Anmerkung von H.Pilhar
Für gewöhnlich mache ich eine „Anmerkung“ am Schluß des Erfahrungsberichts. Heute möchte ich eine davor stellen.
Es gibt keine „böse“ Viren, zumindest fehlen hierfür die Nachweise von den Instituten „Paul Ehrlich“ und „Pasteur“ – Letztgenannter war hierfür auch der „Erfinder„. Denn entdeckt hat er sie nicht, sondern deren Existenz bloß angenommen und war erst vor wenigen Jahren von seinem letzten Nachfahren anhand seiner eigenen Aufzeichnungen als Schwindler entlarvt worden (Ich würde mich schämen).
Es gibt gar kein „Böse“ in der Natur! Und weil wir Teil dieser Natur sind, kann es auch kein „Böse in uns“ geben! Dieses „Gut/Böse“ ist eine Erfindung, jedenfalls nicht wahr und das kann man selbst leicht nachprüfen; Wir ursprünglich einmal gewesenen Germanen, sind ja bekehrt worden mit der sog. Christianisierung. Und bei den Christen gibt es diese sog. „Erbsünde„. Das war ja biblisch deshalb, weil Eva den Apfel vom „Baum der Erkenntnis“ stibitzte und diesen ihrem Adam reichte. Dadurch, das macht erst diese „Erbsünde“ aus, können die Christen nun zwischen „Gut und Böse“ unterscheiden. Für diese „Erbsünde“ büßen die Christen sogar freiwillig und bereitwillig. Merkwürdig! An meinen Vorträgen vermag kein Christ mir ein Beispiel aus der Natur zu geben, woran man dieses „Gut und Böse“ nachvollziehen könnte! Ist der helle Tag „gutartig“ und die dunkle Nacht „bösartig„? Und ich gebe viele Vorträge. Im Gegenteil, meist geht eine erleichterndes Grinsen durch die Runde, nach dem Motto: „Ach so, stimmt!„
Es existiert die Ansteckung nicht! Wir können uns nicht anstecken. Wir können zwar zur gleichen Zeit, das gleiche SBS durchleben, die Mikroben aber sind dann bloß dabei, eben mehreren von uns gleichzeitig in der Heilungsphase zu helfen, um unseren Ausgangszustand (Befinden vor dem Konflikt und vor Start des SBSes) wieder zu finden (Gewebeab- bzw. aufbau). Die Mikroben sind somit ungefährlich, wie die Feuerwehrmänner beim Brandlöschen, welche hoffentlich auch immer rechtzeitig zur Stelle sein mögen. Wie allgemein bekannt und somit für jedermann verifizierbar, gibt es nirgendwo in der Natur einen „sterilen“ (= leblosen) Raum. Mit Mikroben sind wir immer allerorts (ubiquitär) zusammen. Die Mikroben mit einem abergläubischen Fluch zu belegen, ist so absurd, als würde ich irgend ein anderes Geschöpf dieser Erde damit ausgrenzen wollen. AIDS, BSE, Vogel- und Schweinegrippe … alles Betrug!
Es gibt zwar hochgiftige – jedoch keine krebserregende Stoffe! Ich verweise als Beispiel auf die Leukämie; Die Leukämie ist keine eigenständige Krebserkrankung, wie es die Schulmedizin behauptet und zu „bekämpfen“ vorgibt. Die Leukämie ist immer ein Heilungsphasen-Symptom! Leicht nachvollziehbare Beweise:
Die GNM selbst, welche ja bisher nicht wissenschaftlich widerlegt werden konnte! Nach Hamer ist die Leukämie ein Heilungsphasen-Symptom nach Anämie (= Blutarmut, also ebenfalls ein „Symptom“). Wir, die GNMler, sprechen auch vom Glück der Leukämie, nach dem Motte: Zum Glück habe ich meinen Selbstwerteinbruch heute schon gelöst, denn wäre ich damit noch konflikt-aktiv, würde noch mehr Konfliktmasse (= Größerwerden der Löcher im Knochen und Anämie) aufgebaut.
