Herzinfarkt – Diagnosetabelle der Germanischen Heilkunde
Koronararterien-Ulcera mit starker Angina pectoris.
Koronararterien sind Kiemenbogen-Abkömmlinge und mit Großhirnsensibilität versorgt.
Konflikt:
- Bei rechtshändigem Mann: Revierverlustkonflikt. Verlust des ganzen Reviers oder eines Revierinhaltes. Z.B.: Partnerin läuft aus dem Revier.
- Bei linkshändiger Frau: Sexueller Konflikt. Biologischer sexueller Frustrationskonflikt, nicht begattet zu werden oder worden zu sein, fast immer mit Depression einhergehend (auch ohne hormonales „Patt“).
- In schizophrener Konstellation: Bei linkshändigem Mann und rechtshändiger Frau.
- Bei besonderer Hormonlage Revierkonflikt der männlichen, rechtshändigen Frau bei Pille, Postmenopause (sog. Involutionsdepression), Kastration oder Maskulinismus. Revierkonflikt mit Depression (Resignationskonflikt) bei schwachem, rechtshändigem Mann bei hormonalem Patt.
Redewendung:
„Du hast mir mein Herz gebrochen!“
Hamersche Herd:
Rechts periinsulär
aktive Phase:
Koronararterien-Ulcera mit starker Angina pectoris.
Heilung:
Schwellung der Koronararterien-Intima, die eine Plattenepitel-Schleimhaut ist, im Bereich der Ulcera. Dadurch Koronararterien-Stenose, die fälschlicherweise für den nach 2-6 Wochen nach CL eintretenden Herzinfarkt angesehen wurde. Männlicher Linksherzinfarkt = Herzinfarkt des linken Herzens.
Krise:
Herzinfarkt, Absence, starkes angina pectoris, Aussetzer des Herzens bis Herzstillstand
Der sog. Herzinfarkt ist die epileptische oder epileptoide Krise, die 2-6 Wochen nach der CL eintritt und umso stärker abläuft, je länger und intensiver der Konflikt gewesen ist. Symptome: Beim Herzinfarkt besteht maximale Sympathikotonie. Es wird während des Koronarinfarktes der gesamte Konflikt im Zeitraffertempo durchlebt. Der biolog. Sinn ist dabei, die Vagotonie umzuschalten Richtung Normotonie. Ist das sympathikotone Geschehen zu schwach, dann kann diese Umschaltung nicht erfolgreich verlaufen. Der „Schwung“ zurück zur Normalität fehlt. In der Schulmedizin haben wir früher solchen Patienten Beruhigungs- und Schmerztabletten gegeben. Die meisten sind dabei gestorben. Heute wissen wir, dass der Koronarschmerz beim Infarktgeschehen seinen biolog. Sinn hat und nicht abgeschwächt werden darf.
Biologischer Sinn:
Erweiterung der Koronararterien (durch Ulceration), dadurch vermehrte Durchblutung und vermehrte Leistungsfähigkeit.
Notiz:
Koronararterien sind Kiemenbogen-Abkömmlinge und mit Großhirnsensibilität versorgt.
ACHTUNG!!! Vorsicht beim Nieren-Sammelrohr-Syndrom: ein großer Teil der Herzinfarkt-Todesfälle kommt möglicherweise auf das Konto des Syndroms, weil sowohl lokal am Koronar aber besonders auch cerebral im Revier-Relais das Ödem stark vermehrt wird. Das intra-und perifocale Ödem im Bereich des HH ist ja der eigentliche Grund für den Herzinfarkt und den evtl. Herzstillstand.
Therapie: Hochdosierte intravenöse Gaben von Cortison für die Phase während oder kurz nach der epileotoiden Krise, in der für den Patienten gewöhnlich die größte mortale Gefahr besteht. Keine Infusionen. Keine vagotonen Beruhigungsmittel. ACHTUNG: die Cortison-Spritze hält nur wenige Stunden an. Danach ist die Gefahr evtl. nochmals so groß, wenn keine weitere Spritzen folgen; evtl. umstellen auf Tabletten.
Anmerkung von HPilhar
Die Diagnosetabelle stammt aus dem Jahre 2006. Damals verordnete Dr. Hamer bei Lungenembolie und Herzinfarkt das Medikament Cortison. Die Überlegung war, mit der sympathicotonen Wirkung des Cortison, den Patienten gar nicht so tief in die Vagotonie kommen zu lassen, die Krise damit zu verstärken und damit die Heilungsphase in die Länge zu ziehen. Dann – so die Überlegung – würde der Patient leichter nach der Krise wieder in die Eutonie gelangen. Eine flache Kurve schafft man leichter als eine scharfe.
Vom Einsatz des Cortison ist Dr. Hamer bei der Lungenembolie und beim Herzinfarkt vollkommen abgekommen. Er entdeckte, dass Cortison eben nicht rein sympathicoton wirkt, wie z.B. Kaffee. Das Cortison wirkt, als wäre ein Konfliktrezidiv geschehen.