Es schreibt die Tochter …
Meiner Mutter ist 82 Jahre und lebt alleine in einem großen Haus, angrenzend an unser Grundstück, welches am Wochenende von meiner Schwester und meinem Schwager ebenfalls bewohnt wird.
Es begann vor 3 Jahren, sie hatte immer wieder Blutungen aus der Gebärmutter, die ihr zu schaffen machten. Außerdem kamen noch Knieschmerzen hinzu, die einmal rechts und einmal links auftraten. Beim genaueren Betrachten ihrer Persönlichkeit machte sich auch eine schleichende Demenz bemerkbar.
Da ich mich schon lange mit der Germanischen Heilkunde beschäftige, versuchte ich die Konflikte herauszufinden.
Um sicher zu gehen rief ich Dr. Hamer an, um seine Meinung einzuholen, denn meine Mutter hatte noch keine Diagnose durch einen Schulmediziner.
Dr. Hamer meinte, es handle sich um ein Gebärmutterkörperschleimhaut-Ca in hängender Heilung. Hierfür gibt es 2 Arten von Konfliktempfinden: 1. um einen hässlich, halbgenitalen Konflikt, meist mit einer männlichen Person. 2. um einen Verlust-Konflikt, besonders Großmutter-Enkel-Konflikt oder Kind-Verlust-Konflikt. In der aktiven Phase Tumorwachstum, postmenopausisch in der Heilungsphase Tumorabbau mit Fluor Vaginalis und leichter Blutung oder prämenopausisch starke Blutungen.
Dr. Hamer hatte wieder einmal den Nagel auf den Kopf getroffen, denn meine Mutter haderte mit ihrem Schicksal, das war mir sofort klar. 2003 war ihr ältester Sohn mit 43 Jahren durch einen Verkehrsunfall tödlich verunglückt und verständlicherweise beklagte sie immer wieder seinen viel zu frühen Tod.
Durch die leichte Demenz war es auch nicht möglich durch Gespräche ihre Sichtweise zu ändern oder Trost zu spenden. Wahrscheinlich träumte sie auch immer wieder von meinem verstorbenen Bruder.
Sie hatte auch keine Lust mehr auf Ausflüge oder Spaziergänge. Alles war ihr zu mühsam geworden.
Es gab keine Veränderungen an den Blutungen und letztendlich wollte sie unbedingt schulmedizinisch behandelt werden, man machte eine Kürettage und stellte die Diagnose Gebärmutterkörperschleimhautkrebs mit Totaloperation. Tja, Wegschneiden! Das ist die Lösung der Schulmedizin, das nennt man dann „Heilung“.
Eine Totaloperation mit 80 Jahren ist auch kein „Kinderspiel“. Dr. Hamer meinte auch, dass es besser wäre mit den gelegentlichen Blutungen zu leben.
Meine Mutter hatte auch immer wieder Knieschmerzen und das Gehen fiel ihr dann schwer und war nur mit einem Gehstock möglich. Sie fühlte sich unsportlich, weil sie nicht mehr alles selbst machen konnte, so wie früher. Auch diese Konflikte konnte ich durch Gespräche mit ihr nicht definitiv in Lösung bringen.
Die Demenz schwankte auch tageweise, das Alleinsein hat seinen Preis. Mein Vater war 2005 verstorben. Ohne Großfamilie, so wie es früher war, tritt diese Erkrankung eben noch häufiger auf. Wir dürfen uns nicht wundern.
Im Oktober hat es mir dann gereicht und ich habe das umgesetzt was Dr. Hamer schon seit geraumer Zeit sagte „Mein Studentenmädchen“ hören! Tag und Nacht!
Siehe da, die erste Reaktion war, dass die Knieschmerzen beide gleichzeitig in die große Lösung kamen und meine Mutter 3 Tage kaum gehen konnte vor Schmerzen, am 4. Tag waren die Schmerzen komplett vorbei. Seither ist sie schmerzfrei und kann sich im Haus wieder ohne Gehstock bewegen. Die Blutungen sind nicht wieder gekommen, die Schienen und Träume sind aus dem Kopf, sie spricht nicht mehr über den Verlust ihres Sohnes. Die Demenz scheint zu stoppen. Sie wirkt als gesamtes frischer und wieder fröhlicher. Zur Geburtstagsfeier ihres Urenkelchens wollte sie sogar unbedingt mit und vor ein paar Tagen hatte sie sogar wieder Lust einen kleinen Spaziergang zu machen.
Man kann es eigentlich fast nicht glauben, es ist wie ein Wunder. Haben wir jetzt durch „Mein Studentenmädchen“ die Chance alt zu werden, ohne total gebrechlich zu sein und in Zufriedenheit die letzten Lebensjahre zu verbringen?
Ich weiß jetzt, Dr. Hamer hat Recht, wir müssen ihm nur genau zuhören. Die Germanische Heilkunde ist die wichtigste Entdeckung und Mein Studentenmädchen ist die richtige Therapie dazu.
Danke Dr. Hamer, für dieses wunderbare Göttergeschenk!
Übrigens, ich höre natürlich auch rund um die Uhr Mein Studentenmädchen. Meine Tochter fragte mich beim letzten Zusammentreffen, warum ich eigentlich immer so fröhlich bin. Tja, was soll ich dazu sagen.
Herzliche Grüße
P.E.
Anmerkung von H. Pilhar
Dr. Hamer sagt, die Entdeckung der therapeutischen Wirkung von „Mein Studentenmädchen“ ist gerade so wichtig, wie die Entdeckung der Germanischen Heilkunde selbst.
Als jemand, der direkt „vorne“ steht, komme ich natürlich mit vielen Menschen in Kontakt, die ähnlich Phänomenales über „Mein Studentenmädchen“ berichten.
Beim Studieren des Buches „Mein Studentenmädchen“ mit seinen vielen von Dr. Hamer erklären Fallbeispielen, komme ich aus dem Staunen nicht raus.
In dieser zur Zeit chaotischen Welt, mit ihren künstlich gemachten und mit Gewalt durchgeboxten paranoiden „Neuen Welt Ordnung“, welche nur Leid, Verderben und Versklavung bringen wird über die Menschheit auf Generationen, sehe ich in der Person Dr. Hamer und seiner Entdeckung weit und breit das einzige Licht, das Hoffnung und Zuversicht ausstrahlt und mir Mut zuspricht, durchzuhalten.
„Ich liebe ein Mädchen seit 20 Jahren …“