Germanische Heilkunde
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Was ist eigentlich die Germanische Heilkunde®?
Die moderne Medizin war angetreten den Körper des Menschen zu erforschen, um ihn vermeintlich besser heilen zu können, wenn er erkrankt ist. Das war, wie sich noch zeigen wird, vom Prinzip her unvollständig, denn man hat aus lauter Begeisterung bei der Entdeckung der mechanisch-biochemischen Zusammenhänge dabei die Psyche und das Gehirn völlig außer acht gelassen.
Ähnlich hatte man früher die Umlaufbahn der Planeten, solange man die Sonne als Zentralgestirn aus dogmatischen Gründen außer acht ließ, als Spiralbahnen um die Erde mißverstanden, was nicht nur keinen rechten Sinn ergab, sondern auch schwierig zu berechnen war. Seit aber Galilei die Sonne als Zentralgestirn unseres Planetensystems wieder entdeckte, sind die Bahnen der Planeten recht einfache Umlaufbahnen um die Sonne.
Die Ärzte früherer Jahrhunderte oder Jahrtausende hatten meist in den Mittelpunkt ihrer Betrachtungen, die psychischen Zusammenhänge gestellt, sowohl was die Diagnostik als auch die Therapie anbetraf. Natürlich waren sie nicht in der Lage auf der Basis von Anatomie, Physik und Biochemie, also den modernen Naturwissenschaften, ihre Erkenntnisse zu untermauern, sondern sie sammelten ihre Erfahrungen zumeist psychisch-intuitiv, was heute teils noch als unwichtig, verpönt gilt. Beide Betrachtungsweisen sind unvollständig, beide Betrachtungsweisen lassen das Gehirn mehr oder weniger außer Betracht. Insgesamt war aber die psychisch-intuitive Betrachtungsweise noch den wahren Verhältnissen näherkommend, denn wir sehen ja, welch furchtbare Folgen eine rein organisch ausgerichtete Medizin hat. Andererseits kann man natürlich nicht zu einer reproduzierbaren systematischen Synopse gelangen, wenn man nicht das gesamte organische Feld miteinbezieht.
In Wirklichkeit gibt es die Unterscheidung zwischen Psyche, Gehirn und Organ strenggenommen nicht, denn in Wahrheit ist es eine dauernd synchron verlaufende Trias, nämlich:
Alle Vorgänge von Psyche und Organ sind durch das Gehirn verbunden und werden dort koordiniert.
Das Gehirn ist quasi der große Computer unseres Organismus, die Psyche wird zum Programmierer, Körper und Psyche wiederum gemeinsam das Erfolgsorgan des Computers, sowohl bei optimaler Programmierung, als auch bei einer Störung des Programms. Denn es ist keineswegs nur so, daß die Psyche Gehirn und Organ programmiert, sondern das Organ vermag auch bei Verletzungen, Knochenbrüchen und dgl. quasi eine automatische Programmierung des Gehirns und der Psyche zu induzieren. Dieses dauernde Wechselspiel, zwischen Psyche, Gehirn und Organ, mit dem Gehirn als dem großen in Jahrmillionen entwickelten Computer unseres gesamten Organismus, müssen wir uns vor Augen halten, wenn wir die biologischen Gesetzmäßigkeiten der Germanischen Heilkunde® verstehen wollen. Aber die Germanische Heilkunde® umgreift nicht nur das Verhältnis zwischen Psyche, Gehirn und Organ, sondern sie gibt auch die embryologisch-ontogenetischen Erklärungen für das Verständnis, warum denn die einzelnen Relaiszentren an den Stellen des Gehirns gelegen sind, an denen wir sie finden. Und sie erklärt auch die Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Keimblättern und den daraus resultierenden verschiedenen histologischen Formationen sowohl der Krebsgeschwülste als auch der normalen Gewebe. Denn an jeder Stelle des Krebses finden wir das histologische Muster an Gewebe, das embryologisch dort hingehört.
Darüber hinaus umfaßt sie noch einen weiteren Koordinationskreis, der das Verhältnis der verschiedenen Verhaltens- und Konfliktmuster in größeren Einheiten (Familie, Sippe, Horde, Rudel, Herde etc.) sieht, und diese Synopsis für den gesamten Kosmos verlängert, und das in Jahrmillionen gewachsene Zusammenleben untereinander und in Symbiose mit anderen Rassen, Arten, Kreaturen in einem kosmischen Rahmen sieht.
