Es war einmal im April des Jahres 2017.

Ich fing gerade an, mich tiefer in die Materie der GERMANISCHEN HEILKUNDE einzuarbeiten, als ich nach vielen Jahren einen alten Freund wieder traf. Na gut. Besser gesagt: ich bin nicht ganz zufällig vorbei gefahren. Denn seine Frau, ein hübsches, handliches, blondes Ding, von Mitte 30, hatte ein Collumkarzinom (Gebärmutterhalskrebs) mit folgender Geschichte:

Es müsste im Jahr 2016 gewesen sein, als sie in Brasilien zusammenbrach. Dort wollte man Pfeiffersches Drüsenfieber erkannt haben und behandelte natürlich falsch. Im Rollstuhl brachte man sie, in der Heimat angekommen, aus dem Flugzeug. Und dann ab ins Krankenhaus. Da erging dann die Horrordiagnose „Krebs“. Somit auch gleich das volle Programm: Chemo, Bestrahlung, bildgebende Diagnostik mit Kontrastmittel usw. usf.

Als ich nun im April 2017 auf der Bildfläche erschien, hatte ihr Glaube an die Schulmedizin sie schon die Haare und ein gutes Stück Gesundheit und Lebensfreude gekostet. Sie wog vielleicht noch 42 kg. Wir aßen zusammen Abendbrot. Die Angst war ihr anzusehen. Man hatte ihr schon aufgetischt, daß der Krebs schon gestreut habe. Da mein Freund immer seinen Kommentar abzugeben wusste, daß ihr eigentlich gesunder Appetit, ja doch nur den Krebs füttere, wollte ich vorsichtig agieren. Wir wissen ja, was für ein Mumpitz das ist. Er leider nicht. Vorsichtig versuchte ich das Gespräch auf „alternative Heilungsmethoden“ zu lenken. Die Antwort kam prommt: „Nein, nur die Schulmedizin kann helfen. Und was die da alles machen können und was die alles drauf haben“.

Ich war noch nicht in der Lage, detailliert jeden Krebs erklären zu können, denn ich fing ja gerade erst an. Aber ein Collumkarzinom ist ursächlich auf 3 große Themengebiete zurückzuführen.

Deshalb fragte ich mal ein bißchen nach, ob da vielleicht eine Vergewaltigung eine Rolle spielte? Antwort: Ganz sicher nicht, auch nicht früher. Einen unerfüllten Kinderwunsch schloß ich mal aus, da der Kleine mit seinen 4 Jahren, fröhlich sich seines Lebens freute. Also fragte ich weiter, in meinem draufgängerischen Leichtsinn, ob es möglich sein könnte, daß vielleicht sie ihn dabei erwischt hat, wie er „einer anderen Frau einen Kinderwunsch erfüllt hat“? Biologisch interpretiert, ist das ja auch ein Auslöser für das SBS der Überfunktion der Gebärorgane der Frau, was dann, bei langer Laufzeit auch zur Tumorbildung führt.

Ein leichtes Zucken konnte ich bei ihm spüren. Ich überspielte die Situation gekonnt. Heute weiß ich, daß das vielleicht ein Fehler war. Damit war aber auch jede weitere Anstrengung ausgeschlagen, denn ich durfte mit ihr nicht mehr reden. Ich versuchte noch darzustellen, daß ich sie keinerlei Untersuchung unterziehen müsste, daß es auch kein Geld kostet. Dennoch endete dieser Abend dann auch sehr schnell.

So verging ein Jahr…

Eine Woche nach Ostern 2018 rief ich „nur mal so“ an. Natürlich die Frage stellend: Wie geht’s deiner Frau? Dann erzählter er: In der letzten Zeit hatte sie die Pflegestufe 5, alles was sie oben aß, kam gleich unten wieder raus. Alle Weichteile waren vom Krebs zerfressen. Metastasen überall im Körper. Später kam sie aus dem Krankenhaus gar nicht mehr raus. Welch eine Belastung für die junge Familie. Dann endlich kam eine neue Therapie aus Amerika, die schaffte es dann auch alle Krebse zu vertreiben. Es waren keine Knoten, Metastasen und ähnliches mehr messbar. Welch ein Wunder.

Dazu muss man sagen, daß sie in einer Versuchsklinik im Berliner Nordosten lag, in der eine Nachbarin meiner Mutter mit ähnlicher Krebssituation nach der Wunderbehandlung aus Amerika, pünktlich nach 2 Wochen verstarb.

Warum sollte nun die junge Frau meines Freundes mehr Glück haben? Hatte sie auch nicht! „Alles sah doch so gut aus, nach dem amerikanischen Zeug.“ höre ich ihn noch sagen, als nach 2 Wochen einige Knochen anfingen sich aufzulösen. Sie bekam noch rasch ein neues Hüftgelenk eingebaut, dann aber zersetzte sich auch das Becken. Also kam sie jetzt definitiv aus dem Bett nicht mehr raus. Laufen ging ja schon lange nicht mehr, also auch nicht zur Toilette. Soviel zum Pflegestatus.

