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Eine weitere, sehr wichtige Entdeckung

Die Germanische Heilkunde® hat sich in den vergangenen Jahren stürmisch weiterentwickelt, besonders auf dem Gebiet der sog. Psychosen (Konstellationen) und auf dem Gebiet der Syndrome – wobei DAS SYNDROM eine ganz entscheidende Rolle spielt.

Dass die Germanische Heilkunde® sich überhaupt weiterentwickeln konnte, ist eigentlich erstaunlich, ist doch die Erkenntnisunterdrückung nach wie vor quasi total:

  • trotz 27 öffentlicher Überprüfungskonferenzen,
  • trotz amtlich erfolgter Überprüfung der Universität Düsseldorf,
  • trotz Verifikation an der Universität Tyrnau (Trnava) – am 8. und 9. September 1998 – obwohl inzwischen überall hinter vorgehaltener Hand auch immer mehr Ärzte im In- und Ausland bestätigen, dass die Germanische Heilkunde® richtig ist.

Trotzdem:

  • Wir haben immer noch kein Krankenhaus, wo Patienten mit Heilungskomplikationen nach der Germanischen Heilkunde® richtig behandelt werden können.
  • Wir haben keine Ärzte, die es wagen, sich offen zur Germanischen Heilkunde® zu bekennen oder nach der Germanischen Heilkunde® in Ruhe bzw. ohne Angst vor Entdeckung arbeiten können, obwohl die Germanische Heilkunde® ja die gesamte Medizin umfasst – und nicht nur den Krebs.

DAS SYNDROM

DAS SYNDROM

Was ich anfangs nur geahnt hatte, dass DAS SYNDROM, nämlich ein Sinnvolles Biologisches Sonderprogramm (SBS) in Heilungsphase und ein aktives SBS = Flüchtlings-, Existenz-, Alleingelassenseins-Konflikt mit Sammelrohr-Wasserretention, eine große Wichtigkeit hätten, wurden mir in den letzten Jahren zur absoluten Gewissheit.

Denn überall begegnet uns DAS SYNDROM:

  • kein Pleuraerguß ohne SYNDROM,
  • kein Aszites wesentlichen Ausmaßes ohne SYNDROM,
  • keine Hepatomegalie (große Leber) ohne SYNDROM,
  • keine Gicht ohne SYNDROM, wozu auch die früher sog. akuten Gelenkrheumatismusfälle (z.B. sehr dickes Knie) gehören,
  • kein starkes Hirnoedem ohne SYNDROM.

Damit bekommt DAS SYNDROM klinisch einen entscheidenden Stellenwert. Auf Schritt und Tritt begegnen wir dem SYNDROM, z.B. wenn wir plötzlich 5 oder 10 kg Gewicht zunehmen: SYNDROM, bzw. Wassereinlagerung.

Bei diesem archaischen Sonderprogramm, besonders wenn es doppelseitig ist, wird einem so richtig klar, wie weit sich unsere Zivilisation von den Regelkreisen der Natur und unseren Instinkten entfernt hat.

Der Einwand ja, dann müssen wir eben die biologischen Programme ändern, ist völlig unsinnig, denn wir können nur die Zivilisation und unser Wirtschaftssystem ändern. Mutter Natur fragt nicht danach, ob wir ihre Regelkreise beachten. Sie straft uns grausam ab, wenn wir ihre Naturgesetze missachten. Wir müssen daher wieder bescheiden werden und versuchen nach diesen Regelkreisen der Natur zu leben.

Der Flüchtlingskonflikt

Wird jemand beispielweise 2 mal im Jahr von seiner Firma an eine andere Stelle des Landes versetzt (mit Familie oder ohne), dann wird er (archaisch) 2 mal in die Wüste geschickt. Frau und Kinder ebenfalls, und ein Teil der Familienmitglieder wird dick, weil sie alle Freunde verloren haben, sich in der Fremde mutterseelenalleingelassen fühlen.

Für Mensch oder Tier, die in der Wüste zu verdursten drohen, ist jeder Tropfen Wasser lebensnotwendig. Diese Notwendigkeit scheint absoluten Vorrang zu haben bei den Land-Lebewesen, denn ohne Wasser läuft kein Metabolismus (Stoffwechsel) mehr.

