Krebs ist nicht bösartig sondern sinnvoll!

Sensationelle Entdeckung:

Krebs und krebsähnliche Erkrankungen aus der Sicht der Neuen Medizin

Die Ansichten von Dr. R.G. Hamer über Krebs und allgemein die Entstehung von Krankheiten haben in Fachkreisen schon für beträchtlichen Wirbel gesorgt – in der Öffentlichkeit allerdings weniger, als man bei der Brisanz des Themas vermuten müßte. Die Erklärung ist einfach: er wird totgeschwiegen. In fem erläutert er sein Konzept, das allerdings die gesamte bisherige Sichtweise auf den Kopf stellt.

Herr Dr. Hamer, wie würden Sie die Krankheit „Krebs“ definieren?

In der bei uns herrschenden Schulmedizin gilt „Krebs“ gemeinhin als ein „Fehler“ der Natur, als ein Zusammenbruch des sogenannten „Immunsystems„, als etwas „Bösartiges“, das versucht, den Organismus zu zerstören und deswegen mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln einer medizin-militärischen Strategie bekämpft und ausgemerzt werden muß. Auch fast alle Ansätze des sogenannten „alternativen“ Lagers sind ständig auf der Suche nach einem Stoff oder Mittel, einer Substanz, die helfen soll, den vermeintlichen „Fehler der Natur“ auszuräumen.

Von dieser Vorstellung habe ich mich in 13 Jahren der intensiven Auseinandersetzung mit diesem Thema um Lichtjahre wegbewegt, und es ist natürlich schwierig für einen Leser, der sich mit diesem Thema auseinandersetzt, sofort beim ersten Versuch den Sprung in eine neue Dimension des biologisch-medizinischen Denkens zu schaffen.

Die sogenannten Krebserkrankungen ordnen sich in der Neuen Medizin ein in den Gesamtzusammenhang aller schweren Erkrankungen und haben gemeinhin nur deswegen eine Sonderstellung erlangt, weil wir sie besonders unter dem Aspekt der scheinbar „unkontrollierten“ Zellvermehrung wahrnahmen. Die sogenannten Krebserkrankungen sind in der Neuen Medizin nur Spezialphasen, mal einer konfliktaktiven Krebsentstehungsphase, mal einer konfliktgelösten Heilungsphase. Sie sind nichts Bösartiges mehr, sondern werden verstehbar mit Hilfe der Entwicklungsgeschichte des Menschen als Sinnvolle Biologische Sonderprogramme der Natur. In der Neuen Medizin ordnet sich alles nach diesen entwicklungsgeschichtlichen Kriterien und vier „Mutter Natur“ abgelauschten Gesetzmäßigkeiten wie von selbst.

fem: Wie gelangten Sie zu diesen Erkenntnissen?

Hamer: Es war ein langer, mühsamer Weg. Begonnen hatte alles mit meiner eigenen Hodenkrebs-Erkrankung im Jahr 1978, nachdem mein Sohn DIRK vom italienischen Kronprinzen erschossen wurde. Von da an begann ich zu forschen. Mir ließ die Frage keine Ruhe, ob nicht auch bei anderen Krebspatienten ein psychisches Schockerlebnis, wie ich es gehabt hatte, der Erkrankung vorausgegangen war. Als Oberarzt einer bayerischen Krebsklinik, die der Münchner Uniklinik angeschlossen war, gelangte ich zu der Gewißheit, nachdem ich Tag und Nacht Patienten daraufhin untersucht hatte, und fand damals, 1981, die erste biologische Gesetzmäßigkeit, Die Eiserne Regel des Krebs!

fem: Wie waren Ihre einzelnen Erkenntnisschritte?

Hamer: 1981 gelang es mir, die 1. und dann die 2. biologische Gesetzmäßigkeit zu entdecken: Die Eiserne Regel des Krebs und Das Gesetz der Zweiphasigkeit der Erkrankungen (sofern es zu einer Konfliktlösung kommt). Damals glaubte ich noch, daß ich nur die Zusammenhänge der sogenannten Krebserkrankungen entdeckt hätte. Heute weiß ich, daß diese biologischen Regeln für alle Erkrankungen zutreffen. Kurz gesagt (wir können dies hier leider nicht intensiver behandeln) besagt diese 2. biologische Gesetzmäßigkeit folgendes:

Nach einem DHS (= Dirk-Hamer-Syndrom, benannt nach meinem Sohn), also einem schweren biologischen Konflikterlebnisschock, gerät der betreffende Mensch in die konfliktaktive Krebsentstehungsphase. Äußere Symptome einer aktiven Krankheitsphase sind: mangelnder oder kein Appetit, stete Gewichtsabnahme, kalte Hände, schlechter Schlaf, ständiges Denken an das Konflikterlebnis, Unfähigkeit darüber zu sprechen.

