Es schreibt der Ehemann …
Ich habe den Bericht absichtlich etwas ausführlicher geschrieben, dass man die Situation besser nachvollziehen kann.
Es war am Donnerstag den 12.12.2002 als ich meiner Frau gegenüber äußerte, sie solle etwas auf ihre Figur achten, weil sie wohl ein „Wohlstandsbäuchle“ bekomme. Sie antwortete mir, dass sie auch nicht so recht wisse, was los sei, aber sie habe schon seit Monaten Probleme mit ihrer Menstruation, die Intervalle stimmen überhaupt nicht mehr und die Blutungen fallen sehr schwach und kurz aus. Im weiteren Gespräch kam uns die Idee, sie könnte vielleicht schwanger sein. Ein Schwangerschaftstest sollte uns am nächsten Tag Klarheit verschaffen. Am Freitag dann kaufte und machte meine Frau dann diesen Test und siehe da, er war positiv. Sie schien also schwanger zu sein.
Da wir schon 2 Kinder haben, hätte ein drittes auch noch Platz, meinten wir.
Am Wochenende klagte meine Frau über starke Blutungen in der Nacht. Wir beschlossen, dass sie am Montag vorsichtshalber die Frauenärztin aufsuchen sollte.
Nach der Untersuchung stellte diese eine, für meine Frau, niederschmetternde Diagnose. Sie sei nicht schwanger, sondern hätte eine so genannte Blasenmole, die in der Gebärmutter schnell wachse. So eine Blasenmole sei ihrer Ansicht nach zwar nicht unbedingt bösartig, könne aber „explodieren“ und somit Metastasen in der Lunge und den Nieren bilden. Aus diesem Grund schickte sie meine Frau sofort zum Radiologen und vereinbarte noch einen Termin im Krankhaus für den nächsten Tag, da man jetzt keine Zeit mehr verlieren dürfe. Meine Frau rief mich völlig verstört und weinend in der Firma an und berichtete mir die so genannten „Fakten“. Ich beruhigte sie mit der Tatsache, dass wir uns ja schon seit einiger Zeit mit der Germanischen Neuen Medizin beschäftigen und dass sich das alles aufklären würde. Ich versprach ihr, gleich Feierabend zu machen um mich mit ihr zu Hause zu treffen.
Als ich zu Hause ankam, fand ich meine Frau schon etwas gefasster vor. Der Radiologe, der die Lunge und die Nieren geröntgt hatte, hatte keinen Befund (logisch).
Da ich in der GNM noch nicht so bewandert war, sprach ich sofort mit ein paar Leuten, die sich auch damit befassen und telefonierte am späten Abend noch mit Dr. Hamer. Ich erklärte ihm, dass ich schon ein wenig über die GNM bescheid weiß, dass wir aber Sicherheit bräuchten, wie wir weiter verfahren sollen. Er meinte, dass nichts passieren kann und dass, wenn es jetzt stärker zu bluten anfängt, es sich in den nächsten Tagen von alleine erledigen wird.
„Wo soll es denn hin? Es kann ja nur unten herauskommen!“ meinte er. Er meinte, wir sollen jetzt gar nichts machen. Er räumte auf meine Frage hin zwar ein, dass eine Ausschabung akzeptabel, aber nicht notwendig wäre. Er riet uns, dass, wenn dann ein paar Monate ins Land gegangen seien, wir es noch einmal mit einem weiteren Kind versuchen sollen, dann wäre auf jeden Fall alles aus der Welt. Er erklärte seine Aussage nicht weiter, ich meinerseits konnte damit nicht sehr viel anfangen, wollte ihm aber auch nicht länger als notwendig seine kostbare Zeit rauben. Er sprach dann noch eine Weile mit meiner Frau, erklärte ihr noch einmal verschiedene Dinge und baute sie vor allem sehr einfühlsam wieder auf. Alleine dieses Gespräch gab uns die Sicherheit das Bevorstehende zu bewältigen.
