Leber-Karzinom
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Die Germanische Heilkunde® stützt sich auf 5 biologische Gesetzmäßigkeiten.
Das 3. Gesetz, „Das ontogenetische System der Tumoren und Krebsäquivalente“ besagt, daß alle vom Althirn gesteuerten Organe in der konflikt-aktiven Phase Zellvermehrung machen, während alle vom Großhirn gesteuerten Organe Zellverminderung, also Nekrosen, Ulcera, Löcher und dergl. in der konflikt-aktiven Phase machen. Es ist die Einteilung nach der Entwicklungsgeschichte oder Embryologie! Ordnen wir nämlich alle diese verschiedenen Geschwülste und Schwellungen nach dieser Entwicklungsgeschichte, bzw. nach ihren Kriterien, der verschiedenen sog. Keimblätter, dann ordnet sich alles plötzlich wie von selbst.
In der Leber haben wir nun 2 Sorten von Geschwülsten: die einen – mit Substanzdefekt – sie sitzen in den Gallengängen, wohin die Großhirnnervenfasern (sensibel) reichen, die anderen sitzen peripher, und machen große höckerige Knoten in der Nähe der Leberkapsel, die man oft gut tasten kann. Sie gehören zum Stammhirn, d.h. sie gehören dem inneren Keimblatt an, und machen daher in der konflikt-aktiven Phase kompakte Tumoren des Adeno-Zelltyps. Konfliktiv entspricht einem Leberzellkarzinom auf psychischer Ebene immer der biologische Konflikt der Verhungerungsangst. Was Wunder, daß also in Gebieten, die durch politische Wirrnisse und Hungersnöte geprägt sind, der Leberkrebs bis zu 35 mal so häufig ist, wie in Gebieten des geordneten und gesicherten Überlebens.
Der zentrale Punkt ist das DHS (Konfliktschock), es umfaßt nicht nur den akut-dramatischen Konfliktschock, der uns auf dem falschen Fuß erwischt hat, sondern auch den Inhalt des Konflikts, der ja die Lokalisation des Hamerschen Herdes (HH) im Gehirn und die Lokalisation der Krebsgeschwulst oder der Nekrose am Organ determiniert. Vom Moment des DHS an sehen wir im Computertomogramm (CT) des Gehirns, in dem zum Konflikt und zum Organ gehörigen Relais, die scharfringige Schießscheiben-Konfiguration (HH) , die wie konzentrische Ringe einer Schießscheibe aussehen. Und die Vorgänge die wir im Gehirn sehen, sehen wir auch am Organ, d.h. sie stehen miteinander in Korrespondenz. Das Aufregende daran ist, daß praktisch das Gehirn und das Organ im gleichen Takt schießscheibenkonfigurationsmäßig schwingen. Wir können uns das Organ mit seinen Zellkernen, die alle miteinander vernetzt sind, quasi als ein zweites Gehirn vorstellen. Kopfgehirn und Organgehirn schwingen in der gleichen Phase in gleicher Weise, wie unsere Schießscheibenkonfigurationen zeigen. Mal gibt das Kopfgehirn Befehle an das Organgehirn, z.B. Motorik, mal gibt das Organgehirn Informationen an das Kopfgehirn, z.B. Sensorik. Wir wußten diese Dinge z.T. schon aus der Neurologie, kamen aber bisher nicht weiter, weil wir die Zusammenhänge der Germanischen Heilkunde® nicht kannten.
Mit fortschreitendem Konflikt schreitet auch der HH im Gehirn fort d.h. es wird ein immer größeres Areal betroffen oder das einmal betroffene Areal intensiver alteriert. Gleichzeitig schreitet auch der Krebs am Organ fort, d.h. der Tumor wird durch echte Zellvermehrung an Masse größer. Die biologischen Konflikte sind aber nur entwicklungsgeschichtlich zu verstehen als archaische Konflikte die bei Mensch und Tier im Prinzip analog sind. Das Tier empfindet die meisten dieser biologischen Konflikte noch real, wir Menschen oftmals transportiert. Für das Tier geht es bei einem Brocken, den es nicht hinunterschlucken kann, wirklich um ein Stück Nahrung, beim Menschen kann es auch ein Tausendmarkschein oder ein geplatztes Geschäft sein. Wenn z.B. ein Geschäftsmann große finanzielle Schwierigkeiten hat, weil die Konkurrenz vielleicht zu stark geworden ist oder weil die Bank ihm den Geldhahn zugedreht hat, dann kann bei einem entsprechenden DHS, nämlich der „Angst zu verhungern„, ein Leberkarzinom entstehen.
