Magenkrebs - blumenkohlartig und ulcerös
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Die Ursache vom Magenkrebs
Die Embryologen teilen allgemein die Embryonalentwicklung ein in die drei sog. Keimblätter: das Entoderm (innere), das Mesoderm (mittlere) und das Ektoderm (äußere Keimblatt).
In den Lehrbüchern der Zukunft wird man die Krankheiten auch nicht mehr nach Fachbereichen bisheriger Art ordnen, sondern nach Keimblattzugehörigkeit. Diese Ordnung ist die biologisch-natürliche Ordnung der sog. Erkrankungen oder Sonderprogramme der Natur. Für die sog. Keimblätter hatte sich in der Schulmedizin niemand mehr interessiert. Niemand hatte geahnt, wie wichtig sie sind. Das ist eigentlich der Grund, warum man bisher in die ganze Krebsentstehung nie ein System hatte hineinbringen können.
Ordnet man sie nämlich so, wie das in unserer Tabelle Psyche-Gehirn-Organ aufgeführt ist, dann stellt man fest daß die Krankheiten mit gleicher Keimblattzugehörigkeit (beim mittleren Keimblatt noch unterschieden zwischen der kleinhirngesteuerten und großhirnmarklagergesteuerten Mesoderm-Zugehörigkeit) auch noch andere Eigenschaften, Besonderheiten, besondere histologische Gleichartigkeiten, benachbarte Lokalisationen im Gehirn und Konfliktähnlichkeiten aufweisen, die sich alle ganz offensichtlich nach dieser Keimblattzugehörigkeit wie von alleine ordnen. Zu jeder keimblattverwandten Organgruppe gehören außerdem – ausnahmslos in der Heilungsphase – spezifische keimblattverwandte Mikroben.
Betrachten wir nun die Erkrankungen die dem inneren Keimblatt zugehörig sind, so sehen wir, daß sie alle vom Stammhirn gesteuert sind, und daß sie auch dort eine geordnete Lokalisation haben, denn sie beginnen rechts dorsal mit den Erkrankungen des Mundes, des Nasenrachenraums und ordnen sich dann entgegen dem Uhrzeigersinn und entsprechend dem Magen-Darmtrakt und enden mit dem Sigma und der Blase.
Wir sehen also, daß auch die zugehörigen Konflikte ähnlich sind, d.h. es geht immer darum, den Brocken zu bekommen, den Brocken hinunterzuschlucken, den Brocken weiterzutransportieren, zu verdauen und schließlich wieder ausscheiden zu können.
Histologisch sind all diese Karzinome Adeno-Karzinome und zwar ohne Ausnahme! Selbstverständlich wachsen sie deshalb samt und sonders in der konflikt-aktiven Phase mit Zellvermehrung und werden abgebaut in der Heilungsphase – und zwar alle durch Pilze oder Pilzbakterien.
Von diesem Moment an dürfen nämlich die Mykobakterien, vom Gehirn gesteuert, aber auch selbst aus vielen Millionen Jahren Erfahrung wissend, welche (Wegwerf-) Zellen sie verkäsend abbauen dürfen und welche nicht, arbeiten, und räumen ausschließlich die Wegwerfzellen, sprich: den Tumor, wieder ab. Das Ganze passiert unter starkem typischem Nachtschweiß gegen Morgen und subfebriler (leichter) Temperatur, zu Anfang allerdings hoher Temperatur. Die Mikroben sind also nicht Verursacher von Krankheiten, sondern sie sind Optimierer der Heilungsphase.
Durch die von der Germanischen Heilkunde® gewonnenen Kenntnisse über den spontanen natürlichen Abbau all dieser Art Karzinome in der Heilungsphase, erübrigt sich auch bei fast allen Karzinomen ein chirurgischer Eingriff, sofern es zu einer Konfliktlösung kommt, und sofern der Patient Pilze oder Pilzbakterien, sprich: Tuberkulose – säurefeste Stäbchen hat.