Tschernobyl-Kinder, welche nach radioaktiver Kaputt-Bestrahlung des Knochenmarks (Anämie), nach Aufhören dieser radioaktiver Kaputt-Bestrahlung (Heilung), „Leukämie“ diagnostiziert wird. Und diese Armen werden dann mediengerecht aufbereitet und beklatscht, einer Ganzkörper-Bestrahlung und einer Hochdosis-Chemo zugeführt. Der helle Wahnsinn, aus der Sicht der Germanischen. Das kann niemand überleben! Eine Verstrahlung ist somit gleich einer Vergiftung und hat mit „krebserregend“ nichts zu tun.
Die „Patientenerklärung“ selbst, die auch jeder Krebspatient irregeleitet und medial fremdbestimmt, freiwillig unterschreibt, daß eben nach Chemo und vor allem auch nach Bestrahlung, Leukämie als „Folge der Therapie“ auftreten könne. Chemo steht innerhalb dieser „anerkannten“ und von jedem Politiker, Kirchenfürsten, Medienguru … hofierten Schulmedizin, „im Verdacht, selbst krebserregend zu sein!“ Ich stelle mir die Ärzte vor, welche ja großteils ihre eigene Therapie im Falle des Falles für sich selbst ablehnen, welche nun sich diese unterschriebene Patientenerklärung des erfolgreich verängstigten Patienten, einheimsen und sich ins Fäustchen lachen: Wieder einen erwischt! … Die Chemo ist zwar hochgiftig (Massenvernichtungsmittel), erregt aber keinen Krebs!
Es gibt keine Metastasen! Diese nie gesehenen, bisher lediglich angenommenen, im Körper hin und her grabbelnden Kribbel-Krabbel-Zellen, gibt es gar nicht – jede sog. „Metastase“ setzt einen Konfliktschock voraus und damit einen Hamerschen Herd im Hirn, welchen wir beweisen können. Somit beweisen wir auch, dass die armen Patienten gerade durch die „anerkannte und offizielle Behandlung“ der sog. „Ärzte“, „Spezialisten“, „Kapazitäten“, „renommierte Experten“ (welche selbst zugeben, keine Krankheitsursache zu wissen), an dieser ärztlichen Unmenschlichkeit erst wirklich zugrunde gehen. Diese Ahnungslosen stolpern von einem Konflikt in den nächsten. „Sie haben Krebs!“ Und der Mensch wird zum Mensch auf Zeit! Wie geht es weiter? Was wird aus meiner Familie, meinen Kindern, meinem Mann? Wie bringe ich es den anderen bei? Was wird aus meiner Hypothek? Die Armen fallen in eine bodenlose Tiefe! In Wirklichkeit und in den allermeisten Fällen, befindet sich dieser „ahnungslose Glückspilz“ meist in einer Heilungsphase, welche „ohne Panikmache“ wiederum in den allermeisten Fällen gut ausgeht (siehe Marc Fréchet, der es in „Villejuif“ mit seinen Patienten demonstrieren konnte, über einen Zeitraum von 9 Jahren und mit einem Erfolg von 85% Überleben der Patienten). Und dieses, uns beherrschende System, das für diese Armen keine tröstende Wärme besitzt, steigert mit unserem Leid ihr eigenes Brutosozialprodukt und zeigt uns diesen „Wachstum“ mit vor Stolz geschwellter Brust fast täglich in den Nachrichten. Nach dem Motto: Und wieder sind heute 1500 an ihrer „Streuung von bösen Metastasen“ gestorben worden – was in der Regel 1500 x eine halbe Million an Umsatz bedeutet. Wenn das alles stimmt, was Hamer sagt, müßte dann nicht eigentlich ein Freudensaufschrei durch die Welt gehen: „Endlich, wie erleichternd!“
Stellt Euch doch bloß vor: Es gibt gar kein Böse auf Erden und es gibt auch keine böse Viren oder Metastasen! Selbst krebserregende Stoffe stellen eine nicht beweisbare Behauptung dar und anstecken können wir uns auch nicht! Wie erleichternd und froh könnten wir durch das Leben marschieren. Wir würden erwachen aus einem Albtraum und dieses furchtbare Zeitalter aus „Aberglaube und Tyrannei“ fände ein Ende.
