Lieber Herr Pilhar,

nun ist es an der Zeit, dass ich auch meinen ersten Erfahrungsbericht schildern möchte. An diesen Erfahrungsberichten kann man am einfachsten die Germanische Heilkunde® erklären, nachvollziehen, verstehen, lernen und andere dazu animieren, es im eigenen Leben umzusetzen und zu ergründen.

Ich beschäftige mich schon seit ca. 5 Jahren intensiv mit der Germanischen Heilkunde® (es gibt keinen Tag mehr, an dem ich mich nicht damit beschäftige und zudem darum kämpfe, den Menschen die Augen zu öffnen) und habe auch schon einige Male ihre Seminar und Vorträge mit Begeisterung besucht.

Dafür noch ein mal herzlichen Dank!

Natürlich auch ganz besonders Dr. Hamer, dem man mit Worten nicht genug danken kann. Ich weiß, dasss er für uns aller Menschen kämpft und es scheint, dass alles ausweglos nieder gemacht wird. Aber kein Wort bleibt ungehört, keine gute Tat und Handlung unbemerkt. Die Samen dieser kostbaren Frucht werden sich unaufhaltsam aussähen. Dies vermag keine Macht der Welt zu verhindern. Die Krokusse werden blühen, unaufhaltsam!!! Je mehr die andere Seite schreit, je mehr merkt sie, dass es sich durchzusetzen vermag. Sie haben Angst und wollen nur von sich selber ablenken. So wie es ja auch gang und gäbe ist in der Politik.

Ich bin zwar auch nur ein kleines Licht, aber viele kleine Lichter vermögen es auch hell werden zu lassen.

Sie können mich gerne in dem Erfahrungsbericht korrigieren und weitere Informationen die noch fehlen anhängen.

Erfahrungsbericht – Vaginal-Pilz (Scheiden-Pilz)

Ich, weibliche Rechtshänderin, 47 Jahre alt und habe einen 4 Jahre alten Sohn.

Für mich und meinem Mann war klar, dass wir kein zweites Kind mehr haben wollen. Wir waren sehr dankbar, dass uns so spät dieses Glück noch zu Teil wurde und wollten es dabei belassen. Für mich war auch klar, dass ich zwecks Verhütung keine Hormone zu mir nehmen wollte. Jetzt, mit dem Wissen der Germanischen Heilkunde®, erst recht nicht. Da mein Mann kein Liebhaber von Kondomen ist, wurde vermehrt darauf verzichtet. Also hieß es immer „schön aufpassen“!

Eines Tages verbrachten wir einen intimen Abend miteinander, doch direkt am nächten Morgen fing bei mir leichtes Jucken in der Scheide an. Dieses Problem kannte ich nur zu gut aus der Vergangenheit, obwohl es schon sehr lange her war. Die ersten Gedanken, wie man halt früher auch dachte, war mangelnde Hygiene? Hatte er sich nicht richtig gewaschen? Fremde, verunreinigte Toiletten? Ich wusste aber, das kann es nicht sein!

So dachte ich, wie früher auch, vielleicht geht es ja von alleine weg.

Aber es ging nicht von alleine weg. Das Jucken und der vermehrte weißen Ausfluss wurden immer mehr und schlimmer. Jede Frau, die das schon hatte, weiß wovon ich spreche. Das Jucken wird unerträglich. Auch jene, die Neurodermitis schon mal hatten, wissen was das heißt. Nur im Intimbereich ist es noch peinlicher. Wie ein Mückenstich, den man unentwegt kratzen muss. Ich war mir sicher, dass ich nicht wie sonst eine Salbe oder ein Vaginalzäpfchen nehmen wollte, welches mir früher der einzige Ausweg war. Zum äußeren Reinigen nahm ich jetzt kolloidales Silber-Wasser, welches die Pilze und Bakterien abtötet kann. Es verschaffte mir natürlich nur kurzzeitig Linderung. Als ich erneut im Badezimmer verschwand um mich zu waschen (2. Tag) dachte ich: „Jetzt reicht’s! So, du setzt dich jetzt auf den Toilettendeckel und stehst nicht eher auf, bis du rausgefunden hast, was der Konflikt/Auslöser war!“ Ich habe ja all das Wissen, um es rausfinden zu können. Ich rede und rede unentwegt bei anderen Menschen über Konflikte und bei mir selber vergesse ich es immer wieder.

Die Vaginal-Schleimhaut.

Der Sensibilitätsverlauf folgt dem „Äußeren Hautschema“. Damit wusste ich, dass es bei mir ein Trennungskonflikt war, der alles ausgelöst hatte. Also konnte ich mir schnell zusammen reimen, was da passiert sein muss.