Die 3. Gesetzmäßigkeit der Germanischen Heilkunde®, „Das ontogenetische System der Tumoren und Krebsäquivalenterkrankungen“ ordnet alle sog. Krankheiten nach Keimblattzugehörigkeit: Das innere, das mittlere und das äußere Keimblatt, die sich bereits zu Beginn der Entwicklung des Embryos herausbilden.
Jede Zelle bzw. jedes Organ des Körpers kann man nicht nur einem dieser sog. Keimblätter zuordnen, sondern zu jedem dieser Keimblätter gehören auch entwicklungsgeschichtlich bedingt, bestimmte Hirnteile und auch histologische Formationen.
Darüber hinaus verhalten sich großhirngesteuerte Organe und althirngesteuerte Organe hinsichtlich Zellvermehrung und Zelleinschmelzung, während der konflikt-aktiven und der konflikt-gelösten Phase, genau umgekehrt proportional zueinander. Das heißt:
Die Zellen bzw. Organe die sich aus dem inneren Keimblatt entwickeln, haben ihre Relais im Stammhirn und machen im Krebsfall Zellvermehrung mit kompakten Tumoren des Adeno-Zelltyps (z.B. in der Leber, Lunge [Rundherde], im Darm).
Die Zellen bzw. Organe die sich aus dem äußeren Keimblatt entwickelt haben, haben ihre Relais in der Gehirnrinde und machen im Krebsfall Zelleinschmelzung in Form von Geschwüren oder Ulcera oder aber eine Funktionseinbuße auf organischer Ebene, also z.B. ein Diabetes oder eine Lähmung.
Beim mittleren Keimblatt unterscheiden wir eine ältere und eine jüngere Gruppe:
Die Zellen bzw. Organe die zu der älteren Gruppe des mittleren Keimblatts gehören, haben ihr Relais im Kleinhirn, d.h. sie gehören noch zum Althirn und machen deshalb im Krebsfalle ebenfalls kompakte Tumoren in der konflikt-aktiven Phase und zwar vom adenoiden Zelltyp (z.B. Brust, Melanom, Mesotheliome = Pericard, Pleura, Peritoneum).
Die Zellen bzw. Organe die zu der jüngeren Gruppe des mittleren Keimblatts gehören, haben ihren Steuerungsplatz im Marklager des Großhirns und machen im Krebsfalle in der konflikt-aktiven Phase Nekrosen oder Gewebslöcher z.B. Zelleinschmelzung (die Löcher im Knochen, in der Milz, in der Niere oder im Ovar).
Hieran kann man sehen, daß der Krebs kein unsinniges Geschehen zufällig wildgewordener Zellen ist, sondern ein sehr gut verstehbarer und schon vorhersehbarer Vorgang, der sich ganz präzise an die ontogenetischen Gegebenheiten hält.
Nach der 4. Gesetzmäßigkeit der Germanischen Heilkunde® „Das ontogenetisch-bedingte System der Mikroben„, bauen die Althirn-gesteuerten Organe ihre Tumoren mit Hilfe von Spezialmikroben wieder ab, während ebenfalls in der Heilungsphase die Löcher der Marklager-gesteuerten Organe mit Hilfe von Bakterien und unter Schwellung wieder aufgefüllt werden. Wie die Gehirnrinden-gesteurten Organe ebenfalls unter Schwellung wieder aufgefüllt werden, allerdings ohne Mikroben (die Viren gibt es nicht).
Die Mikroben hatten wir bisher nur so verstanden, als würden sie die sog. Infektionskrankheiten bewirken und diese Anschauung schien nahe zu liegen, weil wir ja bei den sog. Infektionskrankheiten auch stets eben diese Mikroben fanden. Nur das hatte nicht gestimmt. Denn diesen vermeintlichen Infektionskrankheiten ging immer eine konflikt-aktive Phase voraus. Und erst mit der Konfliktlösung dürfen diese Mikroben aktiv werden. Und zwar werden sie dirigiert und aktiviert von unserem Gehirn. Und sie helfen uns in dem Sinne, daß sie die Folgen des überflüssig gewordenen Krebses, also den Tumor abräumen, der nach Erfüllung seiner Aufgabe nicht mehr gebraucht wird, oder in dem die Bakterien die Löcher, Nekrosen, Gewebszerstörungen der Großhirngruppe, wieder aufbauen helfen. So sind sie unsere treuen Helfer, unsere Gastarbeiter.