Warum wird diese Frohbotschaft nicht verbreitet, sondern bekämpft? Ich denke, Ihr wißt warum! Eine verängstigte Bevölkerung ist leichter zu kontrollieren und „die Kälber suchen ihren Schlächter selber„.
Um nun endlich zum Erfahrungsbericht zu gelangen, meine ich, dass auch dieser dazu „das Zeug hätte“, zu einem „Gejohle“ zu werden und das in mehrfacher Hinsicht. Es schreibt ein mir lieber Freund, welcher vorübergehend als überzeugter Vegetarier zum Fleischesser wurde.
Revierangstproblem der Tochter bedingte beim Vater Verschwindibus-Programm; Über die GNM zum Fleisch als Medizin
Die Geniale, Geliebte bzw. Germanische Neue Medizin schätze ich als zentrale Erkenntnisquelle zur Förderung der Gesundheit; viele weitere Faktoren können berücksichtigt werden. Ich hatte meine Familienangehörigen zum Schutze vor medizinischen Übergriffen schon länger über die GNM informiert, aber jeder sollte sie selbst verstehen lernen.
Als während einer weitgehend abgeschlossenen Prüfungsphase meine Tochter unerwartet am Telefon mir mitteilte, dass sie wegen Blutauswurf notfallmäßig in eine Klinik eingeliefert worden war, der Röntgenbefund aber o.k. sei, sagte ich ihr, sie solle besser umgehend vom Tropf und sich von der Klinik verabschieden. Sie blieb aber dort, um am folgenden Tag eine Bronchoskopie machen zu lassen. Kurz darauf bekam ich vom Angsthysterie schürenden Arzt, einen Anruf, dass meine Tochter dringlichst in eine Klinik mit Thoraxchirurgie verlegt werden solle, wegen der Gefahr des inneren Verblutens. Ich spürte am Hörer, wie es ihn nervte, dass ich ruhig und sachlich blieb.
Trotz des Druckes des Arztes, des verängstigten Freundes und der Mutter der Tochter, setzte ich darauf, Zeit zu gewinnen, um anhand der GNM eine sinnvolle Strategie zu finden. Mir wurde in tiefer Nacht klar, dass bei der Lösung eines, von meiner Tochter nicht benannten Revierangst-Konfliktes, das intrabronchiale Plattenepithel-Schleimhaut-Ulcera durch die Heilungsschwellung aufgerissen war und so eine kurze Blutung verursacht hatte. Bei der 1. und folgenden bronchoskopischen Aufnahmen war nur noch die geschlossene Schwellung zu erkennen, die sich nicht einmal vergrößert hatte.
Dank GNM wagte ich, im Gegensatz zu Schreckensbilder malenden Fachärzten, die Voraussage, dass aufgrund der Heilung also keine Blutung mehr auftreten werde; im schlimmsten Fall sei der Verschluss eines Bronchialastes zu erwarten, was aber nicht zum Verfaulen des unbelüfteten Raumes führen werde (der Psychiater und Philosoph Karl Jaspers lebte lange und erfolgreich mit so einer Atelektase). Es kam nicht einmal zum befürchteten heftigen grippalen Infekt.
Ich hatte aber zu früh gejubelt, als die nahtlose Überleitung von der Einweisungs- in die Spezialklinik doch nicht erfolgen konnte. Ich hatte gehofft, dass der ganze Spuk ohne Eingriff vorübergehen würde, denn es trat in den Folgewochen in den Bronchien keine Blutung mehr auf, es kam zu keiner weiteren Schwellung und zu keinem Verschluss.
Ich konnte meine Tochter dennoch nicht davon abhalten eine Biopsie vornehmen zu lassen. Nachdem mehr Gewebe als vorher abgesprochen, an den Bronchien entnommen worden war, hieß es ärztlicherseits, nun sei es eine Baustelle, die man nicht so lassen könne. Das der selben Trägergesellschaft angehörige Labor der wachstumsorientierten Klinik, stellte den Befund eines leichtgradigen Mukopidermoidkarzinoms. Ich glaubte nicht an diesen Hokuspokus und war gegen die Operation – ich kam mir mit der klaren Sicht der GNM mutterseelenalleingelassen vor. Der Freund der Tochter mied den arrangierten Kontakt mit meinen GNM-Bekannten, so als ob es eine Sekte sei.