Da alles nach dem Geschlechtsakt anfing, war klar, dass ich von meinem Mann getrennt werden wollte. Aber warum? Zwei Tage vorher war das noch kein Problem, sogar ohne Verhütung! Wir hatten uns ja gesagt, wenn es passieren soll, dann soll es so sein!

Aber was war anders gewesen?

Es viel mir auch sofort ein! Es war ja auch erst zwei Tage her und alles war noch recht präsent im Kopf.

Ich hatte mir vor einiger Zeit an einem Finger eine Verletzung zugezogen, der am gleichen Tag geröntgt wurde, an dem wir Sex hatten. Ich erinnerte mich, dass ich genau während des Geschlechtsaktes plötzlich daran denken musste und vor Schreck an die schädlichen Strahlen dachte: „Das gibt wenn möglich ein krankes/behindertes Kind!“

Mein Mann wartete gerade darauf, ob er seinen Arbeitsvertrag verlängert bekommt oder nicht und ich hatte auf meinen Job verzichtet, damit ich für unser Kind immer da sein konnte.

Oh Schreck!!! Also wollte ich getrennt werden, um nicht schwanger zu werden. Setzte es aber letztendlich nicht in die Tat um und erzählte meinem Mann nichts davon. Der isolative, unerwartete und „auf dem falschen Fuß“ getroffene Augenblick war passiert!

Jetzt musste ich es schaffen diesen Konflikt zu lösen.

Ich horchte in mich rein und dachte: Was willst du eigentlich? Wir beschlossen doch, egal was kommt, alles zu schaffen und ich wusste, dass mein Mann hinter dem steht was er sagt. Zudem war ich davon überzeugt, dass die Natur es schon von selber richten wird, wenn an dem heranwachsenden Baby was nicht stimmt. Dieses hatte ich schon am eigenen Leibe erlebt, als ich vor meinem Sohn eine Fehlgeburt hatte. Damals war es, zum Staunen meinerseits über meine eigene Reaktion, auch von der Natur so eingerichtet, dass sich alles natürlich regelt. Womit ich sehr gut leben konnte, denn ich wünschte mir immer sehnlichst ein Kind, aber immer ein gesundes!!! Also warum sollte es nicht wieder so funktionieren? Ich hatte doch dieses Urvertrauen, manche sagen Gott vertrauen, wie auch immer man es nennen mag.

Ich war mit diesem Gedanken sehr zufrieden und war positiv und beruhigt gestimmt. Man soll es nicht glauben, aber ich merkte sofort, wie das unerträgliche Jucken weniger wurde. Nach ca. 10 Min. war es fast ganz verschwunden. Ich konnte also von dem Toilettendeckel wieder aufstehen. Ich war selber sowas von erstaunt und abermals bestätigt, dass es so funktioniert wie es Dr. Hamer schon vor Ewigkeiten entdeckt hat. Abends war kaum was zu merken, am nächsten Morgen war alles weg!!!

Wo waren denn nur diese ach so bösen Pilze hin?

Es findet alles in unserm Kopf statt! Wir haben es fast immer selber in der Hand und können über Gesundheit und Krankheit entscheiden. Wir müssen nur versuchen den Konflikt und die Lösung so schnell wie möglich zu finden, um die Heilungsphase so klein wie möglich zu halten. Was natürlich nicht immer so einfach ist. Wenn man erst verstanden hat, wie wir mit unserem Körper im Einklang funktionieren, verstehen wir den Grund der Erkrankung und wissen in etwa, was auf uns zukommt. Und können somit damit besser umgehen. Denn das Schlimmste was uns passieren kann, ist die Angst vor dem, was wir nicht kennen, vor dem Ungewissen und so haben andere Personen die Macht über uns und machen mit uns was sie wollen, weil sie uns einreden, nur ihren Weg gehen zu können.

Also macht Euch schlau über Euch und Euren Körper und eignet Euch dieses Wissen an, um die Angst vor dem Ungewissen zu verlieren. Denn nicht umsonst sagt man, Wissen ist Macht! Daher kann ich nur jedem ans Herz legen, schreibt Euch sofort die Symptome auf, führt ein Tagebuch! Auch für Eure Kinder! Lasst sie mit der Germanischen Heilkunde® aufwachsen. Eure Kinder sind das Wichtigste was ihr habt.

Mit freundlichen Grüßen und von Herzen
Ulrike


Anmerkung von H. Pilhar

Herzlichen Dank für diesen Bericht. Vielen Frauen wird er ein Hinweis sein.

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