„Ich kenne die Germanische Neue Medizin® seit 1995“.

Sogenannter „Krankheitsverlauf“

Es geschah am Mittwoch, dem 21.03.2001. An diesem Tag fuhr ich morgens ganz normal zur Arbeit, wie an jedem anderen Tag. Ab nachmittags konnte ich nur noch schlecht Urin lassen. Ich fing an zu urinieren, sofort danach verengte die Prostata den Harnleiter, dann musste ich fast alle 1/2 Stunde Urin lassen.

Als ich abends nach Hause kam, sagte ich zu meiner Frau: „Ich habe Probleme mit dem Wasser lassen, das ist sicherlich eine Aktivität der Prostata.“ Sie konnte es nicht glauben und sagte: „Das schon in deinem Alter?“ Ich war damals 51 Jahre.

Zwei Nächte, am 21. und 22.01.01, hatte ich erhöhtes Fieber bis zu 39,5°. Für mich war klar, dass die Bakterien ihre Arbeit verrichteten. Ich zögerte es hinaus, zum Arzt zu gehen, da ich dachte, es müsste auch so zu schaffen sein. Doch es wurde immer schlimmer und am Montag, dem 26.03.01, bin ich dann von der Arbeit nach Hause gekommen und zum Arzt gegangen. Ich konnte nur noch tropfenweise Urin lassen. Der Harnleiter war ganz komprimiert. Die totale Kompression der Urethra kommt jedoch nur bei ca. 5% der Männer vor.

Der Arzt untersuchte mich und stellte fest, dass es die Prostata war, welche sehr vergrößert war. Er machte eine Blutprobe, um den PSA-Wert zu bestimmen. Der PSA-Wert lag bei 92.6 ng/ml (Normalwert zwischen 0-4). Ich hatte ja aus den Seminaren von Dr. Hamer erfahren, dass in solchem Fall nur eine Möglichkeit besteht und zwar einen Katheter (Sonde) zu setzen.

Diese Sonde sollte mir mein Hausarzt dann nachmittags setzen.

Meine Frau war voller Panik und machte mir sofort einen Termin beim Urologen, wo ich dann auch Dienstag, den 27.03.01, nachmittags gegen 16:00 Uhr einen Termin hatte.

Dieser war entsetzt, dass so viel Urin in der Blase war. Er setzte den Katheter und ich war erleichtert. Danach, im Gespräch in seiner Praxis, wollte er mich vorsichtig auf eine OP vorbereiten. Der Urologe hatte ja vom Hausarzt schon mitbekommen, dass ich mich nicht operieren lassen wollte.

Der Urologe versuchte mich einzuschüchtern und sagte, er hätte auch einen Patienten gehabt, der die OP verweigert habe, nach 6 Monaten sei sein ganzes Gehirn voller Metastasen gewesen und kurz danach sei er gestorben.

Da musste ich dem Urologen ins Gesicht lachen. Von Dr. Hamer wusste ich ja, was mit den Metastasenmärchen los ist. Somit wurde ich mit der Sonde entlassen und war für 14 Tage krank geschrieben. Dies war meine erste Krankschreibung in meiner ganzen Berufskarriere.

Am Freitag, dem 30.03.01, wurde dann eine Biopsie gemacht, so gegen 10:00 Uhr. Um 11:30 Uhr hatte ich einen Termin zum Gehirn-CT.

Als ich am Wochenende Wasser ließ, vergaß ich, die Sonde zu öffnen und der Urin lief an dieser vorbei. Damit war mir klar, dass der Tumor sich schon zurückbildete. Sonst hätte der Urin nicht an der Sonde vorbei laufen können.

Am Montag, dem 09.04.01, wurde erneut eine Blutprobe vom Hausarzt entnommen. Diese ergab einen PSA-Wert von 16,4 ng/ml. Da war ich ganz stolz und sagte zum Hausarzt: „Sehen Sie, wir brauchen nicht zu operieren, der PSA-Wert sinkt wieder.“ Dieser erwiderte, ich hätte keine Chance, ohne OP an der Sache vorbei zu kommen.