Am nächsten Tag führte ich dann noch ein paar Telefonate. Es war klar, dass diese Blasenmole irgendwann herauskommen würde, wann und wo konnte allerdings niemand sagen. Würde es irgendwo unterwegs überraschend passieren, war die Wahrscheinlichkeit eines Besudelungskonfliktes gegeben. Aus diesem Grund beschlossen wir, die Gebärmutter unter Umständen doch ausschaben zu lassen, weitere Vorschläge, so sie denn kommen würden, jedoch auszuschlagen.
Wir fuhren also ins Krankenhaus. Dort angekommen, erwartete man uns schon und wollte sofort eine stationäre Aufnahme durchführen. Ich war anderer Ansicht, kamen wir doch in erster Linie nur zu einer Untersuchung. Das Krankenhaus lehnte aber eine ambulante Aufnahme ab, es würde nur eine Untersuchung gemacht, wenn meine Frau stationär aufgenommen werden würde. Etwas verwundert willigten wir ein, wickelten die ganzen Formalitäten ab und gingen auf unser Zimmer.
Eine kurze Zeit später wurden wir dann zu den Untersuchungszimmern gebeten. Als die Schwester meine Frau aufrief, stand ich auch auf und wollte mit ins Untersuchungszimmer, was mir allerdings verweigert wurde. Ich setzte mich kurz wieder und überdachte die Situation. Ich verstand nicht ganz, warum ich nicht mit anwesend sein durfte und kam schnell zu dem Entschluss, dass mich meine Frau nun dringend brauchen würde und klopfte an die Türe. Die Schwester öffnete einen Spalt und wimmelte mich aber wieder mit der Begründung ab, ich müsse noch warten. Ich klopfte daraufhin nochmals an die Tür und bat mit freundlichem Nachdruck in der Stimme um Einlass, der mir dann auch sehr widerwillig gewährt wurde.
Im Untersuchungszimmer lag meine Frau auf dem Untersuchungsstuhl und zwei Ärzte und eine Schwester standen mit betretenen Mienen dabei. Ich stellte mich dazu und zeigte meiner Frau, dass ich da bin. Der Oberarzt erklärte mir, dass meine Frau eindeutig eine Blasenmole hätte, was sehr sehr selten sei. Er lobte bei der Gelegenheit gleich noch die gute Diagnose seiner Kollegin, der Frauenärztin, bei der meine Frau am Tag zuvor war. Er versicherte uns, dass er Spezialist in Sachen Blasenmole sei, weil er dies als Thema für seine Doktorarbeit tiefer behandelte. Er wies darauf hin, dass die Blasenmole unbehandelt „unweigerlich“ zum Tode führen würde und dass der Schwangerschaftshormonwert bei meiner Frau auch schon sehr hoch sei. Wir bräuchten uns aber trotzdem keine Sorgen zu machen, wir seien in guten Händen und man würde alles menschenmögliche für sie tun.
Da er wusste, dass wir zum damaligen Zeitpunkt bereits zwei Kinder hatten, setzt er voraus, dass unsere Familienplanung wohl abgeschlossen wäre und schlug uns folgende Behandlung vor:
- Operation, also Entfernung der Gebärmutter
- Sofortiger Start einer leichten Chemotherapie (wobei er diese Behandlung derart herunterspielte, als handle es sich um die Gabe von Schnupfenspray und diese Therapie gänzlich ungefährlich und unproblematisch sei, nicht einmal die Haare gingen ihr dabei aus).
- Anschließende regelmäßige Untersuchungen im Krankenhaus oder beim Frauenarzt und beim Radiologen.
Ich fragte ihn, ob man die Gebärmutter auch ausschaben könnte? Er war etwas verwundert über meine Frage, hatte er doch wohl eher mit einem „JA“ zu seinem Vorschlag gerechnet. Er antwortete mir trotzdem und erklärte, dass das nicht gehen würde, weil die Gebärmutter an der Stelle, an der das Gebilde wachse, schon sehr dünn sei und die Gefahr, die Schleimhaut zu durchstechen, sei einfach zu groß. Es gäbe aber die Möglichkeit, die Gebärmutter auszusaugen und parallel mit der Chemo zu beginnen, was allerdings nicht so sicher sei wie eine Operation mit Chemo, weil nur eine einzige übrig gebliebene Zelle, weiteres Wachstum bedeuten würde.
