A. Z., Dresden

18.10.2014

Herrn M. M.

Zum Artikel von Georg Kausch

Sehr geehrter Herr M.,

ich möchte mich Ihnen kurz vorstellen: Mein Name ist A. Z. Ich bin die Patientin von Dr. Hamer, die Patientin aus dem Fall Nr. 15 in Dr. Hamer’s neuestem Buch „Mein Studentenmädchen„. Dieser – mein – Fall hat sich genau so „zugetragen“, wie es Dr. Hamer beschreibt: Ein unglaublicher Fall, eine unglaubliche Dramatik, die sich in meinem Fall „abgespielt“ hat. Daß ich heute hier sitze und Ihnen diese Zeilen dazu schreiben kann, grenzt an ein echtes Wunder. Alles hätte ganz anders ausgehen können … Die Gehirn-OP hing wie ein Damoklesschwert über mir. Es war Fünf vor Zwölf, daß ich diese für mich angesetzte Gehirn-OP „absagen“ konnte. Denn Dank Dr. Hamer und der Germanischen Heilkunde wußten wir, mein Partner und ich:

1. Es gibt 4 Dinge, die man NIE an sich machen lassen sollte:1. Keine Gehirn-OP,
2. Keine Chemotherapie,
3. Keine Bestrahlung,
4. Kein Morphium.

Nachdem ich aus meinem Wachkoma wieder zu mir gekommen bin, haben die Schulmediziner immer und immer wieder auf mich eingeredet, auf meinen Partner eingeredet, diese Gehirn-OP unbedingt machen zu lassen! Alles wäre nur Routine, sagten die Schuldmediziner! Und ich? Ich wäre ein Leben lang ein „Gehirn-Patient“ gewesen, eine OP hätte die nächste nach sich gezogen.

Ich möchte Menschen, denen es ähnlich wie mir „ergeht“, Mut machen, daß sie der Germanischen Heilkunde vertrauen und damit die Entscheidung über ihr Leben, über ihren Körper, so wieder „selbst in die Hand nehmen“. Ich bin sehr dankbar dafür, dass ich dieses Ereignis überlebt habe und überstanden habe, ohne eine Gehirn-OP. Diese Gehirn-OP abzulehnen, war meine Entscheidung und ich würde diese Entscheidung heute genau wieder so treffen!

Wir leben in einer Gesellschaft, wo sich jeder selbst der Nächste ist: Kaum Unterstützung durch den Nächsten, viele „kaputte“ Familien, zerrüttete Beziehungen, in einer totalen Konsum-Gesellschaft, wo es nur noch darum geht, dem Geld „hinterherzuhecheln“ und zu funktionieren bis man umfällt und „weggetragen“ wird. Und das nennt sich dann LEBEN? Wir alle sollten endlich aufwachen aus diesem „ALBTRAUM“, der sich da „Gesellschaft“ nennt. Denn von dieser Gesellschaft können wir nur krank werden!

Wir sollten endlich wieder VERANTWORTUNG für uns übernehmen, und endlich wieder „über den Gartenzaun drüber schauen“. Wir sollten uns endlich wieder BEWUßT werden, was ein Leben ausmacht, welche Werte uns wirklich wichtig sind und welche Dinge der Mensch überhaupt nicht braucht, völlig überflüssig sind. Wir sollten endlich wieder MUT haben, uns zu trauen, unsere Meinung zu sagen und sie zu vertreten und uns nicht duckmäuserisch in die letzte Ecke zurückziehen, die uns noch bleibt. ?

Und wir Menschen sollten endlich wieder ZUSAMMENHALTEN: In guten wie in schlechten Zeiten!

Ich DANKE meinen Schutzengeln, die immer bei mir waren und sind. Ich DANKE meinem Partner, für sein „Für-mich-da sein“ in dieser hochdramatischen Zeit meines Falles. Lieber Herr Dr. Hamer, DANKE für Ihre Unterstützung, während dieser hochdramtischen Zeit und DANKE, daß es durch Sie die GERMANISCHE HEILKUNDE gibt! Tiefe Verbeugung, ich ziehe den Hut vor Ihnen.

Freundliche Grüße
A. Z.


A. Z., Dresden

19.10.2014

Herrn M. M.

Zum Artikel von Georg Kausch

Sehr geehrter Herr M.,

zu meinem Brief vom gestrigen Tag möchte ich Ihnen noch einen Nachtrag dazu schreiben. Sie sollen wissen, daß mir auch heute noch, fast ein Jahr nach diesem Ereignis, mir es emotional noch immer sehr nahe geht, was mit mir passiert ist, was mir und meinem Parner passiert ist. Deshalb dieser Nachtrag heute.