Am Montag, dem 17.04.01, wurde eine erneute Blutprobe sowie eine Urinprobe entnommen; hier war der PSA-Wert wieder angestiegen auf 18,5. Da hatte der Hausarzt wieder die besseren Karten, er sagte mir: „Sehen Sie der PSA geht wieder hoch.“

Dann rief ich Dr. Hamer an. Er versicherte mir, dass dies eine ganz normale Erscheinung sei, ich bräuchte mich nicht darüber aufzuregen. Der PSA würde schwanken, solange in dem Bereich untersucht würde.

Am Donnerstag, dem 19.04.03, wurde morgens gegen 09:00 Uhr die Sonde vom Hausarzt entfernt.

Nachmittags hatte ich Termin beim Urologen. Dieser fragte, ob ich Urin gelassen hätte, ich sagte, „zwei Mal“. Er machte noch mal einen Ultraschall und sah, dass die Blase ganz entleert war.

Darauf hin machte er seinen Bericht, er war voller Wut und sagte, die Biopsiewerte wären verloren gegangen. Er diktierte, dass der PSA-Wert, als es akut war, 16.4 gewesen wäre. Als er fertig diktiert hatte, stellte ich ihn zur Rede und sagte dieser Wert wäre 92.6 gewesen. Er entschuldigte sich und diktierte erneut seinen Bericht mit den korrekten Werten.

Danach telefonierte ich nochmals mit Dr. Hamer, er hatte mir angeraten alles so in Ruhe zu lassen bis September, Oktober.

Eine erneute Blutabnahme wurde am 03.09.2001 gemacht und siehe da, der PSA-Wert lag bei 2,8 ng/ml. Am 19.02.2002 neue Blutabnahme 2,17 ng/ml.

Es wurde eine erneute Blutabnahme am 10.05.2002 gemacht, welche einen Wert von 1,89 ergab. Eine weitere Blutabnahme am 05.03.03 ergab einen Wert von 2.01ng/ml.

Somit ist diese ganze Angelegenheit für mich abgeschlossen, bis zum heutigen Tage fühle ich mich wohl auf. Auf sexueller Ebene läuft alles wie vorher und ich habe auch keine Probleme mit Wasser lassen oder mit Wasser halten.
Medikamente

Der Hausarzt stellte mit der Urin-Analyse vom 17.04.01 fest, dass sich schädliche Bakterien in der Blase befänden und verschrieb mir Antibiotika, welche ich jedoch nicht genommen habe.

Außerdem hatte der Urologe mir ein Medikament „OMIC“ verschrieben, das ich dann mein ganzes Leben einnehmen müsste. Dies habe ich ebenfalls nicht genommen.

Folgeschäden nach Operation

Falls eine Hobelung oder die komplette Entfernung der Prostata erfolgt, ist mit folgenden Schäden zu rechnen:Inkontinenz: es sind nur einige Prozent, die das Glück haben und den Urin nach der Hobelung noch halten zu können. (Schwere Belastung in späterem Leben)

Impotenz: hier gilt das gleiche wie bei 1.

Ständige Einnahme von Hormonpillen.

Eventuell andere Unannehmlichkeiten, die im Voraus nicht zu bestimmen sind.

Biologischer Konflikt: Hässlicher, halb genitaler Konflikt.

Biologischer Sinn: Die Prostata wird aktiv, um mehr Sekret zu produzieren und dadurch das Sperma besser an der richtigen Stelle hin transportieren zu können.
Wann entsteht Aktivität der Prostata?

Zum Beispiel in folgenden Fällen:Ein Mann denkt, er bekomme keine Enkelkinder (mein Fall)

Ein Mann hat eine Freundin und bekommt diese von jemand anders ausgespannt, oder die Freundin verlässt ihn.

