Sehr geehrter Herr Pilhar,

ich melde mich aus der stillen Menge derjenigen, die erst kürzlich von der GNM erfahren hat (Sommer 2004). Zwei Jahre mag vielen Menschen als ein relativ langer Zeitraum erscheinen, jedoch zwischen lesen und endgültigem Verstehen besteht doch ein Unterschied, aber ich greife vor.

Fangen wir von vorne an. Das erste Mal habe ich von der GNM gehört, als der Fall mit Ihrer Tochter Olivia war. Damals hatte ich natürlich keinen Bezug dazu, außer die „gleichgeschaltete“ Presse. Ich werde nie die Empörung vergessen, die mich überkam, dass dieses arme Mädchen an einen „Wunderheiler“, bzw. „Scharlatan“ ausgeliefert wurde.

Ich war richtig erleichtert, als sie endlich in „korrekte“ Behandlung kam.

Dann herrschte, zumindest für mich, jahrelang Ruhe.

Mitte 2004 lieh mir ein Bekannter, das Buch von Johannes Jürgenson „Das Gegenteil ist wahr“ aus. Dort las ich etwas über die Krebsentstehung. Mittlerweile war ich in ein Alter gekommen (43), wo regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen angeraten schienen. Dazu hatte ich, vielleicht aus einem vernünftigen Gefühl, keine Lust.

Aber, wie oben beschrieben, wurde der Bezug zu einem weiteren Buch von diesem Autor eröffnet: „Die lukrativen Lügen der Wissenschaft“.

Ich bin von Beruf Ingenieur Nachrichtentechnik, also mehr in einem technischen Beruf, aber das Geschehen um Krebs fesselte mich. Ich besorgte mir die „Kurze Einführung in die Germanische Neue Medizin“ und war einfach nur von der Logik gefesselt.

Plötzlich war alles klar. Ich werde es nie vergessen, als ich am Bahnhof Friedrichstraße in Berlin die Treppe zur S-Bahn hochging und bei mir gedacht habe, ich habe es verstanden (übrigens ein kleiner Irrtum) und einfach nur mein Hochgefühl gelebt habe.

Mittlerweile hatte ich auch ein anderes Bild von dem Geschehen um Ihre Tochter. Da sieht man den Unterschied zwischen Information von beiden Seiten, oder nur von einem Punkt aus.

Aber jetzt zu dem Unterschied, zwischen lesen und verstehen.

Im Jahre 2004 wurde das Grundstück vor unserem Haus, von einem, wie soll ich sagen, recht intrigantem Ehepaar gekauft. Diese Leute haben nichts besseres zu tun (Rentner), als Gerüchte in Umlauf zu bringen, vor allem über uns.

Am 13.09.2004 eröffnete dieser Herr uns/mir, dass unser Grundstück 20 cm von seinem abschneidet und er würde gerne den Grenzstein, den er unter seiner Terrasse gefunden hat, dort einsetzen (Anmerkung: Es stimmt nicht, wir liegen genau auf der Grenze).

Wie gesagt, ich kannte zu diesem Zeitpunkt bereits die GNM und ich Trottel hatte nicht besseres zu tun, als Ihm zuzustimmen (heute würde ich Ihn davonjagen).

Was hatte ich damit erreicht, ich habe einen Revierverlustkonflikt vom Feinsten bekommen. Ich träumte von dieser Situation, hatte relativ wenig Appetit (ich bin ein starke Esser) und kam mit wenig Schlaf aus.

Ich hatte es einfach zu diesem Zeitpunkt nicht verinnerlicht. Was mir das Leben gerettet hat, war der Schneeeinbruch am 28.12.2004. Danach habe ich den Stein des Anstoßes nicht mehr gesehen. Ich hatte mich gewundert über das durchgeschwitzte Bett bei Minus 10 Grad im Januar. Mittlerweile weiß ich, dass die Heilungsphase eingesetzt hatte. Am 28.01.2005 hatte ich dann mitten in der Nacht den Herzinfarkt. Zu diesem Zeitpunkt für mich völlig überraschend.

Danach habe ich es nicht mehr geschafft, von der Arbeit nach Hause zu kommen, ohne zwischendurch eine Toilette aufzusuchen (Pinkelphase). Also genau so, wie Dr. Hamer es beschrieben hat.

Erst jetzt hatte ich es richtig verstanden, so glaube ich es zumindest.

Zu diesem Zeitpunkt habe ich versucht meinen Freunden, Kollegen und Bekannten, die Biologischen Naturgesetze näher zu bringen. Das ist aber gar nicht so einfach. Einmal aus simpler Ignoranz (ich lasse mich lieber nach dem Alten behandeln), oder aus Erziehung (dann gehst Du zum Onkel Doktor, der gibt Dir ein Medikament und Du wirst heile). Vielleicht finde ich auch nur nicht die richtigen Worte.

Mehreren Kollegen habe ich nach dem Händeschütteln gesagt, Du hast kalte Hände, irgendwann wirst Du warme bekommen und danach geht es richtig los mit der Heilungsphase. Bisher hat nur eine Kollegin gefragt, woher weißt Du das? Ich habe Ihr „Die Kurze Einführung in die GNM“ ausgeliehen. Mal sehen, ob es etwas bringt.

Ach übrigens, dieser Nachbar hat mittlerweile ein Problem, was er nicht lösen kann. Seine geliebte Enkeltochter hat Anfang 2005 einen bösen Unfall gehabt, wobei sie einen Hirnschaden davongetragen hat. Nach ca. 3 Monaten wurde er das erste mal behandelt. Die letzten 14 Tage war er vermtl. (ich rede nicht mit diesen Leuten) wieder im Krankenhaus.

So abgemagert wie ich ihn gesehen habe, wird er bald von unseren „tollen“ Ärzten umgebracht werden. Ihm die GNM nahe zu bringen würde nur Sinn machen, wenn er eine gutherzige Frau hätte, die ihn unterstützt und den Konflikt löst. Bei diesem (sorry) Drachen schwer vorstellbar und ihm erklären warum er sterben wird …

Zu denselben Zeitpunkt mit der Enkeltochter hatte meine Schwester (wir haben das Haus zusammen), ein paar ziemlich große Flecke auf Ihrem Arm, bzw. Körper. Kaum waren diese Leute über Monate bei ihrer Enkeltochter, gingen diese Flecke zurück.

Sie hatte einen Konflikt mit diesen Leuten und die Heilung kam dann, als sie nicht mehr da waren. Mittlerweile ist die Haut lupenrein. Man sieht nichts mehr von diesem Haut-Sonderprogramm.

Unser Vater ist an Hodenkrebs gestorben (1993). Sein geliebter Bruder wurde zwei Jahre zuvor zu Grabe getragen. Ich hatte meine Vater noch nie so gesehen wie bei der Beerdigung. Er hatte einen Verlustkonflikt, den er auch nicht hätte lösen können. Nach Hause aus dem Krankenhaus entlassen (um die Statistik zu schönen), wurde er mit Morphium endgültig zu Tode gebracht. In diesem speziellen Fall muß ich jedoch sagen, keine Chance.

Das ist meine Geschichte mit der GNM. Ich/wir haben eine unheimliche Lebensqualität dadurch gewonnen. Wir können uns Geschehnisse erklären die im direkten Zusammenhang mit unserem Körper stehen und deshalb; vielen Dank an Herrn Dr. Hamer.

Ich möchte zwar nicht, dass unser Name veröffentlicht wird, dazu muß ich gestehen bin ich noch zu feige, aber ein Angebot möchte ich jedoch machen.

Grüße an alle und gebt nicht auf.
R. O.

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