Die Vorstellung von dem Immunsystem, als der Armee die gegen die bösen Mikroben kämpft, war schlicht falsch gewesen. Denn die Mikroben sind nicht Verursacher von Krankheiten, sondern sie sind Optimierer der Heilungsphase.
Die 5. Gesetzmäßigkeit „Das Gesetz vom Verständnis einer jeden sog. Krankheit als eines (entwicklungsgeschichtlich verstehbaren) sinnvollen biologischen Sonderprogramms der Natur“ (SBS), dreht die gesamte Medizin um. Wenn man nämlich die Erkrankungen der einzelnen Keimblätter gesondert betrachtet, stellt man fest, daß es offensichtlich einen biologischen Sinn gibt. Seit wir die vermeintlichen „Krankheiten“ in der Germanische Heilkunde® nicht mehr als „Bösartigkeiten“, Pannen der Natur oder Strafe Gottes verstehen, sondern als Teile oder einzelne Phasen unserer SBS der Natur, seither kommt dem biologischen Sinn der in jedem SBS enthalten ist, eine entscheidende Bedeutung zu. Das Sonderprogramm hat also einen sinnvollen biologischen Zweck oder mit dem SBS soll etwas Sinnvolles oder sinnvoll-biologisch Notwendiges erreicht werden. Der biologische Sinn bei einem Mutter/Kind-Konflikt ist z.B. der, daß der Organismus zusätzliches Brustdrüsengewebe baut, um dem Kind, das durch einen Unfall z.B. gerade eine Entwicklungsstörung durchmacht, Hilfestellung zu geben, in dem es nunmehr mehr Muttermilch bekommt.
Bei den Frauen in den sog. zivilisierten Ländern spielen sich diese Vorgänge meistens außerhalb der Stillzeit ab. Bekommt also eine Frau in der Zivilisation einen Mutter/Kind-Konflikt während sie nicht (mehr) stillt, dann wächst ein solcher Brustdrüsentumor und imitiert den Zweck des mehr-Milch-geben-wollens an den Säugling, der zwar als Kind, meist aber nicht mehr als Säugling vorhanden ist.
Das hat unsere modernen Mediziner ja dazu gebracht diesen Tumor als etwas völlig Sinnloses, Krankes, als Ausartung der Natur anzusehen, weil sie das Verständnis für den ursprünglichen Sinn verloren hatten.
Ohne die Feststellung der Links- oder Rechtshändigkeit kann man aber in der Germanische Heilkunde® nicht arbeiten. Denn bei der rechtshändigen Frau ist die linke Brust für das Kind und die Mutter der Frau und das Nest zuständig und die rechte Brust für den oder die Partner, wozu eigentlich alle übrigen Menschen, außer kleinen Kindern oder als Kinder empfundene Menschen und Tiere gehören. Bei der Linkshänderin ist das genau umgekehrt.
Klatscht man wie im Theater Beifall, dann ist die obenliegende Hand die Führende, d.h. sie bestimmt die Händigkeit. Liegt die rechte Hand oben, dann ist man rechtshändig; umgekehrt, wenn die linke Hand oben liegt, ist man vom Gehirn her linkshändig. Dieser Test ist sehr wichtig um herauszufinden, auf welcher Hirnhemisphäre ein Mensch arbeitet, denn es gibt sehr viele umtrainierte Linkshänder die sich für Rechtshänder halten. Aber genauso wichtig ist zu wissen, wie alt der Patient ist, welches Geschlecht oder ob irgendwelche hormonellen Besonderheiten oder Eingriffe zu berücksichtigen sind, z.B. Anti-Baby-Pille, Eierstockbestrahlung, Hormoneinnahme, Klimakterium etc.
Die biologischen Konflikte sind nur entwicklungsgeschichtlich zu verstehen als archaische Konflikte, die bei Mensch und Tier im Prinzip analog sind.
Das Tier empfindet die meisten dieser biologischen Konflikte noch real, wir Menschen oftmals transportiert. Für das Tier geht es bei einem Brocken, den es nicht hinunterschlucken kann, wirklich um ein Stück Nahrung, beim Menschen kann es auch ein Tausendmarkschein oder ein Lottogewinn sein.
Operationen sind in der Germanischen Heilkunde® keineswegs grundsätzlich und in jedem Falle abzulehnen. Sie müssen nur individuell und nach gesundem Menschenverstand indiziert sein, d.h. wenn es vernünftig erscheint, wenn eine spontane Heilung zu lange dauern würde, oder wenn es zu Folgekonflikten gekommen ist, z.B. wenn eine Patientin durch den Knoten in der Brust sich verunstaltet fühlt, und durch ein DHS bedingt ein Melanom entstanden ist – jedoch immer nur nach den Kriterien der Germanischen Heilkunde®.
