Uterus-Karzinome
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Die Gebärmutter ist aus vier verschiedenen Geweben zusammengebaut
- Gebärmutterkörperschleimhaut (Drüsengewebe)
- Gebärmutterkörpermuskulatur (glatte Muskulatur)
- Gebärmutterhalsmuskulatur (auergestreifte Muskulatur)
- Gebärmutterhals(Mund)Schleimhaut (Plattenepithel)
Wir Mediziner hatten uns immer gewünscht eine Wissenschaft zu haben, die nach naturwissenschaftlichen Methoden und Gesetzen funktioniert. Streng genommen glaubten wir schon immer, uns doch überwiegend als Naturwissenschaftler fühlen zu dürfen. Doch die Wirklichkeit sah anders aus. Es gab zu viele Hypothesen, die wir glauben mußten. Es waren oft nur scheinbare Beweise, denn richtige biologische Gesetzmäßigkeiten, wie in den Naturwissenschaften, hatten wir ja nicht. Die gesamte Medizin war nur rein symptomatisch ausgerichtet. Krankheiten waren Krankheiten des Organs und als solche rein organisch-symptomatisch zu behandeln. Alles wurde mit Infusionen und Skalpell behandelt. Die Psyche galt als „unwissenschaftlich„. Die Psyche und das Gehirn, von denen aber alles in unserem Organismus gesteuert wird, waren gänzlich uninteressant. Dadurch haben wir nie einen Zusammenhang zwischen Psyche und Organen, insbesondere auch nie zwischen Konflikten und Organen finden können.
In der Germanischen Heilkunde® ist die einzig sinnvolle Einteilung der gesamten Medizin die entwicklungsgeschichtlich-orientierte Einteilung nach Keimblattzugehörigkeit: Das innere (Entoderm), das mittlere (Mesoderm) und das äußere Keimblatt (Ektoderm), von denen sich alle Organe ableiten lassen.
Der Uterus besteht eigentlich aus 2 Organen:
- einem Gebärmutterhals und -mund und
- einem Gebärmutterkörper mit Eileitern.
Diese beiden verschiedenen Organe sind scheinbar zu einem Organ „Uterus“ zusammengewachsen, sind aber hinsichtlich ihrer Schleimhaut verschiedenen Keimblättern entstammend und haben jeweils ihr Relaiszentren in ganz verschiedenen Teilen des Gehirns.
- Gebärmutterhals und -mund im periinsulären Bereich des Großhirns links,
- Gebärmutterkörper-Schleimhaut im Pons des Stammhirns.
Entsprechend sind auch die histologischen Formationen vollständig verschieden voneinander. Nämlich Gebärmutterhals und -mund haben Plattenepithel, Gebärmutterkörper hat Adenoepithel (Zylinderepithel). Hinzu kommt auch noch die glatte Muskulatur der Gebärmutter, die ihr Relais im Mittelhirn (Stammhirn) hat und die quergestreifte Muskulatur des Gebärmutterhalses mit Relais im Marklager.
Und selbstverständlich sind auch die Konfliktinhalte völlig verschieden. Die Konfliktinhalte setzen natürlich eine gewisse Beschäftigung mit der Entwicklungsgeschichte voraus, denn dann erst können wir auch den biologischen „Revier-Konflikt“, den weibl. sexuellen Konflikt „des Nicht-begattet-werdens„, den „Reviermarkierungs-Konflikt“ (= Blasenulcus, weil das Säugetier mit dem Urin das Revier markiert) usw. verstehen.
In der Germanischen Heilkunde® verlaufen alle Krankheiten, alle die es überhaupt nur gibt, nach 5 biologischen Gesetzmäßigkeiten. Und wenn es nur eine einzige Krankheit gibt, die nur mit einer einzigen Gesetzmäßigkeit nicht nach dieser Germanischen Heilkunde® verlaufen würde, dann wäre die Germanische Heilkunde® falsch.
