Wundersames Verschwinden einer Magenwandverdickung: Verdacht auf Sarkom

Magen-OP 16.12.2002 – aus dem OP Bericht:

Es handelt sich bei der Patientin um eine familiär vorbelastete Carzinompatientin. Der Uterus wurde wegen einer bösartigen Neubildung entfernt mit Fixation des Ovars im großen Becken.

Wegen Oberbauchbeschwerden wurde die Patientin gastroskopiert, wobei sich der Verdacht auf einen kleinen benignen präpylorischen Magentumor ergab.

Daraufhin wurde ein CT durchgeführt, das eine langgestreckte Verdickung der Magenhinterwand im Antrum ergab mit Verdacht auf Vorliegen eines Sarkoms.

Ich habe leider erst 2013 die Germanischen Neue Medizin kennen gelernt, sonst hätte ich mich im Jahr 2002 nicht am Magen operieren lassen. Ich wurde damals von den Schulmedizinern darauf vorbereitet, dass mir ein Teil oder der gesamte Magen bei der OP entfernt werden muss, wegen des Verdachts eines besonders bösartigen Tumors.

Zum Glück war bei der OP von der Magenwandverdickung (Verdacht auf Sarkom) nichts mehr zu sehen, was die Schulmediziner sich absolut nicht erklären konnten. So habe ich meinen gesunden Magen heute noch und die einzige Erklärung der Schulmediziner ist: „Seien Sie doch froh, dass bei der OP nichts zu finden war.“ Für manche war ich ein „Wunder“. Tolle Erklärung für eine Magen-OP, die nicht hätte sein müssen.

Seit ich mich nun mit der Germanischen Neuen Medizin beschäftige, kenne ich die Ursache und das Verschwinden der Magenwandverdickung. Es ist damals kein Wunder geschehen. Ich habe jetzt endlich eine Erklärung dafür.

Ich wohnte damals nach meiner Scheidung drei Jahre lang mit meinem Sohn (17) zusammen. 2002 lernte ich meinen jetzigen Ehegatten kennen und Ende des Jahres beschlossen wir, dass ich zu ihm ziehe.

Ich hatte also den „Umzugs-Brocken“ geschluckt, aber er steckte fest, denn mein Sohn (nun 20 Jahre alt) war in einer Berufsausbildung und konnte nicht mit mir, 100 km weit weg von seinem Ausbildungsplatz, zusammen ziehen.

Konfliktaktiv: Zellvermehrung zur Funktionssteigerung.

Biologischer Sinn: Festsitzenden Brocken rascher verdauen können.

Wir beschlossen, ihm eine Wohnung in der Nähe seines Ausbildungsplatzes zu besorgen und ihn finanziell zu unterstützen, damit er alleine zurechtkommt. Er war ja alt genug für eine eigene Wohnung. Gesagt getan. Alles war geregelt, das Finanzielle und der Umzug meines Sohnes in seine eigene Wohnung. Ich konnte mich also nun auf meinen eigenen Umzug konzentrieren.

Nun bekam ich sehr starke Magenschmerzen und fühlte mich schlapp.

Heute weiß ich, dass ich in der Heilungsphase war. Der „Umzugs-Brockenkonflikt“ war gelöst. Die Zellvermehrung zur Funktionssteigerung (Magenwandverdickung) stoppte und der Abbau des Gewebes war in vollem Gange.

Damals wusste ich es noch nicht, deshalb ging ich zum Arzt und alles nahm seinen schulmedizinischen Lauf. Gastroskopie, CT und OP dringend, besonders weil ich eine „familiär vorbelastete Carzinompatientin“ war.

Hätte ich damals die Germanische Neue Medizin gekannt, wäre mir die Magen-OP erspart geblieben.

Ich habe großes Glück gehabt, dass die Heilungsphase beendet war, als ich operiert wurde.

Ich bin so froh, dass ich die Germanische Neue Medizin kennen gelernt habe. Nun habe ich nachvollziehbare Erklärungen dafür, was in meinem Körper passiert.

In der Schulmedizin als „familiär vorbelastete Carzinompatientin“ geltende Patientin, haben die Schulmediziner immer ein besonderes Interesse „an meinem Wohl“. Und nun kann ich mich viel besser davor schützen.

Ich danke Dr. Hamer für dieses Gottesgeschenk.
Vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen
Brigitte M.


Anmerkung von H. Pilhar

herzlichen Dank für diesen klaren Erfahrungsbericht.

PS

Einen „vererbbaren“ Krebs gibt es nicht!

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