Ich schaute meine Frau an und erklärte dem Oberarzt, dass wir weder eine Operation noch eine Chemo wünschten. Wenn man das alles absaugen könnte, würde uns das reichen. Der Oberarzt war sichtlich geschockt über meine Aussage, rechnete er doch selbstverständlich mit einer Zustimmung zu seiner Variante. Er wendete sich meiner Frau zu, um von ihr eine andere Antwort zu bekommen, schließlich sei es ja ihr Leben. Er wies zudem noch darauf hin, dass sie Mutter von zwei Kindern sei und diese sie noch bräuchten. Meine Frau bestätigte jedoch meine Aussage.
Ich bin mir 100%-tig sicher, dass, wenn ich nicht dabei gewesen wäre, meine Frau alleine dem Druck der Ärzte nicht hätte standhalten können.
Wir gingen wieder auf unser Zimmer und ich beschloss, die nächsten Tage frei zu nehmen und bei meiner Frau zu bleiben, um sie von allem ein wenig abzuschirmen.
Eine Stunde später kam dann der Oberarzt noch einmal zurück und suchte erneut das Gespräch. Er habe mit dem Chefarzt noch einmal gesprochen und auch der meinte, dass eine Chemo begleitend unbedingt anzuraten sei. Die Gefahr, wenn „nur“ abgesaugt werden würde, sei viel höher als bei einer Operation und schon aus diesem Grund wäre die Ablehnung der Chemo eigentlich verantwortungslos und leichtsinnig. Zudem hätte sie beste Chancen, unbeschadet aus der Sache wieder herauszukommen, wenn sie den Vorschlag der Ärzte akzeptieren würde. Ich lehnte freundlich, aber mit Nachdruck ab und wollte von ihm die Zusage, dass außer Absaugen nichts weiter gemacht werden würde. Sichtlich angespannt versicherte er mir dies und verabschiedete sich wieder.
Da ich noch verschiedene Dinge mit unseren Kindern organisieren musste, Kindergarten, Schule, Essen und Schlafen etc., war ich noch zweimal an diesem Tag für jeweils ca. eine Stunde nicht im Krankenhaus. Es kann Zufall sein, aber jedes Mal wenn ich nicht da war, bekam meine Frau nochmals Besuch und wurde zum Überdenken ihrer Entscheidung gedrängt.
Als die ganzen weiteren Untersuchungen abgeschossen waren, war es dann soweit. Wir unterschrieben, mit sehr viel Bauchweh, eine Erklärung, ohne die das Krankhaus keinen Eingriff vornimmt. Die Erklärung besagte unter anderem, dass die Ärzte, im Falle eines Zwischenfalls, die notwendigen Schritte, also auch eine Entfernung der Gebärmutter, einleiten dürften. Ich strich dann noch verschiedene Passagen, die unter anderem eine Gewebeprobe vorsehen, durch und vermerkte dies schriftlich, mit Datum und Unterschrift auf dem Schreiben. Meine Frau wurde dann zum Eingriff abgeholt.
Zu unserer großen Freude verlief alles wie vereinbart und ohne Komplikationen.
Zwei Tage später durfte ich meine Frau dann wieder mit nach Hause nehmen. Sie wechselte darauf hin den Frauenarzt. Ihr neuer Arzt ist natürlichen Methoden eher zugewandt und kein so ein übertriebener Schulmediziner wie die Frauenärztin von damals. Ich weiß mittlerweile auch, dass ihr neuer Arzt bereits Kontakt mit der GNM hatte, weiß jedoch noch nicht, wie er es für sich weiterverfolgt. Nach mehreren Nachuntersuchungen senkte sich der Schwangerschaftshormonwert wieder auf Normalwerte und für uns ist die Sache abgeschlossen. Wir haben auch heute keine Angst, es könnte wieder kommen, weil wir die Angelegenheit verstanden haben.
Im Laufe der Zeit haben wir uns dann immer tiefer mit der GNM beschäftigt und die Sicherheit gewonnen, die man als mündiger Patient einfach braucht.
Wie ging es bis heute weiter?