Jede Krebserkrankung beginnt mit einem DHS (Dirk Hamer Syndrom), einem akut-dramatischen Konflikterlebnisschock
Es sind nicht irgendwelche langsam beginnenden Konflikte, die die Krebserkrankung bewirken, es ist immer und einzig der schockartige und unvermutete Blitzschlag, das sog. DHS, das den Menschen „auf dem falschen Fuß“ trifft, ihn erstarren läßt, unfähig macht, ein einziges Wort zu reden, ihn konsterniert. Denn eine Konfliktsituation, auf die er sich vorher einstellen konnte, die macht ihm kein DHS.
Das DHS wissen die meisten Pat. fast auf die Minute genau anzugeben, weil es ja immer dramatisch verlief. Der Konfliktinhalt bestimmt im Augenblick des DHS sowohl die Lokalisation des Hamerschen Herdes (HH) im Gehirn (= sog. Schießscheiben, die wir in der gleichen Sekunde im Gehirn sehen können), als auch die Lokalisation des Krebs oder Krebsäquivalentes am Organ.
Beispiel: Eine Frau ertappt ihren Mann mit ihrer besten Freundin im Bett. Sie erleidet einen sexuellen Frustrationskonflikt. In der biologischen Sprache: einen Konflikt „des-Nicht-begattet-werdens„, mit einem Gebärmutterhals-Karzinom auf organischer Ebene, sofern die Frau Rechtshänderin ist.
In der gleichen Situation resultiert jedoch nicht unbedingt bei jedem Menschen der gleiche Konflikt. Denn, falls die Frau ihrem Mann ohnehin schon nicht mehr gewogen war und längst an Scheidung gedacht hatte, dann empfindet sie dieses Ertappen in flagranti nicht als sexuellen Konflikt, sondern allenfalls als menschlichen Konflikt der mangelnden Solidarität mit der Familie. Dieser Konflikt wäre ein Partner-Streitkonflikt und würde einen Brustkrebs in der rechten Brust verursachen, wenn die Frau Rechtshänderin ist. Psychisch gesehen ist nämlich das gleiche Ereignis bei verschiedener psychischer Konstellation nur scheinbar das gleiche Ereignis, in Wirklichkeit aber völlig verschieden.
Entscheidend ist nicht nur was passiert, sondern wie der Patient es im Augenblick des DHS psychisch erlebt. Das gleiche Ereignis könnte in diesem Fall auch ein Angst-Ekel-Konflikt mit Hypoglykämie, also Unterzuckerung des Blutes hervorrufen, wenn die Frau ihren Mann in einer sehr häßlichen Situation, z.B. mit einer Prostituierten entdeckt hätte. Oder es könnte einen Selbstwerteinbruch-Konflikt auslösen mit oder ohne sexuellem Konflikt, wenn die Frau ihren Mann mit einem 20 Jahre jüngeren Mädchen entdeckt hatte. Das Gefühl wäre dann etwa gewesen: „Ja, da kann ich nicht mithalten, das kann ich ihm nicht bieten„. In solch einem Fall wäre das Skelettsystem des Schambeins des Beckens betroffen, wo sich Osteolysen, d.h. Knochenentkalkungen zeigen würden, als Zeichen des sexuellen Selbstwerteinbruchs. All diese Dinge muß man wissen um herauszufinden, was der Patient im Moment des DHS gedacht hat. Aber die Frau muß überhaupt nicht zwangsläufig einen Konflikt erleiden, sondern sie wird den Konflikt nur dann erleiden, wenn sie mit der Situation, in einer oder mehrerer Hinsicht unvermutet konfrontiert wird.
Als äußerst wichtiges Kriterium geht noch mit ein, daß die Lokalisationen der Hamerschen Herde (HH) im Gehirn ja prädestiniert sind. Das bedeutet, daß das Relais (eins von mehreren hundert möglichen) schon vorher feststeht. Und dieses Relais (im Erkrankungsfall HH) muß nun genau die Formation haben, die zu der entsprechenden Phase gehört.
Jede Erkrankung, die eine Konfliktlösung (CL) hat, hat auch eine ca-Phase (konflikt-aktive Phase) und eine pcl-Phase (Heilungsphase), nach dem Gesetz der Zweiphasigkeit aller Erkrankungen bei Lösung des Konfliktes. Und jede pcl-Phase hat, sofern sie nicht durch ein konflikt-aktives Rezidiv unterbrochen wird, eine epileptoide Krise (Umschlagpunkt der Heilungsphase) am tiefsten Punkt der Vagotonie.