Die medikamentöse Behandlung ist keineswegs eine ausschließliche Domäne der Schulmedizin. Alle Medikamente die symptomatisch gut sind, sollten zum Wohle des Patienten angewendet werden und zwar nach dem Kriterium, ob der Doktor sie bei der eigenen Frau auch anwenden würde.
Die Germanischen Heilkunde® ist eine empirische Naturwissenschaft. Sie basiert auf 5 empirisch gefundenen biologischen Gesetzmäßigkeiten, die auf jeden einzelnen Fall einer Erkrankung bei Mensch und Säugetier im streng naturwissenschaftlichen Sinne Anwendung finden können.
Die Unkenntnis dieser Gesetzmäßigkeiten im medizinisch-klinischen Sinne hat uns daran gehindert, die Medizin jemals richtig einzuteilen oder auch nur eine einzige Erkrankung richtig zu sehen bzw. beurteilen zu können.
Wir konnten weder jemals den Krebs und seine Zusammenhänge erkennen, denn wir hielten ihn für unheilbar und hatten uns darauf verlegt, die Symptome der Krebserkrankung auf der organischen Ebene zu beseitigen. Noch hatten wir z.B. die Möglichkeit gehabt die sog. Infektionskrankheiten überhaupt zu verstehen, denn wir hielten sie nicht etwa für Heilungsphasen sondern für aggressive Krankheitsphasen, in denen uns die Mikroben vernichten wollten. Ebenso blieb Das Gesetz der Zweiphasigkeit der Erkrankungen mangels Kenntnis der Zusammenhänge unberücksichtigt, sowieso blieb die psychische Ebene und die cerebrale Ebene, die Bedeutung der Links- und Rechtshändigkeit ebenfalls unberücksichtigt. Von der epilept. Krise, die die häufigste Todesursache darstellt, gar nicht zu reden.
Alle diese neuen Möglichkeiten des Erkennens und Heilenkönnens leiten sich her vom Verständnis Der Eisernen Regel des Krebs der 1. Gesetzmäßigkeit und des sog. DHS = das Dirk-Hamer-Syndrom (Konfliktschock), die inzwischen zu festen medizinischen Termini der Germanische Heilkunde® geworden sind.
Das DHS ist ein schwerer, hoch-akut-dramatischer, isolativer, biologischer Konflikt, der uns gänzlich unvorbereitet auf dem „falschen Fuß“ erwischt. Gleichzeitig bzw. quasi gleichzeitig auf allen drei Ebenen: in der Psyche, im Gehirn , am Organ. In der Sekunde des DHS ist bereits alles einprogrammiert.
Entsprechend dem Konfliktinhalt, ist ein ganz bestimmtes schon im vorhinein determiniertes Hirnareal „umgeschaltet“ worden, das man von der 1. Sekunde an mit unseren Computertomogrammen (CT’s) sehen kann, als sog. Hamerscher Herd (HH), und demzufolge eine schon voraussagbare Veränderung am Organ, z.B. Zellvermehrung oder Zellverminderung bzw. eine Funktionsstörung, bei den sog. Krebsäquivalenten (krebsähnliche Erkrankungen). Umgeschaltet bedeutet hier, daß das DHS „nur“ der Umschaltvorgang auf ein Sonderprogramm ist, damit der Organismus mit der unvorhergesehenen Situation fertig werden kann.
Von diesem DHS ab hat der Patient kalte Extremitäten, kann nicht mehr schlafen, nicht mehr essen, nimmt an Gewicht ab und denkt Tag und Nacht über seinen Konflikt nach. Diese Phase ist die konflikt-aktive Streßphase oder auch Dauersymphaticotonie genannt.
Mit Beginn der Konfliktlösung (CL) schaltet der Organismus dann wieder um, von der Sympathicotonie in die Vagotonie. Auf psychischer Ebene sehen wir, daß der Patient nicht mehr Tag und Nacht über seinen Konflikt nachdenkt. Er bekommt plötzlich ganz heiße Hände, er hat wieder guten Appetit, schläft wieder gut, nimmt wieder an Gewicht zu. Er wird allerdings ganz schlapp und müde, kann manchmal nur noch liegen.