Durch mein „Ereignis“ letztes Jahr, es hatte mich von einem Tag zum anderen „umgehauen“ und ich war total orientierungslos durch den Hirndruck, den ich hatte, habe u. a. meinen Partner nicht mehr erkannt, wußte nicht mehr wer ich bin, wie ich heiße, wo ich wohne u.a., brachte mich der Notarzt-Krankenwagen in die Universitätsklinik in Dresden, wo ich auf die Intensivstation kam. Das weiß ich alles nur vom Erzählen von meinem Partner, da ich ja geistig nicht da war. Zwei Wochen war ich auf der Intensivstation. Ich konnte selbstständig essen, habe mich allein angezogen, konnte sagen, was ich essen und trinken will, also auch das Sprechen und Reden funktionierte und auch die Motorik. Ich habe mit meinem Partner gesprochen, ich habe mit dem Pflegepersonal gesprochen und mit der Ärzteschaft. ?

Alle haben gedacht: Ich bin geistig anwesend, also da, ich „kriege alles mit, ich höre alles“. Die große „Überraschung“ für meinen Partner, für alle, die mich in dieser Zeit erlebten, und für mich ein phänomenales Erlebnis ist und wird es immer bleiben, daß ich geistig wie auf einem anderen Planeten war und so diese ganze Zeit, diese ganzen zwei Wochen auf der Intensivstation „verbrachte“. Ich war mit einem Schiff unterwegs und habe mir bekannte Menschen besucht. Das Schiff legte an, ich ging von Bord und besuchte liebe Menschen. Ich ging wieder an Bord, fuhr weiter mit dem Schiff und besuchte wieder liebe Menschen. Das ging die ganze Zeit so. Auf dem Schiff war ich ganz allein, es war auch kein Luxusliner, nein, es war ein sehr langer Frachter, so wie er heute auf unseren Wasserstraßen überall unterwegs ist. Irgendwann war diese Fahrt für mich auf diesem Schiff zu Ende. Das Schiff legte an, ich ging von Bord und ich wußte: Hier gehöre ich hin, ich bin angekommen.

Durch Dr. Hamer weiß ich, dass das ein Wachkoma war, was ich hatte. Ich habe keinerlei Erinnerung an diese Zeit. Ich kann mich nur an „meine Geschichte mit dem Schiff“ erinnern. Und ich kann mich daran erinnern, daß mein Partner, der mich täglich besuchen kam auf der Intensivstation Kopfhörer mitbrachte, die er mir aufsetzte, nachdem er mir gesagt hatte: „Hier ist eine Musik für dich, die dich wieder gesund macht. Du mußt diese Musik hören!“ Und diese Musik ist das „Mein Studentenmädchen“ von Dr. Hamer. Und dieses „Mein Studentenmädchen“ hat mir das Leben gerettet!

Irgend wann bin ich aus diesem Wachkoma „erwacht“. Von Tag zu Tag kam ich mehr zu mir und realisierte nach und nach mein Erlebtes und was „Mein Studentenmädchen“ mit mir „gemacht hatte“. Es hat mir das Leben gerettet! Mein Partner hat mir das Leben gerettet, indem er mir diese Musik, dieses „Studentenmädchen“ mit auf die Intensivstation brachte, und, ich diese Melodie über Kopfhörer hörte. Für mich ein absolutes Phänomen! Unglaublich, aber wahr. Und auch heute noch, höre ich, hören wir (mein Partner und ich) „Mein Studentenmädchen“ Tag und Nacht: Am Tag die Tagversion, in der Nacht die Nachtversion. Das ist für mich sehr wichtig, „Mein Studentenmädchen“ weiter zu hören, damit ich nicht in ein Rezidiv komme und sich das Ganze somit wiederholen könnte.

Denn es ging ja weiter: Im Anschluss an die Intensivstation kam ich zur Reha, wo man mir ja ständig die Wichtigkeit dieser Gehirn-OP klarmachen wollte. Und der absolute Hammer: Eine Ärztin, die zu mir aufs Zimmer kam und „auf mich einredete“, dass ich diese Gehirn-OP machen lassen soll. Ich habe ihr gesagt: „Nein, ich lasse diese Gehirn-OP nicht machen. Mir geht es wieder gut, ich bin geistig wieder voll da. Ich habe noch Vieles vor in meinem Leben. In meinem Gehirn wird nicht operiert!“ Daraufhin sagte diese Ärztin zu mir: „Ich kann Sie verstehen. Ich würde diese Gehirn-OP an mir auch nicht machen lassen!“

Da hat es mir echt die Sprache verschlagen und ich konnte gar nichts mehr sagen. Ich war ja lange Zeit danach weiter krank, durch den Hirndruck, den ich gehabt hatte, war etwas in meinem Schreib- und Rechenzentrum im Kopf „durcheinander geraten“: Ich hatte Probleme beim Schreiben und Rechnen. Mit der Zeit hat sich auch das gegeben.