Ein Beispiel: Eine Mutter hat einen Mutter/Kind-Konflikt, weil ihr Kind vor ein Auto lief und schwer verletzt wurde. Die Mutter macht sich Vorwürfe: „Hätte ich es doch fester an der Hand gehalten, ich bin eine schlechte Mutter“, usw. Während dieser konfliktaktiven Phase, in der die Mutter ständig über das Geschehnis nachgrübelt, sehen wir in ihrer linken Brust (wenn sie Rechtshänderin ist) eine Vermehrung der Brustdrüsenzellen, die wir Brustkrebs nennen. In dem für die linke Brust zuständigen „Computer“-Relais im rechten Kleinhirn kann man gleichzeitig einen Hamerschen Herd (HH) in Schießscheibenformation als Zeichen der Aktivität der Erkrankung fotografieren, ähnlich den Ringen einer Wasseroberfläche, in die ein Stein geworfen wurde.

Wird nun der Konflikt dadurch gelöst, daß das Kind wieder gesund aus dem Krankenhaus kommt, oder auch dadurch, daß die Mutter z.B. mit einer guten Freundin über ihren Konflikt redet und ihn so entschärft und löst, dann tritt auf allen Ebenen des Organismus (der Psyche, dem Gehirn und dem Organ) die Conflictolyse (CL) ein. Anzeichen dafür sind: große Müdigkeit, Schlappheit, warme Hände, guter Appetit, Gewichtszunahme. Der zuständige HH im Kleinhirn bildet Oedemringe aus und beginnt zu verheilen und schließlich zu vernarben.

Doch damit noch nicht genug. 1987 entdeckte ich Das ontogenetische, d.h. entwicklungsgeschichtlich bzw. embryologisch bedingte System der Tumoren und Krebsäquivalenterkrankungen und Das ontogenetisch bedingte System der Mikroben als 3. und 4. Gesetzmäßigkeit. Gleichzeitig begriff ich, daß diese 4 biologischen Gesetzmäßigkeiten die gesamte Medizin umspannen, d.h. ausnahmslos alle Veränderungen, die wir bisher als Krankheiten angesehen hatten, nach diesen Gesetzmäßigkeiten verlaufen. Auf eine kurze Formel gebracht besagt die 3. Gesetzmäßigkeit:

Alle von unserem ältesten Hirnteil, dem Althirn, gesteuerten Tumoren haben die ältesten, archaischen Konflikte. Sie machen in der konfliktaktiven Phase Zellvermehrung. Ihre Histologie (das Aussehen, die Art der Zellen) ist ähnlich. Der biologische Sinn solcher Erkrankungen liegt in dieser Phase. In der konfliktgelösten Heilungsphase werden die so entstandenen Zellen, die nun überflüssig geworden sind, mit Hilfe der dafür zuständigen Bakterien wieder abgebaut.

Dagegen haben von unserem jüngsten Hirnteil, dem Großhirn, gesteuerte Tumoren und Krebsäquivalenterkrankungen in der konfliktaktiven Phase Zell-Tod (also Ulcera, Nekrosen und Funktionseinbuße, Lähmungen). Ihre Histologie ist ebenfalls ähnlich. In der Heilungsphase werden diese durch den Zell-Tod hervorgerufenen Schäden durch Zellvermehrung wieder aufgefüllt bzw. ausgeglichen. Der biologische Sinn der vom GroßhirnMarklager gesteuerten Erkrankungen liegt überwiegend in der Heilungsphase.

Für unser Beispiel der Mutter mit Brustkrebs bedeutet das folgendes: Da der Brustkrebs ein vom Althirn gesteuerter Vorgang ist, findet die Zellvermehrung in der konfliktaktiven Phase statt, d.h. der Knoten in der Brust wächst, solange der Mutter/Kind-Konflikt aktiv ist. Gleichzeitig liegt der biologische Sinn der Erkrankung in dieser konfliktaktiven Phase. Wir müssen, um ihn zu begreifen, jedoch in die Entwicklungsgeschichte des Menschen schauen. Was hat die Natur mit dieser Erkrankung gewollt? Von den Naturvölkern wissen wir, daß die Frauen fast immer stillen: ca. vier Jahre, in dieser Zeit kann die Frau nicht erneut schwanger werden. Danach ist dies wieder möglich, die Frau wird wieder etwa vier Jahre stillen. Erleidet eine solche Frau einen Mutter/Kind-Konflikt, dann wächst ein Brusttumor, der sich in die Milchproduktion einschaltet. Die neu entstandenen Spezialzellen produzieren mehr Milch als die normalen. Der biologische Sinn ist erfüllt, der dem Kind zu mehr Nahrung und damit einer schnelleren Genesung verhelfen soll. Wenn der Konflikt gelöst ist, sind die zusätzlich entstandenen Zellen sinnlos geworden und werden in der Heilungsphase mit Hilfe der zuständigen Mikroben wieder abgebaut. Zurück bleibt eine Kaverne (kleiner Hohlraum).

