Lieber Helmut,

sicher wirst Du Dich dran erinnern, wir waren 2014 auf Deinem Seminar in Dresden. Du hattest uns eingeladen und uns gebeten den „Fall 15“ vorzustellen, der ins „Studentenmädchenbuch“ von Dr. Hamer Eingang gefunden hat.

Damals waren wir auf der Suche nach einer neuen Wohnung, da wir aus Dresden wegziehen wollten. Nach einigen Fehlversuchen hatten wir dann eine Wohnung gefunden, die uns gefiel und auch die Vermieter machten einen ehrlichen Eindruck. Als dann aber wiederholt auf den geforderten Gehaltsscheinen rumgeritten wurde, die wir nicht haben, da wir selbständig sind, schrieb Dr. Hamer eine Bürgschaft, das sein Verlag im Notfall die Miete zahlen würde.

Als der Vermieter den Namen „Hamer“ las, schrieb er uns eine bitterböse Nachricht und überwies das vorgezahlte Geld (Kaution und 1. Miete) zurück auf unser Konto und wir hatten keine Wohnung. Er bezeichnete uns als dubios und kriminell, das war für mich ein hinterhältiger Scheißkonflikt, was sich im Nachhinein herausstellte, als ich die Lösung bekam.

Die Lösung dieses Konfliktes erfolgte, als wir im Dezember 2014 doch eine neue Wohnung fanden und der Mietvertrag unterschrieben war. Am 02. Februar 2015 (eine Woche vor dem Umzug) bekam ich plötzlich gegen Mittag eiskalte Hände. Wenn ich dagegen stieß, war das wie ein elektrischer Schlag. Zum Abend wurde mir immer kälter, im Bett konnte ich nicht aufhören zu zittern, das ganze Bett hat gewackelt. In der Nacht kamen unglaubliche Darmkoliken, ich mußte ca. 20mal auf die Toilette. Meinen Wasserverlust konnte ich gar nicht ausgleichen, nach jedem Schluck mußte ich sofort wieder auf die Toilette. Das ging 3 Tage in Folge. Dazu kamen schwere Herzrhythmusstörungen mit Tachykardie, mit Aussetzern von vielleicht 1 Sekunde. Der ganze Brustkorb tat mir weh, Rippen, Muskeln, Mediastinum, ich konnte nur im Sitzen schlafen.

Am 03. Feb. wurde es noch heftiger, unglaubliche Rektumspasmen, ich hab auf dem Klo geheult und mir die Oberschenkel blutig gekratzt, um den Schmerz zu verlagern. Ich hab immer nur gedacht, wenn jetzt kein Blut kommt, dann ist die Germanische falsch. Einen Tag später hatte ich Blut und Schleimfetzen im Stuhl, mir wurde leichter ums Herz.

Am 05. Feb. begannen meine Oberarme zu schmerzen, bis ins Mediastinum, eine Art Vernichtungsschmerz, ganz ganz heftig, wieder mit Herzrhythmusstörungen. Ich habe gedacht, es kommt zum kapitalen Motorschaden und habe schon auf das „weiße Licht“ gewartet. Was noch dazu kam, war ein großes Pfeifen auf beiden Ohren.

Am 06. Feb. wurde mir wieder warm, ich schlief und lag gegen morgen wie in einem Aquarium, das ganze Bett, auch die Matratze war durchgeschwitzt. Die Rektumspasmen und der Durchfall wurden weniger, ich war in totaler Vagotonie und konnte mich am Tag des Umzugs (07.02) kaum auf den Beinen halten. Nach jedem Brett ausladen, habe ich am Heizkörper gesessen und bin eingeschlafen. Es war herausfordernd, denn ich mußte den LKW fahren. Ich habe in dieser Woche wirklich alles an Symptomen mitgenommen was ging, denn jetzt bekam ich plötzlich einen „leeren Husten„, was sich später als kleine Lungenembolie herausstellte. Wir hatten nur einen Helfer und ich bin kaum die Treppe raufgekommen, wie eine alte Dampflok, da auch ein Perikarderguß mitlief.

Ab dem 13. Feb. gingen alle Symptome nacheinander zurück und ich spürte danach nichts mehr. Ich war in meinen Kräften, wie zuvor.

Warum bin ich noch am Leben? Vielleicht fragt sich das jetzt so Mancher.

1. ich kenne die Germanische Heilkunde und hatte zu KEINEM Zeitpunkt PANIK und bin zu keinem Jesuiten-Matrix-Ganoven gelaufen, der mir dann Darmkrebs, Herzinfarkt, Embolie, Lungentumor (ich habe rechts einen solitären Rundherd, der noch von 2013 herrührt, als „Fall 15“ im Wachkoma lag) und sonstwas eingeredet hätte.

2. meine Kameradin (Fall 15) hatte auch keine Panik.

3. ich bin Linkshänder und habe offenbar meine beiden Revierkonflikte kurz hintereinander bekommen, das heißt, der 1. Konflikt (betrifft die Koronarvenen) baut nicht viel Masse auf, wenn der zweite gleich folgt. Und der baut dann sowieso keine Masse auf.

Fazit: Wenn Du die Germanische verstanden hast, dann hast Du die Freiheit verstanden und die Panikmache der Jesuiten-Matrix läuft ins Leere, wo sie auch hingehört. Das goldene Brett ist zwar ein Negativpreis, aber lieber Negativpropaganda, als gar keine Werbung. Hier sieht man überdeutlich, wie man versucht mit Klebefilm das ramponierte Kartenhaus zusammenzuhalten. „Arsch voll“ würde ich sagen.

Mit freiem Gruß
Christof aus der Sächsischen Schweiz


Anmerkung von H.Pilhar

Alle Achtung! Eine recht eindrucksvolle Beschreibung von gleich mehreren Krisen!

Ja, wenn man die Germanische kennt, hat man weniger Angst und erhöht sich dadurch die Überlebenschance …

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