In der konflikt-aktiven Phase bildet sich kein Tumor, sondern entsprechend der Histologie des äußeren Keimblatts bilden sich Ulcera am Gebärmutterhals oder -mund und gleichzeitig Ulcera in den Coronarvenen, mit leichter Angina pectoris einhergehend. Außerdem hat die Rechtshänderin sofort eine Amenorrhoe, also ein Ausbleiben der Regelblutung. Solange der Konflikt anhält, vergrößern sich nicht nur die Ulcera, sondern auch im Gehirn wird ein immer größeres Areal alteriert.
In der konflikt-gelösten Phase stoppt das Gebärmutterhals- oder -mund-Ca. Es treten Blutungen aus den Gebärmutterhals/-mund-Ulcera auf, als ein Zeichen der Heilung. Die Coronarvenenschleimhaut schwillt jetzt an, und 2 bis 6 Wochen später erfolgt die epilept. Krise, mit einem akuten Rechtsherzversagen, einem Rechtsherzinfarkt, bisher stets als sog. „Lungenembolie“ fehlgedeutet.
Von dem Moment der CL an setzen auch die reparativen Vorgänge im Gehirn ein. Unmittelbar nach der CL erkennt man den sog. HH jeweils an bestimmter Stelle des Gehirns dadurch, daß er nun in das Stadium der Reparatur tritt und „stoffwechsel-heiß“ wird, d.h. sich im Computertomogramm weiß anfärbt und falls unglücklicherweise entdeckt, dann als „Hirnmetastase“ „oder „Hirntumor“ fehlgedeutet wird.
Der Klatschtest zur Feststellung der Links- und Rechtshändigkeit ist in der Germanischen Heilkunde® von entscheidender Bedeutung, denn vom Kleinhirn ab ist alles seitenmäßig definiert. Vom Organ zum Gehirn oder umgekehrt ist die Korrelation aber immer eindeutig. Lediglich bei der Korrelation zwischen Psyche und Gehirn oder umgekehrt, ist die Links- und Rechtshändigkeit von Wichtigkeit. Die Linkshändigkeit verlegt den Konflikt auf die gegenüberliegende Seite des Gehirns im Vergleich zur üblichen Rechtshändigkeit. Das bedeutet im Klartext:
Eine Rechtshänderin bekommt bei einem sexuellen Konflikt ein Gebärmutterhals- oder -mund-Ca, mit Coronarvenen-Ulcera eine Amenorrhoe und nach der CL, erleidet sie eine sog. Lungenembolie.
Eine Linkshänderin dagegen kann von einem sexuellen Konflikt keinen Gebärmutterhals- oder -mund-Krebs bekommen, sondern ein Coronararterien-Ulcus-Ca, zusammen mit einer Depression. Sie behält auch ihre Regelblutung. Aber sie erleidet nach der CL, also in der Heilungsphase, einen Herzinfarkt.
Erst nach den Wechseljahren kann die Linkshänderin bei einem Revierkonflikt ein Gebärmutterhals- oder -mund-Ca mit Coronarvenen-Ulcera bekommen, und in der Heilungsphase eine sog. Lungenembolie.
Umgekehrt kann eine Rechtshänderin auch dann erst einen Revierkonflikt bekommen, mit einem Coronararterien-Ulcus-Ca, aber sie erleidet jetzt, in der Heilungsphase, einen Herzinfarkt.
Ausnahmen bilden hormonelle Veränderungen, Anti-Baby-Pille oder schizophrene Konstellationen.
Entwicklungsgeschichtlich gesehen muß die Linkshändigkeit der Normalfall gewesen sein. Denn die linkshändige Frau schließt in der ca-Phase die rechte (männliche) Gehirnseite zu, wird zwar depressiv, aber doppelt sexuell aktiv. Durch diese Hypersexualität erzwingt sie geradezu die Lösung des Konfliktes, „nicht begattet worden zu sein“.