Wenn also im Rahmen irgendeiner Heilungsphase in unserem Organismus Oedem eingelagert wird, z.B. bei Hepatitis, Nierenzyste, Eierstock-Zyste, Knochen-Osteolyse in der Rekalzifikation oder Schwellung der Brust in der pcl-Phase des ductalen Mamma-Ulcus-Ca (Milchgangskarzinom), dann wird, wenn ein Sammelrohr-Ca in aktiver Phase hinzukommt, in übermäßiger Weise Wasser eingelagert.

Das konnten wir uns bisher nicht erklären, weil wir das Schwellungs-Ausmaß in Verbindung zu bringen versuchten mit der Konfliktmasse. Das war nur bedingt richtig. Bedingt heißt: solange kein Wasserretentionsprogramm lief, also kein aktives Sammelrohr-Ca bestand.

Das bedeutet: Nicht nur die vorangegangene Konfliktmasse war entscheidend für das Ausmaß der Schwellung eines Organs oder von dessen Umgebung (beim sog. transsudativen Erguss), sondern auch ein gleichzeitiger begleitender Flüchtlings-Konflikt mit Sammelrohr-Ca in der aktiven Phase.

Beispiele für SYNDROM

Bisher galt z.B. die Erhöhung der sog. Leber-Transaminasen als Zeichen einer Hepatitis-Erkrankung. Abgesehen davon, dass das so nicht gestimmt hat, werden jedoch die Laborfakten nicht bestritten. Denn je höher die Transaminasen stiegen, umso größer schien die Konfliktmasse gewesen zu sein, desto stärker der Heilungsverlauf, desto größer die Gefahr in der epileptoiden Krise (Koma hepaticum genannt) mit Gallenaufstau oder ohne Gallenaufstau (anikterische Hepatitis).

Nun kommt noch ein ganz neuer Gesichtspunkt hinzu:

Bei einer Hepatitis, die an sich nach der Konfliktmasse harmlos sein müsste, können die Transaminasen insbesondere die empfindliche Gamma-GT in die Höhe schnellen, wenn durch einen zusätzlichen aktiven Flüchtlings-Konflikt die Leber eine gewaltige Hepatomegalie (Vergrößerung) macht (wie im Fall Olivia Pilhar).

Das Gleiche gilt für sämtliche pcl-Phase anderer SBS, z.B. Nieren- oder Eierstock- oder Milz-Zysten, die dann gewaltige Ausmaße erreichen und nicht selten platzen. Sogar die Oedematisation des Hamerschen Herdes im Gehirn, also das intra- und perifocale Oedem im Hamerschen Herd ist mit gleichzeitigem aktivem Flüchtlings-Konflikt übermäßig groß.

Aber wie elegant und effektiv Mutter Natur das selbst regeln kann, d.h. mit ihren eigenen Sinnvollen Biologischen Sonderprogrammen umzugehen weiß, verschlägt jedem Mediziner herkömmlicher Genres schier die Sprache. Dies soll an einem kleinen Beispiel verdeutlicht werden:

konkretes Tierfallbeispiel

Wir haben vor 7 Jahren von unserem Boxerhundewurf 2 Rüden nach Spanien verschenkt. Einen davon (Rainer) zu einem damals 9-jährigen Jungen, Pablo, ganz in unserer jetzigen Nähe. Pablo und Rainer waren vom ersten Augenblick an ein Herz und eine Seele. Dass Rainer am Fußende von Pablos Bett schlafen durfte, war quasi selbstverständlich.

In den letzten beiden Jahren fuhr Pablo erstmals für jeweils 3 Wochen nach England. Rainer blieb zu Hause bei den Eltern und litt wie nur ein Boxerhund leiden kann. Das eine Mal erlitt er eine Alopecie an der Stelle links auf der Stirn (Linkspföter), wo er sich stets von Pablo zu verabschieden pflegte. Das andere Mal eine motorische Lähmung des linken Hinterbeines, weil er nicht mitkommen durfte.

Dieses Jahr war die Sache als Pablo für 6 Wochen nach England fuhr noch viel schlimmer, weil sich Rainer kurz vorher an einer Dornenhecke beide Augen schwer verletzt hatte.