Natürlich konnte in unserer heutigen Zivilisation niemand einen Sinn in einem Brusttumor bei einer nicht stillenden Frau sehen, die auch sehr alt sein kann. Zwar bestätigten mir des öfteren stillende Frauen, daß die Brust mit dem Tumor mehr Milch hatte aber trotzdem ist man gemeinhin der Ansicht, daß es sich um einen bösartigen, sinnlosen Vorgang handelt.

Krebs ist nicht gleich Krebs

Aus diesen beiden letzten Gesetzmäßigkeiten lassen sich einige Dinge schlußfolgern:

1. „Wachstum“ ist nicht gleich „Wachstum“. Es gibt nicht den Krebs. Je nachdem, von welchem Hirnrelais die Erkrankung gesteuert wird, ist die Zellvermehrung in der konfliktaktiven oder in der konfliktgelösten Phase. Es versteht sich von selbst, daß es daher auch nie das Medikament gegen den Krebs geben kann und wird, denn wie sollte es einen Stoff geben, der gleichzeitig in zwei völlig verschiedenen Phasen in völlig verschiedener Weise wirksam werden kann? Das soll an dieser Stelle nur ein Denkanstoß sein.

2. Es gibt keine Metastasen, denn wie könnte ein vom Althirn gesteuerter Tumor, der in der konfliktaktiven Phase Zellvermehrung macht (z.B. ein Brusttumor) Zellen aussenden, die sich dann plötzlich an anderer Stelle des Körpers, z.B. im Knochen, in ein Nichts verwandeln, da Knochenkrebs in der konfliktaktiven Phase ja Zell-Tod bedeutet, also Löcher im Knochen?!

3. Es gibt nur Zweit- und Drittkarzinome, die meist durch iatrogene (ärztlich ausgelöste) Diagnose- und Prognoseschocks hervorgerufen werden oder durch die panikauslösende Therapie in der Schulmedizin. Der typische Anschlußkonflikt ist z.B. der Todesangstkonflikt bei einem Patienten, der eine schlechte Prognose erhält („Sie haben noch 5 Monate zu leben“, usw.). Dieser ruft wiederum Lungenrundherd-Krebs hervor.

Mit den modernen Untersuchungsmethoden, z.B. des Computer-Tomogramms, können wir quasi in das menschliche Gehirn hineinschauen, indem wir das Gehirn schichtweise untersuchen. Man kann beliebige Schichten einstellen und photographieren, meist waagrechte und senkrechte. Das obige Bild zeigt die Standardschichten, die nahezu parallel zur Schädelbasis verlaufen. Aus diesen verschiedenen Hirnteile und etwaige HAMERsche HERDE zeigen.

Die Anwendung und die Konsequenzen der 3. und 4. Gesetzmäßigkeit führten mich 1994 zu der Erkenntnis, daß jede Krankheit, egal ob Krebs oder Nicht-Krebs, Ein sinnvolles biologisches Sonderprogramm der Natur ist, mithin also kein sinn- und planloses Geschehen, das den Organismus zerstören soll, sondern ein nach festen Regeln ablaufendes Geschehnis, welches für Mensch und Tier (möglicherweise sogar für Pflanzen) in gleicher Weise gilt. Denn: Tiere haben ebenfalls eine Seele, wie der Mensch, sie bekommen auch Krebse, aber fast nie Metastasen. Warum? Sie hören nicht die Stimme, die ihnen vielleicht nur noch einen Monat zu leben gibt.

fem: Wie ist Ihr Krankheitsbegriff heute?

Hamer: Jede Krankheit ist ein Sinnvolles biologisches Sonderprogramm der Natur. Dieses stellt eine Hilfestellung der Natur dar, einen biologischen Vorgang doch noch zu bestehen, den ein Individuum im ersten Anlauf nicht geschafft hat, d.h. einen Test für den Betroffenen oder die sozialen Partner (Kind, Eltern, Partner).

fem: Woran sterben dann die Menschen?

Hamer: Wir können hier nicht ins Detail gehen, daher möchte ich nur drei Hauptgründe nennen:

1. Ein Mensch schafft es nicht, seinen ursprünglichen Konflikt oder seine Anschlußkonflikte zu lösen. Dann stirbt er an Kachexie (Auszehrung).