Ein kleines Mädchen erlitt eine Verhungerungsangst, als ein Supermarkt neben dem Geschäft des Vaters aufmachte. Der Vater jammerte immer: „O Gott, wir werden verhungern„, und das 5-jährige Kind hat das für bare Münze genommen. Oder ein 19-jähriger Patient bekam einen Verhungerungsangst-Konflikt, weil seine Freundin schwanger wurde, da hat er gedacht: „O Gott, o Gott, wir haben beide nichts zu leben, wie soll ich denn nun das Kind aufziehen„. Ein anderes Mädchen, dessen Mutter wieder arbeiten gehen wollte, und das Kind deshalb in Zukunft bei der Oma essen sollte, wo ihr das Essen aber nicht schmeckte, erlitt ebenfalls einen Verhungerungsangst-Konflikt mit einem Leberkarzinom.
Mit dem DHS liegt alles fest: Der psycho-biologische Konfliktinhalt genauso, wie die dazu gehörende Lokalisation im Gehirn und die Lokalisation des Krebs oder Krebsäquivalentes am Organ. Aber noch etwas ganz Wichtiges liegt auch fest: Das sind die sog. „Schienen„. Alles, was das Individuum im Moment des DHS mit aufnimmt, optisch, akustisch, geruchsmäßig oder tastmäßig, aber auch die verschiedenen sog. „Aspekte“ eines Konflikts, gehen im Moment des DHS mit ein. Kommt ihm später einer der Begleitumstände wieder vor, dann kann der ganze Konflikt als sog. Rezidiv wiederkehren. Das heißt, daß man von einem solchen Nebenschienenstrang immer auf die ganze Schiene auffährt. Daher der Name Schiene. Alle Allergien, die wir mit unseren Allergie-Tests nachweisen können, sind immer „Zweitschienenstränge“ im Zusammenhang mit einem DHS.
Wenn man einem Patienten sagt er habe ein Darmkarzinom, das man operieren müsse, dann erleidet er gewöhnlich zwei neue Konflikte:
- Eine mentale Attacke gegen den Bauch, der ja aufgeschnitten werden soll. Ein solcher Biologischer Konflikt verursacht ein Peritonealkarzinom, wächst in der konflikt-aktiven Phase.
- Ein solitäres (einzelnes) Leberkarzinom und zwar stets rechts dorsal. Es drückt die biologisch-archaische Angst aus, daß keine Speise mehr durch den Darm hindurchgehen wird, weil da angeblich ein Karzinom sitzt. Das heißt, der Patient hat regelrecht eine archaische Angst zu verhungern, oder einen Ileus zu bekommen und zu verhungert, weil er sich vorstellt, die Speise könne nicht mehr hindurchgehen.
Vergeht eine Zeit von der Diagnose bis zum Zeitpunkt der Operation – in der Regel 3-4 Wochen – findet der Chirurg gewöhnlich sog. stippchenförmige „Metastasen“ auf dem Peritoneum (Bauchfell), und sofern er noch kurz vorher oder nach der Operation ein Tomogramm der Leber anfertigen läßt, auch diesen besagten, solitären Leberrundherd, rechts dorsal. Müßig zu sagen, daß ein solcher Pat. dann gewöhnlich als inoperabel, inkurabel, sprich aufgegebener Fall galt, während wir jetzt ganz systematisch und biologisch folgerichtig nachvollziehen können, daß der Pat. iatrogen, sprich durch die Diagnose und Op-Ankündigung die biologischen Folgekonflikte und Erkrankungen erlitten hat. Müßig auch zu beschreiben, daß der Chirurg nun vielleicht aus Unkenntnis der Zusammenhänge diesen solitären Leberrundherd noch mit herausoperiert und so viel als möglich von den „Peritonealmetastasen“ wegkratzt, wie es derzeit häufig der Fall ist. Müßig auch zu erwähnen, daß der Pat dann nach der Op meint „jetzt sei er von seinem Übel befreit„, und als Zeichen der Konfliktlösung seines Bauch-Attacke-Konfliktes nunmehr einen Aszites (Flüssigkeit im Bauchraum) als Zeichen der Heilung bekommt, was wiederum derzeit der Operateur und Onkologe gemeinsam als Anfang vom Ende ansehen, weil sie beide nicht um die biologischen Zusammenhänge wissen. Von da ab ist ein Teufelskreis geschlossen insofern, als alles was in Zukunft mit dem Darm zu tun hat, Rezidive an diesem Leberkarzinom machen wird. Wenn der Pat. z.B. Angst hat, daß durch die Op dort Verwachsungen entstanden seien, ja wenn er nur eine Obstipation hat und denkt es könnte doch in Richtung Darmverschluß laufen, wird er immer wieder an diesem solitären Leberkarzinom ein Rezidiv erleiden.