Noch habe ich nicht erwähnt, daß einhergehend mit der Zersetzung der Knochen wohl auch ein natürlicher Heilungsprozess eingesetzt haben muß. Denn sie hatte unvorstellbare Schmerzen. Eine Osteolyse, vielleicht durch einen Selbstwerteinbruch in CA, schmerzt in der Regel nicht. Also könnte es nur eine PCL (Neo-Mesoderm die Knochen betreffend) sein.

Da aus Amerika nur Gutes kommt, schließen wir mal aus, daß das etwas damit zu tun hat. Jedenfalls hat die junge Frau vor Ostern 2018 beschlossen sich einschläfern zu lassen. Mit Morphium natürlich. Die Ärzte sagten, es wird so 3 bis 4 Tage dauern. Sie kämpfte 11 Tage.

In den letzten Tagen war sie kaum noch ansprechbar. Jetzt begriff auch ihr 5 jähriger Sohn, der jeden Tag dabei war, daß was Schlimmes los ist. Eine Träne floss ihr noch aus dem Auge, dann schwieg die Vitalüberwachung und zeigte nur noch gerade Linien. Die junge Frau starb vor den Augen ihrer Familie.

So! Jetzt versuchen Sie sich bitte vorzustellen, wie ich mich fühle. Das Ableben war zwar von ihr selber gewollt. Aber was, wenn ich damals schon in der Lage gewesen wäre zu helfen… ihr Verständnis und Vertrauen zu gewinnen, ihr die Eiserne Regel des Krebs erklären zu können. Wir würden dann nicht darüber nachsinnen. Die junge Familie würde sich mit den Widrigkeiten des Alltags rumschlagen, wie wir alle. Sie würde leben!

Und deshalb sage ich: Religion ist heilbar! Egal ob ans Finanzkapital, irgendeinen Gott, Schulmedizin oder Leben nach dem Tod. Laßt uns die GERMANISCHE HEILKUNDE verstehen, erlernen, anwenden und verbreiten! Wer sonst, wenn nicht wir selber?

hoffend in Bälde heilen (helfen) zu können
Frank


Anmerkung von H.Pilhar

Der Konflikt scheint klar zu sein (Fremdgehen ihres Mannes). Ihr Zusammenbruch in Brasilien könnte die Krise (Lungenembolie) gewesen sein. Man „therapierte“ ihr die Heilungsphase des Gebärmuttermund-Ca, wo die Ulcera der aktiven Phase unter Schwellung wieder aufgefüllt werden.

Frank spricht mir aus der Seele! Wir müssen es verstehen lernen und zwar gründlich. Nur dann können wir uns selbst und unserem Nächsten helfen. So grausam es klingen mag, man lernt auch an solchen Fällen, die in der Katastrophe enden. Man lernt daraus, dass uns zum Lernen eigentlich gar nicht mehr viel Zeit bleibt. Eine Diagnose ist so was von schnell gestellt … Heute schon kann es einen selbst, einen Angehörigen oder einen lieben Freund treffen.

Wenn meine Vermutung in diesem Fall stimmt, dann war sie mit der überstanden Lungenembolie „über dem Berg“! Hätte sie die Ruhe bewahren können, wäre sie am Ende der Heilungsphase auch aus schulmedizinischer Sicht „ohne Befund“ gewesen.

Warum glauben wir an eine Schulmedizin, die von keiner Krankheit die Ursache benennen kann. Warum glauben wir an eine Religion, die alles in Gut und Böse teilt? Warum glauben wir an ein Geldsystem, das Privaten gehört und die damit die absolute Macht über die Welt inne haben und die Völker versklaven? Warum glauben wir an die Politiker, die selbst sagen, dass wir ihnen nicht immer glauben sollten. Warum glauben wir an Medien, die uns immer nur belügen?

Unser Glaube formt unsere Worte und lenkt unsere Schritte, woraus unsere Taten und damit unser Schicksal wird.

Warum glauben wir nicht an die Schöpfung mit ihren Naturgesetzen, die wir gar nicht zu glauben brauchen? Warum versuchen wir nicht von Mutter Natur zu lernen. Sie ist voller Wunder und verehrungswürdig. Allein das Leben an sich ist doch Wunder genug. Kein Mensch kann erklären, was es ausmacht. Jeder von uns hat es. Es wurde uns geschenkt und wir können es weiterschenken – durch die Liebe zum Partner, mit dem wir es teilen. Die von Dr. Hamer entdeckten fünf biologischen Naturgesetze gelten für das Lebendige! Für alle Geschöpfe dieses Planeten Erde. Warum glauben wir nicht daran, dass uns die Erkenntnisse über den „Willen der Schöpfung“ einen (biologisch) richtigen Weg weisen können? In der Natur ist alles sinnvoll geordnet. Die Natur macht nichts Gut- oder Bösartiges. An Naturgesetzen kann nichts Falsches sein. Fürchten sollten wir uns vor „falschen Propheten“, die selbst „Gott“ spielen wollen.

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