Eine gängige Erklärung für die Metastasenbildung lässt sich nur schwer beweisen

Viele Krebsforscher haben eine klare Vorstellung davon, wie Tumoren Metastasen bilden. Doch womöglich sind sie auf dem Holzweg, meint eine Gruppe von Zweiflern.

https://www.spektrum.de/news/zweifel-an-der-krebstheorie/1069862

Anmerkung von H.Pilhar

Der gesamte Artikel (übersetzt aus nature) ist leider nur gegen eine Gebühr bei „wissenschaft-online“ einzusehen.

Den abschließenden Satz möchte ich aber zitieren:

Isaiah Findler vom M.D. Anderson Cancer Center im texanischen Houston:

„Eigentlich, so der Tumormediziner, sollte man in der Krebsbekämpfung besser gar keinen Ansatz ad acta legen.“

So, so! Man tritt zugegebenermaßen in der offiziellen Tumorforschung auf der Stelle, man hat lediglich nicht nachvollziehbare Hypothesen, man räumt ein „besser gar keinen Ansatz ad acta“ legen zu sollen, aber Hamer (im Artikel unerwähnt), nein Hamer wollen diese Kapazitäten auf keinen Fall öffentlich überprüft wissen. Gegen Hamer sträuben sich die sich selbst ernannten Experten.

Die gesamte Krebsforschung liegt in privaten Händen von Konzernen. Selbst die Wissenschaftsmagazine liegen in privaten Händen. Lobbyisten – Abgesandte dieser Privaten – bearbeiten unsere (käuflichen?) Volksvertreter. Vereint verwehrt man Dr. Hamer den Zutritt. Wann lernt der Patient verstehen, dass eine privatisierte Medizin an seinem Geld und nicht an seiner Gesundung interessiert ist?

Und dieser wirtschaftlich orientierte Klüngel maßt es sich an, uns Eltern uns unserer Kinder zu berauben, um sie gewinnträchtig zu behandeln? Wann lernen die Eltern zu verstehen?

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