es zu dem Revierkonflikt rechts temporal im Gehirn, noch einen zweiten corticalen Konflikt aktiv in der linken Großhirnhemisphäre erleidet. Solch ein Mensch oder Tier ist „spinnert„, ein Clown, der „Hofnarr“ des Chefs – keine Konkurrenz für ihn. Aber auch das hat seinen besonderen biologischen Sinn:

Im Falle einer Katastrophe, wenn der Rudelchef z.B. von einem wilden Eber zerfleischt wurde und noch kein junger (cerebral nicht kastrierter) Wolf als Nachfolger zur Verfügung steht, ist dieses Exemplar in schizophrener Konstellation das einzige das in der Lage ist, vorübergehend oder sogar auf Dauer das Rudel zu führen, denn durch die schizophrene Konstellation hatte es praktisch keine Konfliktmasse aufgebaut, so daß es nicht am Herzinfarkt zu sterben braucht, wie es bei den Zweitwölfen unvermeidlich wäre.

Beim Herzinfarkt unterscheiden wir aber den rechts-cerebral gesteuerten Linksherz-Infarkt von dem links-cerebral gesteuerten Rechtsherz-Infarkt, mit Ulcera der Coronarvenen in der ca-Phase, leichter Angina pectoris, und Schwellung der Coronarvenenschleimhaut in der Heilungsphase.

In der epileptoiden Krise, 2-6 Wochen später, dann akutes Rechtsherzversagen mit Rechtsherzinfarkt, bisher fehlgedeutet als sog. Lungenembolie. Hier fehlt der Schub vom Herzen, dadurch Stau im venösen Blut führenden Lungenarterien-Kapillarnetz. Gleichzeitig finden sich jedoch auch echte „Tromben-Emboli„. Diese stammen aber nicht, wie man bisher allgemein vermutete, aus irgendwelchen tiefen Beinvenen, sondern von den in Heilung befindlichen Coronarvenen-Ulcera.

Diesen Vorgang nennen wir „Lungenembolischer akuter Rechtsherzinfarkt“.

Den erleidet immer eine rechtshändige Frau in der epileptoiden Krise, nach einem sexuellen Konflikt „des Nicht-begattet-werdens“, mit einem Gebärmutterhals(mund)-Karzinom auf organischer Ebene.

Hier ist die Links- oder Rechtshändigkeit von zentraler Bedeutung, denn eine linkshändige Frau z.B. erleidet bei einem sexuellen Konflikt kein Gebärmutterhals(mund)-Karzinom sondern ein Coronararterien-Ulcus-Karzinom (zusammen mit einer Depression), und in der Heilungsphase (epilept. Krise) einen Linksherzinfarkt.

Eine linkshändige postklimakterische Greisin dagegen bei einem Revierkonflikt ein Gebärmutterhals(mund)-Karzinom.

Der linkshändige Mann aber bei einem Revierkonflikt ein Coronarvenen-Ulcus-Karzinom und in der Heilungsphase (epilept. Krise) den akuten Rechtsherzinfarkt, den der rechtshändige Mann und die linkshändige Frau nur in schizophrener Konstellation nach einem Revierkonflikt erleiden können.

Die Frage, wie ein Konflikt empfunden wird (männlich oder weiblich), und wo er dann im Gehirn einschlägt, hängt nicht nur von der aktuellen Hormonlage ab (Postmenopause, Schwangerschaft, Antibabypille, Ovarialnekrose etc.) sondern eben auch von der Händigkeit des Patienten. Mit diesem Handwerkszeug, d.h. dem Wissen um die Gesetzmäßigkeit und dem Wissen um die jeweils typischen Symptome des Verlaufs auf den 3 Ebenen (Psyche – Gehirn – Organ), kann man nunmehr erstmals in der Medizin ursächlich und quasi reproduzierbar sinnvoll arbeiten.

Herz

Nicht selten bekommen die Patienten bei der Diagnose: „Ihr EKG ist nicht in Ordnung„, oder „mit Ihrem Herzen stimmt etwas nicht„, ein DHS mit einer mentalen Attacke gegen das Herz. Aber auch sehr viele Herzinfarkte sind die Ursache für ein solches DHS.

In der konflikt-aktiven Phase versucht nun der Organismus sich gegen diese Attacke dadurch zu schützen daß er innerlich am Pericard (Herzbeutel) eine Verstärkung baut, ein sog. Mesotheliom, das nun teils flächig wächst aber auch größere kompakte Tumoren (selten) bilden kann. Wenn man es überhaupt mal entdeckt hat wurde es meist als sog. „Metastase“ angesehen.