Und es ging weiter: Einen Tag vor Ostern, also Gründdonnerstag, hatte ich die Kündigung von meinem Arbeitgeber im Briefkasten. So überaus „sozial“ leben wir hier in dieser Gesellschaft! „Mein“ Arbeitgeber, der meinem Partner immer wieder gesagt hatte, ich solle mir keine Gedanken machen, wenn ich wieder gesund bin, ist mein Arbeitsplatz für mich da.

Und es ging weiter: Die Krankenkasse wollte mich wieder auf Reha schicken. Nach meinen Erlebnissen aber bei der ersten Reha, ich ja dort überhaupt keine „Ruhe“ hatte, meine ambulanten Therapien von zu Hause aus machte und ich der Meinung bin, dass man zu Hause in seiner vertrauten Umgebung bei seiner Familie am besten gesundet, habe ich keinen neuen Antrag auf Reha gestellt bei der Krankenkasse. Die Krankenkasse hatte mir aber schon vorher „gedroht“, daß wenn ich keinen Reha-Antrag stelle, bekomme ich kein Krankengeld mehr gezahlt. Ich stellte keinen neuen Reha-Antrag, weil ich mich nicht erpressen lasse, ging zu meiner Hausärztin und ließ mich wieder arbeitsfähig schreiben. Anschließend ging ich auf das Arbeitsamt und meldete mich arbeitslos.

Und es geht weiter: Nun macht mir das Arbeitsamt Druck. So und so viel Bewerbungen sind zu schreiben und nachzuweisen, sonst wird mir das Arbeitslosengeld gestrichen!

Immer wieder frage ich mich: „Wo und wie leben wir eigentlich hier? Und das nennt sich LEBEN?“ Wir befinden uns in einer „Schrottgesellschaft“, in der sich keiner um den anderen schert. Jeder ist sich selbst der Nächste. Entweder man kümmert sich selbst, wenn nicht, hat man eben Pech und man hat verloren. Man muß nur funktionieren. Und wenn man nicht mehr funktioniert, dann hat man eben Pech gehabt!

Deutschland hat so viele psychisch Kranke wie noch nie, Tendenz steigend. Und auch die Zahl der schon psychisch kranken Kinder hat sehr zugenommen. Weil man in einer so kaputten Gesellschaft, wie wir sie tagtäglich erleben einfach nur krank werden kann. Und wir, so viele Menschen, sind einfach noch nicht aufgewacht. Sie machen immer wieder mit und das, was von ihnen „gefordert“ wird.

Da kann ich nur sagen: „Wacht doch endlich auf und kommt zu euch“! Der Rundbrief Nr. 65 spricht mir da ganz einfach aus dem Herzen. Und noch etwas zum „Mein Studentenmädchen„: Musik hat schon immer die Menschen zusammengebracht. Und dieses kleine Lied von Dr. Hamer, das sogenannte Zweite Standbein der Germanischen Heilkunde ermöglicht nicht nur, daß die Germanische Heilkunde in die Wahrnehmung vieler, vieler Menschen gelangt sondern, das große Phänomen: Es verbindet die Menschen wieder zu Gemeinschaften. Jetzt erst ist es möglich, daß die Germanische Heilkunde ihren Weg in die breite Öffentlichkeit findet.

Ich kann allen Menschen nur empfehlen, „Mein Studentenmächen“ zu hören, sich mit der Germanischen Heilkunde zu beschäftigen und sich diese zu eigen zu machen.

Freundliche Grüße
A. Z.


Anmerkung von H. Pilhar

Wachkoma ist eine doppelter Nierensammelrohr-Konflikt, also Existenzkonflikte.
Eine schier unglaubliche Geschichte, die im Buch „Mein Studentenmädchen“ mit Hirn-Cts dokumentiert, erklärt wird.

Unsere Gesellschaft

Die Universitätsklinik Dresden ist am Toben!

Das uns beherrschende System drängt den Bürger mit Macht in die nächsten Konflikte, anstatt ihm helfend unter die Arme zu greifen. Es liegt Absicht dahinter! Wacht auf!

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