Auch die Heilungsphase, nämlich der Aszites, kann seinerseits einen erneuten Teufelskreis hervorrufen und sich mit dem ersten Konflikt, daß da etwas operiert werden sollte, verbinden. Immer wenn der Pat. in die Heilungsphase kommt, also einen Aszites hat, bekommt er Panik und durch die Panik (konflikt-aktiv) geht der Aszites zurück. Löst sich die Panik wieder, kommt auch der Aszites als Zeichen der Heilung zurück. So geht das immer weiter und es besteht die Gefahr der Eskalation. In der Germanischen Heilkunde® würde man einen solchen Pat. selbstverständlich sehr sorgfältig klinisch, psychisch und cerebral untersuchen. Man würde mit weit geringerem Aufwand zwar die gleiche Diagnose stellen, wurde sie dem Pat. aber sehr schonend beibringen und ihm gleichzeitig erklären, daß das „kein Beinbruch“ ist. Sofern der Konflikt noch nicht gelöst ist, würde man mit dem Pat. zusammen eine Lösungsmöglichkeit suchen. Dabei würde der Pat. weder ein Peritoneal- noch Leberkarzinom bekommen. Die Prognose wäre von ganz wenigen Fällen abgesehen, bei denen wirklich ein Ileus droht und wo man selbstverständlich prophylaktisch operieren würde, fast immer relativ sehr gut, da nur dieses eine Karzinom und keine weiteren Komplikationen hinzutreten müßten.
Nach der Lösung des Konfliktes wird gemäß der 4. Gesetzmäßigkeit, dem „Ontogenetisch bedingten System der Mikroben„, sofort mit der Reparatur begonnen, d.h. der Tumor wird verkäst und abgebaut mit Hilfe von Tuberkelpilzbakterien (falls vorhanden). Denn das solitäre Leber-Ca kann nur wieder verschwinden, wenn in der Heilungsphase Mykobakterien (Tbc) vorhanden sind. Sämtliche Mikroben die wir kennen, arbeiten ausnahmslos in der Heilungsphase, nicht früher und nicht mehr später, d.h. haben uns die passenden Mikroben während der Heilungsphase gefehlt, dann bleibt der Tumor unverkäst und unabgebaut. Die übriggebliebenen Leber-Kavernen kollabieren gewöhnlich und indurieren zur sog. solitären Leberzirrhose (im Prinzip der gleiche Vorgang wie auch bei den verkäsenden kavernisierenden Lungenrundherden des Alveolarbereichs nach einem Todesangst-Konflikt). Dort wo eine Regenerierbarkeit vorübergehend oder definitiv nicht mehr gegeben ist, kann das Bindegewebe einspringen und den Tumor einkapseln oder sogar verkalken.
In dieser Heilungsphase schwillt die Leber an, der Patient ist schlapp und müde, schläft viel und gut meistens aber erst ab 3 Uhr morgens, unterbrochen von starkem Nachtschweiß (wie bei allen althirngesteuerten Tumoren mit Tbc) und subfebriler Temperatur. Die Leber ist ein bißchen kleiner, aber am Ende der Heilungsphase baut sie wieder normales Lebergewebe an, um dieses zu kompensieren.
Grundsätzlich sind aber die organischen Symptome stets mit aller Vorsicht zu bewerten, denn man muß immer damit rechnen, daß es sich um alte Karzinome handelt, die nur mangels Tbc in der stattgefundenen Heilungsphase nicht verkäst, also abgebaut, und deshalb nur durch einen Zufall gefunden wurden.
Es gibt aber auch Organe die aus mehreren Anteilen verschiedener Keimblätter funktionell zusammengebaut sind. Dazu gehören u.a. auch der Magen, die Leber und Pankreas. Während die althirngesteuerten Organe in der konflikt-aktiven Phase ja Zellvermehrung machen, machen die großhirngesteuerten Organe in der konflikt-aktiven Phase Zelleinschmelzung. Der Krebs der Gallengänge, gehört zum Großhirn, äußeres Keimblatt. In der konflikt-aktiven Phase bilden sich Plattenepithel-Ulcera in den Gallengängen.
