Sehr geehrter Herr Pilhar,
Erstens mein herzlichen Dank für die mails die Sie mir immer senden in der Sache Dr. Hamer. Seit Jahren habe ich mich vertieft in seine Entdeckung. Ich habe in meinem Leben viel mit Kranken zu tun gehabt und mit Krankenhäusern und Ärzten. Jahrelang habe auch ich zusehen müssen, wie schwer kranken Leuten nicht geholfen werden konnte, und wie sie jämmerlich zu Grunde gingen. Ich habe selber eine Ausbildung hinter mir, womit ich Menschen mit einer schweren seelischen Blockade helfen kann. Das hat zu Folge, dass verschiedene Krankheiten an die sie leiden, entweder vermindern oder verschwinden (Zellgedächtnis!).
Dieses Jahr wurde ich gefragt, um im Kreise solcher Therapeuten einen Vortrag zu halten über das Werk von Dr. Hamer. In Mai gelangte ich selber ins Krankenhaus für 4 Tage. Am 12. Mai verließ ich es und am 13. habe ich den Vortrag gehalten (2 1/2 Stunden).
Man war höchst interessiert und überzeugt von der Sache. Ich weiß nicht ob Bücher-Bestellungen daraus hervor gegangen sind.
Obiges ist nur die Erklärung auf das „warum“ was jetzt kommt.
Anfang diese Jahres (Januar) hörte ich plötzlich, dass ein lieber Bekannte von mir (der leider nicht mehr am selben Ort wohnt wie ich) sich einer „Hirnoperation“ unterziehen musste. Die Diagnose lautete: „Sie haben nur noch 3 Monate zu Leben. Machen Sie sich noch einige schönen Stunden.“
Ich hörte aber erst in April von der Sache. Es seien, so lautete die Botschaft, noch zwei Onkologen bei ihm zu Hause zu Besuch gewesen, die haben darauf gedrängt, dass er sich bestrahlen lässt.
Da habe ich von der Situation erfahren. Ich bin augenblicklich hingefahren. Es fehlte nur noch, dass alle „in Schwarz“ herumliefen, so sehr war die Stimmung gedrückt. Der „Hirntumor“ befand sich gerade über die Nase gerade im dem Haaransatz, frontal.
Das erste was er wissen wollte war, ob denn die Bestrahlung etwas bringen würde.
Da habe ich mir die Mühe genommen, ihm in Vogelflug erst mal die Prinzipien des Dr. Hamer klar zu machen.
Nachdem ich drei Stunden mit ihm gesprochen hatte, bin ich gegangen. Ich hatte auch vernommen, welches sein Konflikt war. Wir versprachen uns, jede Woche zusammen zu kommen, um an der Konfliktlösung zu arbeiten.
Dies geschah einige Male. Beim zweiten Male rief seine Frau mich an und fragte was ich mit ihrem Mann getan hätte. Der sitze pfeifend im Garten und beschäftige sich mit Blümchen einpflanzen! Die ganze Familie stand Kopf, denn die redeten nur davon, wer zur Beerdigung gehen sollte und wer nicht, weil die Sommerferien herbei kamen.
Ich war der einzige der sagte: „Er stirbt nicht!“
Im Sommer fragte ich ihn: „Wenn Du zur Kontrolle gehst, was machen die denn mit Dir im Krankenhaus?“
Antwort: „Eigentlich nichts. Die fragen nur wie es geht und dann kann ich wieder abmarschieren.“
Ich habe ihn geraten, einen CT-Scan machen zu lassen. Ich sagte: „Dann wissen die endlich worüber sie reden und Du weißt, woran Du bist.“
Dieser CT-Scan ist nun letzte Woche gemacht worden. Er erzählte mir, dass er große Mühe gehabt habe es machen zu lassen. Hat ihn sehr hergenommen.
Aber was kam nun heraus? Die Abteilung Onkologie stand Kopf! Es war nichts zu sehen am „Unglücksort“!
„Na, so was!“, muss der Radiologe gesagt haben. „Da sind Ihnen aber Jahre ihrem Leben hinzugefügt worden! So ein Zufall!“ „Aber“, so unser Radiologe, „der Tumor kann morgen wieder anfangen zu wachsen! Seien Sie nicht zu selbstsicher!“ Auch von diesem Kater habe ich ihn befreit.
Langsam dringt es durch, dass an der Sache Dr. Hamer doch etwas dran ist.
Das wollte ich ihnen nur mitteilen. Großartig was!
Was ich aber nicht begreife ist; er hat keine körperliche Sensationen, keine Organe die erkrankten. Lediglich diese enorme Schwellung im Gliagewebe. Wenn dafür eine Erklärung ist, höre ich das gerne.
Ich wünsche Ihnen alles Gute und verbleibe,
Ihr L. Sch.
(09.10.2006, Therapeut aus Benelux)
Anmerkung von H.Pilhar
Es gibt mehrere SBSe, bei welchen organisch wenig bis nichts zu sehen ist (z.B. Knochenhaut …). Auch gibt es das sog. „telepatische Fenster“, also Hirnrelais komplett ohne Organbezug. Und man muß auch immer das sog. SYNDROM in Erwägung ziehen, bei welchem kleine Konfliktmassen in der Heilung übermäßig symptomatisch werden.
Kennen Sie den Witz: Sagt ein Chirurge zum anderen am OP-Tisch: Das war knapp! Eine Stunde später und der Patient wäre von alleine gesund geworden!
Deshalb muß es bei den Schulmedizynern auch immer schnell gehen und es darf keine Zeit verloren gehen. Der arme Patient ist geschockt von der gerade eröffneten Diagnose und gelähmt. Mit diesem fiesen Trick ergaunern sich die Medizyner die Unterschrift des Patienten.