Die Diagnostik und die gesamte Therapie wird sich dadurch gründlich ändern. Nichts stimmt mehr, was früher scheinbar gestimmt hat, obwohl die Fakten nach wie vor die gleichen sind. Aber durch das Verständnis der sinnvollen neuen Verknüpfung dieser Fakten kommen wir nunmehr zu vollständig neuen Ergebnissen. Die derzeit bei uns bestehende Entscheidung eines Histopathologen auf Gut- und Bösartigkeit erübrigt sich völlig.
Um sich auf die archaischen Konflikte einstellen, um sie verstehen zu können, muß man sie samt der Organmanifestation entwicklungsgeschichtlich zurückverfolgen können.
Wenn also z.B. ein Patient der geglaubt hatte einen Lottogewinn zu haben, ihn plötzlich doch nicht bekommt, dann muß man sich eben vorstellen können, daß dieser Lottogewinn quasi ein Brocken ist, den der Patient schon in den Mund genommen hatte, dann aber nicht hinunterschlucken konnte und dadurch an einem Gaumen-Adeno-Karzinom erkrankt ist.
Selbstverständlich würde ein Tier ein solches Gaumenkarzinom nur bei einem wirklichen Brocken erleiden. Aber es gehört gar nicht so viel Phantasie dazu, sich eben diesen Lottogewinn als Brocken vorzustellen, was ja der Mensch auch tut.
Oder wenn ein Patient einen unverdaulichen Konflikt hat, weil er einen Brocken quasi schon geschluckt, aber ihn nun doch nicht verdauen kann; er hat z.B. ein Haus schon gekauft und plötzlich stellt er fest, der Kaufvertrag ist ungültig, er ist hereingelegt worden und er verliert das Haus wieder. Dann kann er ein Magenkarzinom kriegen, also eine gewaltige Zellvermehrung im Magen. Wir nennen das ein Adenokarzinom, ein blumenkohlartig wachsendes Adenokarzinom des Magens.
Bei uns ist dieser „unverdauliche Konflikt“ wegen des unverdaulichen Brockens normalerweise nicht ein Nahrungsbrocken, sondern ein „unverdaulicher Brocken im übertragenen Sinne„. Also ein Auto, ein Haus, eine Erbschaft, ein geplatztes Geschäft oder ein verlorener Prozeß. Wir reagieren aber biologisch-„archaisch“ noch so, als wenn es noch der unverdauliche Nahrungsbrocken wäre, der uns den „unverdaulich biologischen Konflikt“ gemacht hatte.
Sitzt ein Brocken, der zu gierig verschlungen wurde, damit ihn nicht der Konkurrent bekommen sollte, im Darm fest, weil er zu groß ist, dann erleidet das Individuum eine Kolik. Zusammen mit dieser Kolik, die das DHS ist, schaltet sich nun ein Sinnvolles Biologisches Sonderprogramm (SBS) ein. Es wächst nun proximal, also aufwärts oder mundwärts (bei einem Fluß würde man sagen stromaufwärts) ein Darmkrebs. Das bedeutet rasche Zellvermehrung (schulmedizinisch: stark mitotisch wachsend, hoch bösartig)! Gleichzeitig vermehren sich genauso rasch die Mykobakterien (sofern das Individuum mindestens ein einziges von der Sorte vorrätig hatte).
Der biologische Sinn: Der Darmkrebs besteht aus Millionen, besonders stark verdauungssaftproduzierenden „Wegwerfzellen“ zum einmaligen Gebrauch. Es wird buchstäblich literweise Verdauungssaft produziert und damit der zu große Brocken abgedaut, verkleinert. Irgendwann ist er klein genug und rutscht durch. Das ist die Conflictolyse.
