Metastasen sind Folgekonflikte mit Folgekrebsen
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Unter „Metastasen“ versteht die Schulmedizin: „Absiedelungen von Krebszellen des Primärtumors (meist erstdiagnostizierter Krebs) anderenorts im Körper“
Für diese Theorie benötigt die Schulmedizin 3 unbeweisbare Hypothesen!
Beispiel Prostatakrebs
Die Schulmedizin erklärt, das Prostata-Ca „metastasiere“ gerne ins kleine Becken, denn dorthin hätten es die Krebszellen nicht weit …
Wie kommt aber die Krebszelle vom Prostata-Ca in das kleines Becken?
1.) der Weg!
Es gibt zwei mögliche Wege:
a.) über die Lymphbahnen
dieser Weg scheidet aber aus, da es im Knochen anatomisch keine Lymphbahnen gibt. Übrigens gibt es auch weder in der Lunge, noch im Gehirn Lymphbahnen. „Absiedelungen“ in diesen Organen können also rein anatomisch nicht über die Lymphbahnen erfolgen.
Aber: Es können sich in Lymphbahnen im Abflußbereich des Karzinoms in der Heilungsphase durchaus durch Mikroben abgeräumte Krebszellen befinden. Allerdings ist der Lymphweg eine Einbahngasse, denn sämtliche Lymphbahnen münden in die Venenwinkel und die Lymphflüssigkeit gelangt somit ins venöse Blut und direkt ins Rechtsherz. Von dort müßte diese schwimmende Krebszelle über die Lunge wieder zurück ins Linksherz und über das arterielle Blut in die Peripherie des Körpers gelangen.
b.) über das Blut
im Blut hat man aber noch nie eine Krebszelle gefunden!
(sonst müßte ja auch Spenderblut auf Krebszellen hin untersucht werden, was aber nicht getan wird, eben weil man noch nie eine Krebszelle darin entdecken konnte)
Dieser Weg, den diese „wandernde Krebszelle“ also nehmen müßte, konnte bisher nicht bewiesen werden! Man vermutet lediglich, dass es so funktioniere.
2.) die Metamorphose
bekanntlich ist die Prostata Drüsengewebe und der Knochen Bindegewebe.
Wie konnte sich die Drüsengewebs-Krebszelle umwandeln zu einer Bindegewebs-Krebszelle? Das kann ebenfalls kein Mediziner erklären! Diese Metamorphose wurde zum Dogma erhoben in der Schulmedizin.
3.) Zuerst Zellteilung und plötzlich Zellschwund?
Die Prostata-Krebszelle teilt sich, der Tumor wird größer. Was aber macht plötzlich die „Metastase“ im Knochen? Die macht dort LÖCHER! Ja, wie denn?
Was mich als Techniker erschüttert, ist, dass jeder Onkologe so tut als hätte er das verstanden!
Und warum gibt man diese Giftgase (Chemo)? Um diese bösen Krebszellen im Blut zu töten, die noch nie jemand gesehen hat!
Laut Germanischer Heilkunde® ist die „Metastase“ nichts anderes als ein Folgekonflikt und Folgekrebs. Es muß also ein weiterer Konfliktschock passiert sein (meist iatrogen: Sie haben Krebs!), ein weiterer Hamerscher Herd im Gehirn, nur dann kann auf der Organebene ein weiterer Krebs entstehen.
Dr. Hamers Erklärung ist reproduzierbar bzw. überprüfbar. Die Erklärung der Schulmedizin hingegen ist weder reproduzierbar noch logisch.
Die schulmedizinische Prostata-Therapie endet in der Regel mit Impotenz. In der Folge erleidet der Patient einen sexuellen Selbstwerteinbruch, der – wie jeder sexuelle Selbstwerteinbruch – das kleine Becken betrifft: „Im Bett tauge ich nichts!“