2. Ein Mensch hat eine zu lange Konfliktdauer, z.B. über sechs Monate, und kann erst dann eine Konfliktlösung finden. Die konfliktgelöste Heilungsphase wird umso beschwerlicher, je länger der Konflikt gedauert hatte. Gefahrenmomente resultieren besonders aus dem mit der Heilung einhergehende Hirnoedem (Flüssigkeitseinlagerung im betreffenden Hirnrelais, im Extremfall mit der Gefahr des Hirnkomas) sowie die epileptische bzw. epileptoide Krise, die es für jede Erkrankung gibt. Allgemein bekannt und besonders gefährlich sind z.B. der Herzinfarkt und die Krise bei der Hepatitis. Nach so einer Krise, dem Mittelpunkt der Heilungsphase, geht es normalerweise wieder aufwärts, wenn sie überstanden ist. Es versteht sich von selbst, daß die Patienten im Vorteil sind, die von Ärzten behandelt werden, welche um diese Gefahrenpunkte schon im Vorhinein wissen und vorbeugende Maßnahmen ergreifen können.

3. Als dritter Sterbegrund müssen (stellvertretend für die vergiftenden Pseudotherapien der Schulmedizin) das Morphium und verwandte Substanzen benannt werden. Eine Krebserkrankung kann es mit sich bringen, daß es in der Heilungsphase vorübergehend zu Schmerzen kommt (z.B. beim Knochenkrebs). In der bisherigen Medizin werden Schmerzen gemeinhin als „Anfang vom Ende“ angesehen. Überhaupt duldet unsere westliche Zivilisation keine Schmerzen mehr, zum großen Teil auch, um der Umgebung lästige Probleme zu ersparen. Die meisten Patienten sind überhaupt nicht aufgeklärt darüber, welche Nebenwirkungen morphinhaltige Schmerzmittel haben: sie machen abhängig, wirken atemsuppressiv (unterdrückend) und darmlähmend. Der Mensch verhungert im Endergebnis.

fem: Was würden Sie vorbeugend raten?

Hamer: Im Idealfall erfährt man von der Neuen Medizin, noch bevor man erkrankt ist. Natürlich können wir Konflikte nicht vermeiden. Wir können uns aber schon vorher mit der Materie auseinandersetzen und sie im täglichen Leben anwenden. Wenn z.B. im Freundes- oder Familienkreis jemand plötzlich abnimmt und immer kalte Hände hat, können wir versuchen, hier schon einzuhaken. Denn wir wissen ja: wenn ein Konflikt eingeschlagen hat, kommt es darauf an, ihn sobald als möglich zu lösen. Selbst bei kleineren Krankheiten, wie den banalen Infekten bei Kindern, können wir mit Hilfe der erhältlichen Literatur und der Tabelle „Psyche-Gehirn-Organ“ herausfinden, um welchen Konflikt es sich gehandelt haben muß. Darüber hinaus kommen wir nicht umhin uns dafür zu interessieren, warum es seit nunmehr 13 Jahren eine Erkenntnisunterdrückung, ein Totschweigen und einen massiven Boykott mit allen Mitteln gibt, der die breite Bevölkerung daran hindern soll, in den Genuß dieser Erkenntnisse zu kommen.

Seit 13 Jahren läuft ein Habilitationsverfahren an der Universität Tübingen, die sich konstant weigert, einen einzigen Fall nach den biologischen Gesetzmäßigkeiten der Neuen Medizin zu prüfen. 1986 wurde sie gerichtlich zur Fortführung des Habilitationsverfahrens verurteilt. Es geschah nichts. Im Januar diesen Jahres dann wurde die Universität gerichtlich gezwungen, die Habilitation endlich durchzuführen. Auf das Ergebnis dürfen wir alle gespannt sein und besonders darauf, ob nach 13 Jahren endlich einmal ein einziger Fall nach der Neuen Medizin geprüft wird …

Die EISERNE REGEL DES KREBS

Die EISERNE REGEL DES KREBS ist eine empirisch gefundene biologische Gesetzmäßigkeit, die bisher in 10.000 von mir untersuchten Fällen ausnahmslos gestimmt hat. Die Eiserne Regel des Krebs ist ein überdeterminiertes System dreier korrelierender Funktionen, wobei ich jeweils die restlichen zwei berechnen kann, wenn ich eine weiß.

Die Eiserne Regel des Krebs lautet:

1. Kriterium:

jede Krebs- oder Krebsäquivalent-Erkrankung entsteht mit einem DHS, d.h. einem allerschwersten hochakut-dramatischen und isolativen Konflikterlebnisschock, gleichzeitig bzw. quasi gleichzeitig auf allen 3 Ebenen

in der Psyche
im Gehirn
am Organ

2. Kriterium:

Der Konfliktinhalt bestimmt im Augenblick des DHS sowohl die Lokalisation des HAMERschen HERDES im Gehirn, als auch die Lokalisation des Krebs oder Krebsäquivalentes am Organ.

3. Kriterium:

Der Konfliktverlauf entspricht einem bestimmten Verlauf des HAMERschen HERDES im Gehirn und einem ganz bestimmten Verlauf einer Krebs- oder Krebsäquivalent-Erkrankung am Organ.

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