Alles dies sind nachprüfbare und weitestgehend vorausberechenbare Fakten, bis auf das DHS natürlich, das uns „auf dem falschen Fuß“ unvermutet erwischt. Seit wir das Prinzip des Ablaufs einer Krebserkrankung wissen, haben wir auch therapeutisch ganz andere Möglichkeiten als vorher. Auch kommt es erst gar nicht zu so vielen Anschlußkonflikten, vor allem Panikkonflikten, weil der Pat., wenn er möglichst von Anfang an das System verstanden hat, völlig gelassen die schon vorausberechenbaren Symptome, vor allem der Heilungsphase, erträgt.
Das Gebärmutterkörperschleimhaut-Ca ist histologisch gesehen, ein Adeno-Ca, der HH ist hier im Stammhirn gelegen, (Mitte des Pons), und konfliktiv liegt hier
- ein häßlicher, halbgenitaler Konflikt, meist mit männlicher Person,
- ein Verlust-Konflikt, besonders Großmutter / Enkel-Konflikt zugrunde.
Halbgenital bedeutet, daß der Schwerpunkt des Konfliktinhaltes sich nicht nur um den rein genitalen Bereich dreht (im realen oder übertragenen Sinne), sondern die genitale Thematik als „Begleitmusik“ auftritt, wodurch dieser Konflikt sich deutlich vom sexuellen Konflikt unterscheidet.
In der konflikt-aktiven Phase wächst im cavum uteri ein kompakter Tumor, denn das Endometrium der Gebärmutter ist eine abgewandelte Darmschleimhaut (Adeno-Ca).
In der konflikt-gelösten Phase gibt es beim Heilverlauf wieder zwei Möglichkeiten:
1. Postmenopausisch:
Der Tumor verkäst nekrotisierend, fluor vaginalis mit evtl. leichter Blutung.
2. Prämenopausisch bzw. normal menstruiert:
Der Tumor wird mit sehr starker Blutung mit der Dezida abgestoßen.
Das Eileiter-Ca = Tuben-Ca ist ebenfalls ein Adeno-Ca, der HH ist auch hier im Stammhirn gelegen (Pons, ventral links medial) und hat auch einen häßlichen, halbgenitalen Konfliktinhalt meist mit einer männlichen Person.
Beispiel: Eine ältere Fabrikantin erfährt, daß ein leitender Angestellter mit einem minderjährigen Mädchen ertappt wurde. Um ihn loszuwerden, muß sie ihm auch noch eine hohe Abfindung zahlen.
In der konflikt-aktiven Phase wächst ein kompaktes Eileiter-Schleimhaut-Adeno-Ca mit fast regelmäßiger Totalverstopfung des Eileiters.
In der Heilungsphase erfolgt eine verkäsende Nekrotisierung des Tumors durch Pilze oder Pilzbakterien (falls vorhanden), fluor vaginalis. Gelegentlich auch Abfluß des Eiters in die Bauchhöhle.
Das Gebärmutterkörpermuskulatur-Ca dagegen gehört zum Mittelhirn–Entoderm (glatte Muskulatur), macht also einen kompakten Tumor (Myom) in der konfliktaktiven Phase. Der zugrundeliegende Konflikt ist „Nicht-schwanger-sein“.
In der Heilungsphase bleibt das Uterus-Myom. Bei allen SBSen der glatten Muskulatur bleibt die Verstärkung und wird nicht abgebaut.
Wenn ein Patient mit Hilfe der Germanischen Heilkunde® verstehen kann, was und warum etwas in seinem Körper passiert, muß er keine Panik vor dieser erschreckenden Menge an Hypothesen über unbegreifliche, sinnlose oder nicht zu stoppende Vorgänge mehr haben, und wird in den meisten Fällen keine Zweitkarzinome erleiden, und diese Sonderprogramme der Natur überleben.
Nach der Entdeckung der Eisernen Regel des Krebs und der Hamerschen Herde im Gehirn war für mich das Verstehen der Evolution der Schlüssel zu der gewaltigen Ordnung, die die gesamte Medizin und Biologie umfaßt. Diese Ordnung erstreckt sich auf die menschlichen und animalischen Verhaltensbereiche genauso, wie auf die Lokalisation der Hamerschen Herde im Gehirn und die Einordnung der Organzugehörigkeit der Tumoren.