In der Operationsphase musste ich riesige aggressive Schübe meistern, denn ich konnte mein Kind nicht vor den vermummten Aufschneidern retten; mein instinktiv und logisch richtig geleitetes Bedürfnis, zu Schützen, war verletzt. Die Tochter kam an den Rand ihres jungen Daseins und musste feststellen, dass sie nicht offen und ehrlich informiert worden war von den Fachärzten. Ich spürte, dass mir eine schwere Zeit bevorstehen würde, besonders im kommenden Winter.
Es gab noch Aufhellungen: Der leider erst nach Operation beigeholte Zweitbefund, des durch die Biopsie davor entnommenen Gewebes seitens eines unabhängigen Labors, ergab den Ausschluss des bösartigen 1. Befundes, der zur Operation geführt hatte; der den 2. Befund erläuternde Arzt reagierte allerdings sauer, als er nach den erleichternden Erläuterungen erfuhr, dass die Operation bereits erfolgt war, und dass dieser 2. Befund auf Eigeninitiative veranlasst worden war. Es sieht so aus, als sei getäuscht worden, um operieren zu können.
Meine Tochter konnte nach einiger Zeit ihre berufliche Entwicklung wieder aufnehmen und Stück für Stück vorankommen.
Ich kränkelte über viele Wochen trotz bzw. nach GNM erklärbar, wegen der Fortschritte bei der Tochter; es gab aber noch andere schwächende Faktoren. Als die Tochter richtig Boden gewann, kam ich voll in die heiße Phase: vollster Nachtschweiß über Wochen; 8 Kilo Gewichtsverlust in 2 Wochen; das Gefühl den Löffel abgeben zu können (um die Energie positiver Bemühungen freisetzen zu können; was soll der ganze Lebenskampf, wenn man trotz Einsatzes mit bestem Instinkt, Wissen und Gewissen, übergangen wird?); dem Druck zur gängigen medizinischen Behandlung gab ich nicht nach. In der heilsamen Wende dieser Ver-/Schwindsucht bekam ich als überzeugter Vegetarier eine nicht gekannte Lust Fleisch zu essen, der ich nur wegen des GNM-Erklärungsmodells nachgeben konnte. Wenn der Instinkt nach Fleisch ruft, um zum Leben in dieser verrückten Welt zurück zu kehren, dann muss man diese Medizin eben „fressen“.
Mein auslösender Konflikt ist mir klar geworden: Ich hatte Angst um den physischen oder beruflichen Tod meiner Tochter gehabt; ich war konfliktaktiv, verdrängte aber im Bewusstsein, auch aus Rücksicht auf die Angehörigen, die Angst und lenkte mich viel mit Arbeit ab, bis ich immer weniger und dann gar nicht mehr konnte. Mein Körper war ehrlich; anhand meiner Symptomatik musste ich mir zugestehen, dass ich einen Todesangstkonflikt hatte. Die bei Tuberkulose medizinisch geschilderte Wesensveränderung kann ich mir durch die Konstellation herleiten. Ich habe noch einen anderen alten Brockenkonflikt, der immer wieder neue Nahrung kriegt, so dass ich bei Kombination mit dem Rezidiv des Todesangstkonfliktes eine Stammhirn-Konstellation gut empfinden kann [Anm.: Konsternation bzw. „bestürzt fassungslos„]. Um aus dieser in Gang gekommenen Veränderung meiner Psyche, das Beste zu machen, versuche ich an mir zu arbeiten und kann heute wieder vom Fleisch besser lassen. Die GNM-Kartographie gibt in solchen Krisen bzw. Konstellationen gute Anhaltspunkte dafür, wo überall Loslassen geübt werden kann.
Viva la Medicina Sagrada !