Der Patient muß nun verstehen lernen, das zu übertragen. Er muß lernen, den richtigen, dazu gehörigen Zeitpunkt (DHS) zu finden und natürlich nach dem dazu ebenfalls zugehörigen typischen Konfliktinhalt zu suchen. Dann sieht er mit freudigem Erstaunen, daß da ganz offensichtlich ein System innewohnt, so daß er keinerlei Panik mehr zu haben braucht, weil er ja nicht nur die Ursache, sondern auch den gesamten Verlauf bei sich selbst sehen und verstehen kann!
Die iatrogene Panikmache vor dem natürlichen Vorgang Krebs, entspricht heute genau der mittelalterlichen Panikmache vor dem bösen Teufel, ein Hirngespinst der Inquisitoren.
Ein Beispiel: Ein Patient sollte vor 35 Jahren am Magen operiert werden wegen eines riesigen Magenkrebses, der den ganzen Magen ausfüllte. Die Ärzte machten ihn auf, sahen und machten wieder zu. Er wurde berentet, ohne daß man ihm die Wahrheit gesagt hatte. Der zugrunde liegende Konflikt hat sich gelöst, nachdem er sich von seiner Ehefrau getrennt hatte. Der „Magenkrebs“ besteht immer noch. Trotzdem ist der Mann heute kerngesund, wirkt wie ein 60-jähriger und weiß immer noch nicht, daß er „so was Schlimmes wie Krebs“ gehabt haben soll. Nur seine 2. Frau hat mal die Unterlagen genau eingesehen. Sie sagt: „Was er nicht weiß, macht ihn nicht heiß.“
Aber es gibt auch Organe die aus mehreren Anteilen verschiedener Keimblätter funktionell zusammengebaut sind. Dazu gehört insbesondere der Kopf- und Lungenbereich mit Herzbereich, Magen, Leber, Pankreas, Duodenum sowie der Vesico-Vagino-Anal-Bereich samt Nierenbecken. Einige dieser später funktionell zusammengefügten Organe, die wir heute als ein Organ zu sehen gewohnt sind, gehören dem äußeren Keimblatt an und haben ihre Relaiszentren in der Hirnrinde des Großhirns, dem jüngsten Teil unseres Gehirns, und sie alle machen im Krebsfall Zelleinschmelzung in Form von Geschwüren oder Ulcera oder aber eine Funktionseinbuße auf organischer Ebene, also z.B. ein Diabetes oder eine Lähmung. In der Heilungsphase verhält sich dann alles umgekehrt. Hier werden die Löcher und Ulcera mit Hilfe von Viren (sofern es sie gibt) unter Schwellung wieder aufgefüllt. Haut und Schleimhäute heißt hier ausschließlich Plattenepithelhäute und -schleimhäute des äußeren Keimblatts.
Daß also im Magen zwei verschiedene Sorten Krebs vorkommen, ein ulcerativer Krebs und ein blumenkohlartiger Krebs, ist nur beim ersten Hinsehen etwas schwer zu verstehen.
In der Schulmedizin hatte man die Zusammenhänge nicht gewußt, konnte auch nicht unterscheiden zwischen Konfliktaktivität und Heilungsphase, und hatte schlicht alles was Zellvermehrung oder Gewebsveränderung macht als bösartig bezeichnet. Dagegen die Ulcera, die in der konflikt-aktiven Phase ja Zellverminderung machen, als gutartig bezeichnet. In Wirklichkeit war alles genau umgekehrt.
Schon zu allen Zeiten hatten die Menschen ein Gespür dafür, daß es einen Zusammenhang zwischen psychischen Konflikten, Emotionen und einschneidenden Erlebnissen, Erschütterungen im Leben der Menschen, wie Tod eines Partners oder Kindes u.ä. und Krankheiten gibt.
Daß also Magengeschwüre mit Konflikten zu tun haben, bestreitet keiner, ebenfalls das Zwölffingerdarmgeschwür.