Eine Woche nach Pablo wollten auch die Eltern für eine Woche in Urlaub fahren. Rainer, den sie uns in Pflege brachten, war kaum wiederzuerkennen. Er war desorientiert, ließ nur wenig Urin (Oligurie), war benommen und konnte nur tapsig gehen. Das linke Auge war blind und stark geschwollen, das rechte nur stark geschwollen. Es war ein Bild des Jammers. Unsere Freunde waren schier verzweifelt. Rainer hatte 5 kg Wasser eingelagert, hatte einen doppelten Flüchtlings-/ Mutterseelen-alleingelassen-sein-Konflikt.

Ich beruhigte sie und sagte, sie müssten lernen biologisch zu denken, außerdem hätte ich da eine Geheimwaffe, nämlich seine Mutter Maus. (Maus, weil sie als kleine Boxerwelpe wie eine dicke weiße Maus aussah).

Kaum war Rainer bei seiner Mutter Maus und – zunächst durch eine Scheibe von ihr getrennt – auch bei Vater Rolf und Bruder Rocky, und obwohl sie sich alle mindestens 4 Jahre nicht gesehen hatten, begann sich sein Zustand augenblicklich zu normalisieren. Er schied große Mengen Urin aus, und wurde auch von Mutter Maus ganz liebevoll betreut.

Nach einer Woche holten unsere Freunde ihren Boxer wieder bei uns ab.

Aber am nächsten Morgen riefen sie gleich wieder verzweifelt bei uns an: Rainer ließ wieder keinen Tropen Urin mehr, aß keinen Happen mehr, trank wieder nur sehr viel Wasser, machte keine Häufchen mehr, war völlig desorientiert, schwankte nur noch mühsam und stieß dabei orientierungslos mit dem Kopf an. Beide Augen waren zugeschwollen.

Schulmedizinisch: akutes Nierenversagen – Urämie – Fall für die Dialyse – Desinformiertheit – Hirnoedem.

Ich sagte, sie sollten ihn sofort wieder zu Mutter Maus in Pflege bringen. Und siehe da: Nur eine Stunde, nachdem er bei Mutter Maus war, konnte er bereits ½ Liter Urin ausscheiden. Danach hat er 7 Liter Wasser ausgelagert und war – bis auf die Augen und trotz der Augen – wieder nahezu völlig normal.

Natürlich blieb Rainer so lange bei seiner Mutter, bis Pablo wieder da war. Und auch dann zog sicherheitshalber zunächst Mutter Maus für einige Tage mit ihm zur Überbrückung ins Haus von Pablos Eltern.

Ganz abgesehen davon, dass bei uns in jeder Tierarztpraxis wegen Hilflosigkeit des Veterinärs ein Hund in solchem Zustand sofort eingeschläfert würde, so müssen wir jetzt feststellen, dass unsere gesamte bisherige Medizin gründlich auf den Kopf gestellt wird.

Denn übertragen auf einen Menschen, würde man einen solchen Patienten in ganz Europa an die Dialyse hängen, natürlich zunächst stationär. Dabei würde der Flüchtlings-Konflikt natürlich noch verstärkt und verfestigt.

Die Vorstellung aber, dass eine Mutter durch ihre bloße Anwesenheit ein früher sog. Nierenversagen auflösen kann, ist bisher in der Schulmedizin unvorstellbar gewesen. Im Gegenteil, wir haben dadurch, dass wir die Patienten in ein Krankenhaus gebracht haben – mit all den angstmachenden Apparaten und der furchtbaren und seelenlosen Atmosphäre – dieses Gefühl des Alleingelassenseins (in der Wüste zu sein) noch erheblich verstärkt.

Erstaunlich ist: Auch die Heilung einer Wunde, z.B. ein verletztes Auge heilt ebenfalls mit SYNDROM, d.h. das Auge schwillt dabei riesig an. Die riesige sog. Entzündung galt aber in der Schulmedizin als besonders bösartiger Verlauf einer Wundinfektion, z.B. dass die bösartigen Mikroben das ganze Organ zerfressen würden.

Großer Irrtum! Wir hatten in der Schulmedizin einfach alles falsch gemacht! Zugegeben, DAS SYNDROM hatten wir ja nicht gekannt, und die 5 Biologischen Naturgesetze ebenfalls nicht. Aber jetzt können wir alles theoretisch leicht differenzieren und müssen unseren therapeutischen Hebel ganz woanders ansetzen, statt bei Antibiotika: nämlich in dem wir diesen Patienten das Gefühl des Geborgenseins geben.

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