Vater hat einen Sohn der auf die schiefe Bahn geraten ist (Drogen), oder ist homosexuell.

Vater hat eine Tochter, die auf die schiefe Bahn geraten (z.B. Drogen) oder lesbisch ist.

Wodurch rutschte ich in die Prostata-Aktivität.

Im Oktober 1999 hat mein Sohn sich einer Gehirn-OP unterzogen. Er war danach links-seitig gelähmt. Er lebte damals mit seiner Freundin zusammen – eine hübsche Brasilianerin. Im Januar 2001, nach dem Mittagessen, sagte meine zukünftige Schwiegertochter zu meiner Frau und mir: „Sitzt ihr fest im Stuhl? Ich habe eine große Überraschung für euch beide.“ Wir sagten, „ja“. Dann meinte Sie, „ich bin eventuell schwanger, kann es aber erst zum späteren Zeitpunkt genauer sagen, wenn ich die Tests gemacht habe“.

Als meine zukünftige Schwiegertochter uns diese Mitteilung machte, hatten meine Frau und ich sofort den gleichen Gedanken; „aber nicht jetzt und in dieser Lage“, und sie waren auch noch nicht verheiratet. Meine Frau und ich waren von Haus aus sehr katholisch erzogen.

Dann ging sie am Dienstag, dem 20.03.01, zum Ultraschall und siehe da, sie war schwanger. Als ich abends nach Hause kam und vor dem Fernseher saß, zeigte meine Frau mir das Ultraschall-Bildchen und man konnte gerade erkennen, dass da wohl was war. Für mich der 100-prozentige Beweis, dass sie schwanger war.
Und am Mittwoch, dem 21.03.01, fuhr ich morgens zur Arbeit, gegen 14:00 Uhr merkte ich, dass ich nur noch schwer Wasser lassen konnte. Da war die Prostata schon stark angeschwollen.

Als Vater macht man sich ja so seine Gedanken, ob die Söhne oder Töchter auch Kinder bekommen, damit die Familie sich auch weiter fortpflanzt. Ich hatte damals auch mit dem Gedanken gespielt, mein Sohn würde eventuell keine Kinder mehr zeugen können. (Gelähmt, behindert usw.). Heute ist er jedoch wieder soweit, dass er gehen und seinen linken Arm bewegen kann. Er ist wohlauf und hat seine Behinderung akzeptiert.

Die Prostata hat ja den Sinn, wenn keine Nachkommen in Aussicht sind, wird sie aktiv und produziert bedeutend mehr Sekret, damit das Sperma besser transportiert wird. Mein Gehirn steuerte dies jedoch nur stellvertretend für meinen Sohn. Biologisch gesehen müsste ich ja in diesem Fall aktiv werden, um die Nachkommen zu zeugen. Daher die Aktivität der Prostata bei mir.

Die Lösung liegt darin, das ganze zu akzeptieren, das heißt: Dr. Hamer sagte mir, als ich ihn abends, als die Sonde gesetzt war, anrief und wir uns über die Prostata unterhielten, „freuen Sie sich über das kleine Enkelkind“. Ich sagte noch zu ihm, „und sie sind nicht verheiratet“; er sagte, „das macht doch nichts, das können sie ja auch noch später“, was sie dann auch im September 2002 taten.

Wäre ich diese ganze Angelegenheit mit Widerwillen angegangen, wäre die Prostata sicherlich in Aktivität geblieben.

An dieser Stelle möchte ich ebenfalls Dr. Hamer danken, dass er die Germanische Neue Medizin® entdeckt hat und mir sowie meiner Familie des öfteren um Rat zur Seite stand.

Ebenfalls möchte ich Herrn Pilhar für die pilhar.com Seiten im Internet danken.
Siehe auch www.pilhar.com, www.neue-medizin.de
Belgien / Nieder-Emmels, den 01.05.2004

Krebs kann man heilen – aber nicht bekämpfen…
Mit freundlichen Grüßen
Joseph Henkes

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