In der Heilungsphase bildet sich nun – wie bei allen Kleinhirn-gesteuerten Tumoren – Flüssigkeit. Bei der Pleura nennen wir das Pleuraerguß, beim Bauchfell = Aszites, und beim Pericard = Pericard- oder Herzbeutelerguß. Da das Pericard häufig in der Mitte getrennt ist, kann man einen rechten und auch einen linken Pericarderguß haben. Wenn der Herzbeutel nicht getrennt ist, besteht zirkulärer Herzbeutelerguß oder Pericard-Tamponade. Die Herzbeutel-Tamponade ist eine der häufigsten (iatrogenen) Todesursachen.

Da der Patient in der Heilungsphase Beschwerden hat, schlapp, müde, kurzatmig ist, vielleicht sogar auch Nachtschweiß hat – oft sehr stark (tuberkulöse Heilung), wird der Pericarderguß zu diesem Zeitpunkt meist erst entdeckt.

Das Pericard-Mesotheliom gehört zum mittleren Keimblatt, macht in der konflikt-aktiven Phase Zellvermehrung des adenoiden Zelltyps und baut diese in der Heilungsphase durch Mykobakterien (falls vorhanden) wieder ab.

So wenig bekannt auch das Pericard-Mesotheliom war, so wenig war früher auch die Ursache des Pericardergusses bekannt, fast immer fehlgedeutet als „Herzinsuffizienz„. Dies ist gewöhnlich wieder ein Konflikt-Rezidiv für ein neues Pericard-Mesotheliom. Dies kann sogar der Ausgangspunkt einer Teufelskreisautomatik werden, aus der der Patient dann nur sehr schwer wieder herausfinden kann.

Denn mit dem neuen DHS stoppt die Heilung, d.h. der Erguß geht wieder zurück. Sagt man dem Patienten, daß der Erguß zurückgegangen sei („weil die gute Therapie angeschlagen hat„), bekommt er meist wieder eine Lösung dieses Rezidivs und der Erguß kommt wieder, d.h. die Heilung setzt verstärkt wieder ein. Nach weiteren Rezidiven bildet sich schließlich eine Verschwartung und demzufolge eine stark verminderte Herzleistung. Weitere Diagnosen infolge eines Pericard-Ergusses sind z.B.: „Ihre Herzklappe schließt nicht mehr“ (durch den Erguß bedingt). Auch hier ist die Gefahr eines DHS oder Rezidivs sehr groß. Der Patient kann dann z.B. einen Selbstwerteinbruch-Konflikt betreffend der Herzleistungsfähigkeit erleiden, organisch eine Nekrose der Herzinnenwand (Endocard) oder der Herzklappen, so daß am Ende die Diagnose „scheinbar“ gestimmt hat. Hat der Patient nämlich bereits ein DHS in gleicher oder ähnlicher Sache durchgemacht, so ist er darauf allergisiert. Das heißt, alles was in Zukunft mit seinem Herzen zu tun hat, darauf wird er mit einem erneuten DHS reagieren (Herzschiene), wenn auch die Konfliktinhalte verschieden sein können.

Das Wunderbare ist jedoch, daß wir jetzt den Mechanismus kennen, daß wir nach den Eckdaten (DHS, Konfliktlösung) berechnen können, wann der Patient was zu erwarten hat. Dazu haben wir mit dem Hirn-CT doch eine sehr zuverlässige Methode in der Hand, vorsorglich alle Vorkehrungen zu treffen, daß wir z.B. die epilept. Krise, die ja im Falle des Coronar-Ca zum Herzinfarkt führt, schon im Vorfeld abfangen können. In dem wir das Hirnoedem unter Kontrolle halten und den Patienten nicht erst mit dem Notarztwagen in die Klinik fahren, wenn er zu Hause umgefallen ist, sondern ihn wie eine Gebärende am Ende der Schwangerschaft schon vorher aufnehmen, beruhigen und den bevorstehenden Infarkt so abmildern, daß der Patient ihn gut überstehen kann.

Die Germanische Heilkunde® ist eine empirische Naturwissenschaft. Sie bedarf keiner Dogmen, keiner Hypothesen oder sog. statistischer Wahrscheinlichkeiten. Sie ist in sich klar und logisch, für jeden normal intelligenten Menschen gut verständlich und nachvollziehbar, weil sie sich den naturwissenschaftlichen Gesetzen der kausalen Logik verpflichtet fühlt.

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