Danke für die Ge(e)r(d)manische Neue Medizin !
Anmerkung von H.Pilhar
Ein Vater, der von seiner eigenen Familie völlig alleingelassen, um seine Tochter kämpft und dabei erkrankt!
Bei den althirngesteuerten Heilungsphasen läuft immer (ohne Überhygiene) eine Tuberkulose ab. Es gibt ja nicht nur die Lungentuberkulose, es gibt ja auch die Leber-, die Nieren- (Eiweiß im Urin), die Hauttuberkulose usw. Bei jeder Tuberkulose verliert der Körper viel Eiweiß, das über die Nahrung wieder aufgenommen werden muß. Der Patient „frißt“ wie ein Scheunendrescher, ist aber noch schlapp und müde. Die Patienten haben automatisch Appetit auf eiweißreiche Nahrung!
Um 1900 war die Tuberkulose weit verbreitet und jene Armen, die sich damals aus finanziellen Gründen kein Fleisch leisten konnten und körperlich nicht schonen konnten, sind daran reihenweise gestorben. Damals sprach man auch von der Arme-Leute-Krankheit. Hingegen haben die Reichen, die sich Fleisch leisten konnten, entsprechend eiweißreich durchgefüttert wurden und sich schonen durften, die Tb meist überlebt (siehe Davos in der Schweiz).
In der tief-mittelalterlichen Schulmedizin, mit ihrem abergläubischen Denken und ihrer Furcht vor dem unsichtbaren Bösen (Teufel, Viren, Kribbel-Krabbel-Zellen usw.), ist die Tb meldepflichtig und speziell bei der Lungen-Tb zwingt sie selbst mündige Erwachsene (also nicht nur unmündige Kinder) zu einer Zwangstherapie, mit Separierung oder/und Tuberkulos-Statika (Chemo).
Nun? Hat dieser Erfahrungsbericht nicht das Zeug dazu, um diese abergläubische Medizin-Sekte zum Aufschrei zu zwingen: „Sünde! Frevel! Die Inquisition muß her und ab auf den Scheiterhaufen mit ihnen!„
Unser schreibende Freund ist aber wieder bei Kräften, gesund und voller Tatendrang! Er wünscht sich nichts mehr, als diesen Voodoo-Priestern eine in die Ei… zu treten!
Hat dieser Erfahrungsbericht nicht das Zeug dazu, Zuversicht zu vermitteln, sinngemäß: „Lungen-Tbc ist ein Heilungsphasensymptom und hat mit „böse“ nichts zu tun!„
Das Besondere an diesen Erfahrungsbericht ist für mich der Umstand, dass ein „überzeugter Vegetarier“ zur Überzeugung gelangen kann, Fleisch zu essen, da es sein Körper „verlangt“ und somit seiner eigenen Biologie den Vorrang einräumt gegenüber „der Theorie“, eigentlich Vegetarier sein zu wollen.
Ein Frevel für jeden Vegetarier, ich weiß!
Versteht mich bitte nicht falsch! Ich schäme mich dafür, Fleisch von Tieren aus der Massentierhaltung zu essen und es mir nicht durch eine „ehrliche Jagt zu erbeuten“. Ich bin aber auch davon überzeugt, dass rein vegetarisch lebende Menschen in unseren Breiten keinen Winter überleben könnten – und erst recht nicht in einer tuberkulösen Heilungsphase! Der Mensch ist kein reiner Vegetarier, er ist ein „Allesfresser“!
Und hat die Pflanze nicht auch eine Seele?
Ich meine, wir sollten weniger künstlich aufgestellten Regeln, sondern mehr unserem Instinkt folgen. Nicht nur, dass wir in Ehrfurcht vor dem Leben, Tiere oder Pflanzen zum eigenen Überleben töten, sondern dass wir in Ehrfurcht vor dem eigenen Leben dieses auch verteidigen – wozu ein jedes „Opfer“ (auch der nichtjüdische Krebspatient) ebenfalls das naturgewollte Recht hat.
Der Stärkere ist in der Natur natürlich der Sieger!
Wir sollen „natürlich“ stärker werden!