Nach dem wir uns nun für ein Leben mit der GNM entschieden haben, geht die Geschichte wie folgt weiter:
Dr. Hamer riet uns ja zu einem weiteren Kind. Im Oktober 2003 wurde meine Frau wieder schwanger. Sie hat im Juli 2004 einen gesunden Sohn zur Welt gebracht. Wir haben mit Wissen um die Germanische Neue Medizin auf verschiedene Untersuchungen im Krankenhaus verzichtet (Fersenblutennahme, Blutentnahme) und haben ihn bis heute auch nicht impfen lassen. Er ist ein gut entwickelter, kerngesunder Junge der noch das Urvertrauen besitzt.
Was noch interessant ist, sind die verschiedenen Sichtweisen:
Was sagt die Schulmedizin zur Blasenmole:
Fehlbildung der Chorionzotten der Plazenta. Fakultative Präkanzerose eines Chorionkarzinoms. Ursache ist eine defekte Keimanlage mit pathol. Porliferation des Trophoblasten. Es besteht Übergröße der Plazenta mit Zotten aus traubenförmig angeordneten wasserklaren Blasen; die Zotten dringen evtl. kontinuierlich bis ins Myometrium vor, bilden gelegentlich sogar Metastasen.
Symptome: blutig-wäßriger Ausfluss mit Abgang von Blasen; Weichheit und Übergröße des Uterus; hochpathologische, erhöhte HCG-Ausscheidung. Therapie sowohl bei der destruierenden B. als auch beim Chorionkarzinom: zytostatische Behandlung;
Was sagt ein Arzt, der sich der Homöopathie zugewandt hat:
Ich habe in dieser Zeit auch Rat bei einem Arzt gesucht, der sich nach seinem Studium der Homöopathie zugewandt hat und zu „Krankheiten“ ein recht natürliches Verhältnis hat. Ich habe mich mit ihm über das Thema Blasenmole und GNM unterhalten und dabei erstaunliches gehört.
Sein Kommentar zur Blasenmole: Als ich ihn wieder aufsuchte, nachdem meine Frau wieder zu Hause war, wir hatte über jenes Wochenende als alles begann telefoniert, fragte er mich nach dem Gesundheitszustand meiner Frau und was denn nun diagnostiziert worden wäre. Als ich ihm sagte, sie hätte eine Blasenmole gehabt, war sein einziger Kommentar ein beruhigtes „ach so!“. Da es klang wie „halb so schlimm“, fragte ich ihn daraufhin, was den seinem Wissensstand nach eine Blasenmole sei? Er erklärte mir, dass man es auch Windei nenne und dass das völlig harmlos sei. Als ich ihn aufklärte, was man mit meiner Frau anstellen wollte, reagierte er überrascht und mit Unverständnis. Er holte ein Buch dazu und schlug unter Blasenmole nach. Er versicherte mir, dass eine derartige Therapie unverständlich sei, zumal eine Blasenmole noch nie in Verbindung mit bösartigen Krankheiten erwähnt worden sei und schon gar nicht in Verbindung mit einer Chemotherapie. Er war der Meinung, es sei ein unbefruchtetes Ei oder ein Ei mit einem Defekt gewesen, das sich aus Versehen eingenistet und eine Schwangerschaft ausgelöst habe. Das Ei sei dann abgestorben, der Rest aber als zuerst normale Schwangerschaft weitergelaufen. Der Körper würde dann eine solche „verunglückte Schwangerschaft“ nach einer bestimmten Zeiten wieder abstoßen.
Sein Kommentar zum Thema GNM: Er kannte die GNM der Spur nach, gab mir aber folgende Erklärung. Er sei ein Arzt in einem kleinen Städtchen und habe kleine Kinder. Wenn er heute Patienten nach den Regeln der GNM behandeln würde, dann würde er zum einen gegen die Richtlinien der Schulmedizin verstoßen, was seine Existenz gefährden würde und zum anderen würde, bei allen Erfolgen, früher oder später ein Patient sterben. Er könne es sich jedoch nicht leisten, zum Märtyrer zu werden. Er bewege sich mit der Gabe von Globuli bereits oft auf sehr dünnem Eis, denn bei verschiedenen Krankheiten schreibt die Schulmedizin die Gabe von Antibiotika und nicht von Kügelchen vor, die in deren Augen sowieso Quatsch seien.