Früher glaubten zwar viele Autoren medizinischer Lehrbücher, die Salzsäure des Magens würde das Magenulcus bewirken. Aber die große Kurvatur des Magens, wo die meiste Salzsäure ist, hat nie ein Ulcus. Die Magengeschwüre sitzen immer an der gleichen Stelle: am Magenpförtner und an der kleinen Magenkurvatur, nie im Fundus oder an der großen Kurvatur.
Aber das Magen- und Zwölffingerdarmgeschwür hat noch eine weitere Besonderheit:
Da das Relaiszentrum im Cortex liegt, macht es nach Einschießen des Conflictolyse-Ödems eine gastrische Epilepsie. Da der Großhirn-Magenkonflikt sehr verwandt ist mit dem Revierkonflikt und mit einem solchen oftmals gemeinschaftlich auftritt, wurde nicht selten das Bild eines Herzinfarktes durch das klinische Bild einer Magenkolik verschleiert. Übrigens haben Zwölffingerdarm-Ulcus-Ca und Magen-Ulcus-Ca ihr Relaiszentrum und damit ihren Hamer’schen Herd nahezu an gleicher Stelle. Die Konfliktinhalte haben immer eine Beziehung zum Revier und sind ein typisch männliches Attribut des Verhaltens, nämlich = Revierärger-Konflikt.
Ohne die Feststellung der Links- oder Rechtshändigkeit kann man aber in der Germanischen Heilkunde® nicht arbeiten. Genauso wie man wissen muß, wie alt der Patient ist, welches Geschlecht oder ob irgendwelche hormonellen Besonderheiten oder Eingriffe zu berücksichtigen sind, z.B. Pille, Eierstockbestrahlung, Hormoneinnahme, Klimakterium etc.
Denn der linkshändige Mann bekommt z.B. bei gleichem Konfliktgeschehen (Revierärger) kein Magen-Ulcus-Krebs sondern ein Rectum-Ca. Erleidet aber eine linkshändige Frau einen Identitätskonflikt, so schlägt der Hamersche Herd auf der rechten Großhirnhemisphäre (temporal) ein und wird auf organischer Ebene zum Magen- oder Gallengangs-Ulcus-Ca.
Es ist auch eine bekannte Tatsache, daß niemals ein Karzinom in diesen Bereichen auf das scheinbar nächstliegende Organ übergreift, also die sog. Organschwelle überspringen kann. Niemals sehen wir, daß ein Rectum-Karzinom auf das Sigma, ein Cervix-Karzinom auf das Corpus uteri oder ein Nierenbecken-Ulcus-Ca auf die Sammelrohre (entodermal) übergreift.
Desweiteren erscheinen viele Karzinome durch ihre Zuordnung zu den drei Keimblättern in der Embryologie in einem völlig neuen Licht. Seitdem eben nicht mehr alles, was Zellvermehrung macht, als Tumor angesehen wird, ergeben sich auch hier hinsichtlich der Prognose ganz neue Dimensionen. Es erscheint vor allem als seltsam, daß diese „bösartigen Krebszellen“, immer an dem Ort an den sie vermeintlich gewandert sind, exakt die Krebsart und histologische Struktur entwickeln, die eben genau dort hingehört.
Und wenn man mit schöner Regelmäßigkeit immer den Hamer’schen Herd für das blumenkohlartig wachsende Magen-Ca im Stammhirn (Pons) findet und für das Magen-Ulcus-Ca im rechten Parietallappen dorsal der Insula cortical an der Basis des sensiblen Zentrums, dann muß das ja seinen guten Grund haben.
Die Germanische Heilkunde® umgreift nicht nur das Verhältnis Psyche, Gehirn und Organ, sondern sie gibt auch die embryologisch-ontogenetischen Erklärungen für das Verständnis, warum denn die einzelnen Relaiszentren an den Stellen des Gehirns gelegen sind, an denen wir sie finden. Sie ist ein so umfassendes und logisches System, daß sich alle Erkrankungen wie selbstverständlich in das Ganze einfügen.