Dies ist jedoch keinesfalls der Anfang vom Ende, sondern ein sehr positives Zeichen. Diese Heilungsphase dauert je nach vorangegangener Konfliktdauer unterschiedlich lang in etwa so lang, wie auch der Konflikt gedauert hat.
Auf der Gehirnebene sehen wir parallel dazu, während der Heilungsphase, daß der HH nun Oedem bekommt, d.h. sich dunkel anfärbt, und die Ringe im CT verschwommen und dunkel werden, und das ganze Relais im Gehirn stark anschwillt.
Auf dem Höhepunkt der Heilungsphase sehen wir die epilept. Krise. Die epilept. Krise ist ein Vorgang, den Mutter Natur seit Jahrmillionen eingeübt hat.
Der Patient erlebt nämlich mitten in der Heilungsphase nochmals ein physiologisches Konfliktrezidiv, d.h. jedem Patient tritt noch mal kurzfristig sein Konflikt vor Augen, was zur Folge hat, daß er ganz kurz in die Streßphase hineingerät, kalte Hände bekommt, zentralisiert ist, mit kaltem Schweiß, und alle Symptome der Konfliktaktivität für eine kurze Zeit wieder erlebt.
Sinn und Zweck ist, daß das Hirnoedem ausgepreßt und ausgeschieden werden soll und der Patient wieder zur Normalität zurückkehrt. Das, was wir normalerweise einen epileptischen Krampfanfall mit Muskelkrämpfen nennen, ist nur eine spezielle Form der epilept. Krise, nämlich nach Lösung eines motorischen Konfliktes.
Der gefährlichste Punkt liegt unmittelbar am Ende der Krise. Da zeigt es sich, ob die epilept. Krise ausgereicht hat, das Steuer herumzureißen. Die bekannteste epilept. Krise ist z.B. der Herzinfarkt.
Während der 2. Hälfte der Heilungsphase wird im Gehirn harmloses Hirnbindegewebe, sog. Glia eingelagert. Dieses gänzlich harmlose Hirnbindegewebe, das man im CT mit Jodkontrastmittel weiß anfärben kann, hatte man bisher fälschlicherweise als sog. Hirntumoren angesehen und in völligem Unverstand herausoperiert. Die Hirnzellen selbst können sich aber nach der Geburt überhaupt nicht mehr vermehren. Insofern kann es echte Hirntumoren überhaupt gar nicht geben.
Auf der Organebene sehen wir nun das, was bisher als das Wichtigste galt, daß der Krebs nicht mehr weiter wächst; d.h. mit der Konfliktlösung stoppt auch das Krebswachstum.
Die 2. Gesetzmäßigkeit der Germanischen Heilkunde® stellt unser gesamtes bisherigen vermeintliches Wissen gründlich auf den Kopf. Es ist „Das Gesetz der Zweiphasigkeit aller Erkrankungen, bei Lösung des Konfliktes“.
Kannten wir bisher etwa, grob geschätzt, ca. 1000 sog. „Krankheiten“, so fanden wir bei genauem Hinsehen etwa die Hälfte solcher vermeintlichen „Krankheiten“, bei denen der Patient kalte Hände, kalte Peripherie zeigte, und etwa die andere Hälfte vermeintliche warme oder heiße „Krankheiten“, bei denen der Patient warme oder heiße Hände und meist Fieber hatte.
In Wirklichkeit gab es nur 500 „Tandems“: Vorne (nach dem DHS) eine kalte, konfliktaktive, sympathicotone Phase und hinten (nach der CL) eine heiße, konflikt-gelöste, vagotone Heilungsphase.
Alle Krankheiten, die wir überhaupt kennen, verlaufen fakultativ in dieser Art, sofern es zu einer Konfliktlösung kommt. Wenn wir zurückblicken, dann hatte man in der bisherigen Medizin nicht einmal eine einzige Krankheit richtig erkannt: Bei den sog. „kalten Krankheiten“ hatte man die nachfolgende Heilungsphase übersehen oder als eigene Krankheit (z.B. „Grippe„) fehlgedeutet.
Bei den sog. „heißen Krankheiten“, die ja stets die 2. Phase, nämlich die Heilungsphase nach vorangegangener konflikt-aktiver Phase darstellte, hatte man diese voraufgegangene kalte Phase übersehen oder auch als eigene andere Krankheit fehlgedeutet.