Das zeigte mir sehr deutlich, dass die Schulmedizin ein sehr gut funktionierendes System über die Jahrzehnte aufgebaut hat, dem sich die meisten Ärzte aus den verschiedensten Gründen nicht widersetzen können bzw. dürfen.
Fazit:
Hätte Dr. Hamer nicht die Gesetzmäßigkeiten entdeckt und sie zur Germanischen Neue Medizin zusammengefasst und hätten wir sie nicht rechtzeitig vorher gekannt, hätten wir heute kein drittes Kind sondern es würde folgendes zutreffen:
Vermutlich würde meine Frau heute nicht mehr leben, denn sie hat ihre Mutter als Teenager ebenfalls durch Krebs verloren. Auch ihre Reaktion auf die Diagnose war sehr heftig. Es hätten sich vermutlich die üblichen Folgekonflikte, in der Schulmedizin „Metastasen„, eingestellt:
- Lungenkrebs = Todesangstkonflikt
- Knochenosteolysen = Selbstwerteinbruch, keine Frau mehr zu sein
- Leukämie = falls sie ihren Selbstwert überwindet
- Verschiedene mögliche Konflikte bei mir als ihrem Partner
Falls sie es überlebt hätte, hätte wohl folgendes zugetroffen:
Meine Frau wäre keine Frau mehr, zumindest könnte sie sich ohne Gebärmutter nicht mehr so fühlen. Die nötigen Aufgaben, die die Gebärmutter übernimmt, könnten ja nicht mehr ausgeführt werden. Ich kenne Frauen, die diese Operation hinter sich haben und die meisten haben seither zeitweise Depressionen und schwanken oft mehrmals am Tag zwischen himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt.
Meine Frau hätte vermutlich mehrere Chemo’s hinter sich, eine Behandlung, die keinesfalls, wie es die Ärzte einem Glauben machen wollen, harmlos, sondern die äußerst giftig ist. Die Nebenwirkungen und die Folge- und Spätschäden würden meine Frau mit Sicherheit ein Leben lang begleiten.
Meine Frau würde regelmäßig zum Radiologen und Gynäkologen rennen und Höllenängste ausstehen vor jedem Termin. Sie wäre entsprechend eingestuft und bei jeder Kleinigkeit würde noch genauer hingesehen und untersucht werden. Die Intervalle für die Krebsvorsorge, die meine Frau übrigens nicht mehr macht, würden unter Umständen verkürzt und jede noch so kleine Unregelmäßigkeit oder Befindlichkeit, die bei einem anderen als Bagatelle gesehen würde, würde bei ihr mit großer Wahrscheinlichkeit zu Nachuntersuchungen führen. Wer sich mit der Schul- bzw. Staatsmedizin auskennt, weiß wovon ich spreche.
Jeder der dieses Schreiben in die Hände bekommt, kann es lesen oder auch nicht, er kann sich darauf hin mit der Germanischen Neuen Medizin beschäftigen oder auch nicht und er kann sein Leben und seine künftigen Aktivitäten danach ausrichten oder auch nicht. Hätte meine Frau eine Krankheit gehabt, bei der man auch nach den Gesichtspunkten der GNM hätte operieren oder unter ärztliche Aufsicht müssen, dann hätten wir auf jeden Fall das Problem gehabt, dass es keine Klinik in Deutschland gibt, die nach den Regeln der GNM behandelt und operiert.
Dies gilt es zu erreichen, dass diejenigen, die den Weg mit der GNM gehen wollen, die Möglichkeit dazu haben.
In diesem Sinne möchten wir uns herzlichst bei Dr. Hamer und bei der Familie Pilhar für ihr enormes Engagement bedanken.
Herzliche Grüße
R.
Anmerkung von H.Pilhar
Genau! Um GNM praktizieren zu können, brauchen wir auch Kliniken! Und um Kliniken zu bekommen, muß die GNM allgemein anerkannt werden, also legalisiert werden. Dieser staatlich organisierte Boykott gegen eine naturwissenschaftliche Wahrhaftigkeit (GNM) ist höchst kriminell. In Kürze wird diese Mauer fallen, das Volk wird sich erheben und seine Peiniger zur Rechenschaft ziehen.