LINZ. Von 140 Patientinnen, deren Krebsabstrich-Befunde die Linzer Ordinationshilfe Astrid S. in der Praxis des Gynäkologen Thomas Fiedler manipuliert haben soll, haben sich erst 121 gemeldet. Die 19 fehlenden Frauen werden jetzt unter Mithilfe der Kriminalpolizei gesucht, um sicherzustellen, daß sie inzwischen bei anderen Ärzten versorgt werden. Eine Expertenkommission arbeitet daran, Patientinnen mit einem „0-Befund“ ausfindig zu machen: Auch ihre Ergebnisse sollen verfälscht worden sein, aber die Namen müssen in mühsamer Kleinarbeit aus Karteien des AKH und der Gebietskrankenkasse herausgefiltert werden. (pa)

Anmerkung von H.Pilhar

Fast liest sich dieser Artikel, als ob die mit der Kriminalpolizei dann gefundenen, bisher unbehandelten Abgängigen, in Handschellen in den nächsten OP zur Zwangstherapie (?) abgeführt werden sollen! Es wird sogar die Verfolgung der Patientinnen (vermutlich ein paar Hundert) mit einem 0-Befund (ohne Befund) generalstabsmäßig aufgenommen…

Oh, Du meine Staatsmedizin! Wie besorgt Du doch um das Wohl Deiner Untertanen bist! Es kommen uns fast die Tränen vor Rührung! Gerne sind wir alle bereit durch unsere Pflichtbeiträge (über Umweg) an die Krankenkasse (dann an die paar Pharmagiganten) die horrenden Unsummen für die hoffentlich bald erfolgende experimentelle Pseudo-Therapie mit Giftgas-Abkömmlingen und ‚Kastration für Krebskranke Normalfall‘ mit einer Mortalität von ca. 98% einer wissenschaftlich falsifizierten Schulmedizin zu bezahlen! Jagt sie, laßt sie nicht entkommen! Wo kämen wir denn hin, wenn all diese Frauen von alleine gesund werden und weiterhin gesunde Kinder zeugen könnten!!

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