Im Gehirn haben beide Phasen natürlich ihren HH an der gleichen Stelle, allerdings in unterschiedlichem Zustand: In der konflikt-aktiven Phase stets mit scharf markierten Kreisen, sog. Schießscheibenkonfiguration, in der konflikt-gelösten Phase ist der HH aufgequollen, oedematisiert.
Allerdings wird die medikamentöse Behandlung in der Germanischen Heilkunde® nur verwendet um Komplikationen im natürlichen Heilverlauf zu mildern oder zu vermeiden. Nicht etwa um damit einen Krebs zu behandeln, wie das bei der sog. Chemotherapie – die einer Teufelsaustreibung gleich kommt – üblich ist.
Die Chemotherapie bedeutet Behandlung mit Zellgiften, die eine Zellvermehrung verhindern sollen. Jedoch bei den Althirn-gesteuerten Krebsen wird das Krebswachstum durch Chemo sogar noch gefördert, weil das Zellgift die Sympathicotonie verstärkt. Bei den Großhirn-gesteuerten Krebsen ist ihre Anwendung völlig unsinnig, weil dadurch jeglicher Heilungsvorgang abrupt gestoppt wird.
Die Bestrahlung ist nach den Kriterien der Germanischen Heilkunde® völlig sinnlos. Man ging ja immer davon aus, daß man das Symptom beseitigen müsse, um die Ausbreitung von Metastasen zu verhindern.
Das, was die Mediziner als Metastasen angesehen hatten, waren aber neue Krebse, ausgehend von neuen Konfliktschocks, d.h. zuallererst von iatrogen, also ärztlich ausgelösten Diagnose- und Prognoseschocks. Noch niemals hat ein Forscher eine Krebszelle im arteriellen Blut eines sog. Krebspatienten finden können, denn dort müßte man sie ja finden, wenn sie in die Peripherie, d.h. die Außengebiete des Körpers schwimmen würden.
Und die Wirkung von Chemo und Bestrahlung auf das Gehirn? Sie ist grausam dumm und endet gewöhnlich tragisch.
Das Morphium ist für jeden Patienten katastrophal. Denn Morphium dreht das gesamte Gehirn um und der Patient hat keinerlei Moral mehr und läßt sich von da ab willenlos einschläfern.
Ziel einer jeden Therapie muß es deshalb sein, beim Patienten das Verständnis in die Zusammenhänge seiner Erkrankung zu fördern. Allerdings ist es für einen Patienten, der derzeit auf sich allein gestellt und ständig in Gefahr ist, durch seine Umgebung in Panik gebracht zu werden, sehr schwierig, sich mit dem Verständnis der Germanischen Heilkunde® wehren zu können, solange die Germanischen Heilkunde® eine Außenseiter-Medizin ist. Hätte man ein gutes Sanatorium, in dem alle Mitarbeiter und Patienten die Germanische Heilkunde® verstanden haben, dann würde diese Panikmache entfallen und die Patienten könnten gesunden.
Aber auch in der Germanischen Heilkunde® kann ein Patient an seiner Erkrankung sterben.
Das liegt aber nicht daran, daß sein Sonderprogramm nicht getaugt hätte, sondern daran, daß der Patient zu lange oder immer wieder in Konflikt war, also das Problem selbst, das ihn akut „auf dem falschen Fuß“ erwischt hatte, nicht in den Griff bekommen hat.
In dem nun seit 1981 laufenden Habilitationsverfahren geht es darum, die Erkenntnisse der Germanischen Heilkunde® im Sinne einer naturwissenschaftlichen Reproduzierung zu verifizieren bzw. zu falsifizieren. Denn allein eine Reproduzierung am nächstbesten Patientenfall ist in einer naturwissenschaftlichen Wissenschaft immer noch die Methode der Wahl.
Aber eine solche Überprüfung fand eben bis heute nicht statt, die, wenn sie bereits 1981 stattgefunden hätte, nicht nur den Nachweis der Existenz solcher Naturgesetze in der Medizin erbracht hätte, sondern auch diagnostische und vor allem therapeutische Konsequenzen für unzählige Patienten gehabt hätte, die inzwischen alle aus lauter Ignoranz auf dem Altar der Schulmedizin geopfert worden sind.
Bei den Erkenntnissen der Germanischen Heilkunde® handelt es sich nicht um intolerante und sich selbst absolut setzende Meinungen im gesellschaftlichen Sinne, sondern um von Dr. med. Ryke Geerd Hamer entdeckte und erkannte Naturgesetze, die auch ohne ihn existieren und täglich funktionieren.