Während die Links- und Rechtshändigkeit im Stammhirn praktisch keine Rolle gespielt, ist sie hier von großer Bedeutung. Denn vom Organ zum Gehirn oder vom Gehirn zum Organ ist die Korrelation immer eindeutig. Lediglich bei der Korrelation zwischen Psyche und Gehirn oder Gehirn und Psyche ist die Links- und Rechtshändigkeit von Wichtigkeit.
Beispiel: Eine rechtshändige Frau erleidet bei einem Identitätskonflikt ein Rectum-Ca, eine linkshändige Frau dagegen, bei dem gleichen Konflikt ein Magen- oder Gallengangs-Ulcus-Ca. Ein rechtshändiger Mann erleidet bei einem Revierärger-Konflikt ein Gallengangs-Ulcus-Ca oder Magen-Ulcus-Ca, der linkshändige Mann dagegen, bei gleichem Konfliktgeschehen, ein Rectum-Ca.
In der konflikt-gelösten Phase wird dieses Ulcus mit Hilfe von Viren (sofern es sie gibt) wieder aufgebaut mit neuen Zellen, was unter starker Schwellung vor sich geht. Dabei kann es auch zu vorübergehenden Verschlüssen kommen.
Früher haben wir das nicht gewußt und haben diese Neubildung der Zellen, die ja in der Heilungsphase echte Zellvermehrung machen (um das Ulcus wieder aufzufüllen) für z.T. sehr bösartige Tumoren gehalten.
Dagegen arbeiten die Viren (sofern es sie gibt) planmäßig in der Heilungsphase, allerdings mit starker okkludierender Schwellung der intrahepatischen Gallengänge, was wir bisher („Virus-) Hepatitis“ nannten. Nicht die Viren (sofern es sie gibt) bewirken also die Hepatitis, wie wir geglaubt hatten, sondern unser Organismus bedient sich ihrer, sofern vorhanden, zwecks Optimierung des Heilverlaufs. Sind keine „Spezialmikroben“ vorhanden, dann heilen intrahepatische Gallengangs-Ulcera nach Konfliktlösung auch ohne das Vorhandensein von Viren (sofern es sie gibt) wieder aus („non A- non B-Virus–Hepatitis„). Der Verlauf bei Vorhandensein von sog. „Hepatitis-A-Virus oder Hepatitis-B-Virus“ ist foudryanter, aber kürzer, bietet offenbar biologisch eine höhere Überlebenschance als ohne Viren (sofern es sie gibt). Die Unterscheidung „ikterisch“ oder „anikterisch“ (Gelbfärbung oder Nicht-Gelbfärbung) richtet sich also lediglich danach, wie viele intrahepatische Gallengänge verschlossen sind, oder ob eventuell der Hauptgang (Cholodochus) durch Schwellung verstopft ist.
Nach abgelaufener Hepatitis, kann es auch hier zur Bildung einer Leberzirrhose kommen. Sie besteht aus teils Plattenepithelien (verhorntes Plattenepithel) und bindegewebigen Stenosen der intrahepatischen Gallengängen (entsprechend den Bronchialatelektasen und den Coronarstenosen). Früher glaubte man ja immer, daß Leberzirrhose von Alkohol herrühre. In Wirklichkeit gehören zum überwiegenden Prozentsatz Alkoholiker den untersten gesellschaftlichen Schichten an. Sie haben dort eine zigfache höhere Konflikt-Exposition als brave Bürger und Bürgersfrauen. Nicht Krebs kommt vom Alkohol, sondern Alkohol und Krebs kommen vom Ärger und Kummer. Es ist immer nur eine Frage der Zeit bis ein DHS einschlägt.
Der gefährlichste Punkt im Heilverlauf der Hepatitis sind nicht etwa die erhöhten Leberwerte (insbesondere Gamma-GT, alkalische Phosphatase und evtl. Bilirubin beim ikterischen Verlauf), sondern die epileptoide Krise die dann eintritt, wenn die Leberwerte gerade wieder abzufallen beginnen. Vorsicht vor „Leber-Koma!“, das in Wirklichkeit ein Hirn-Koma ist, nämlich unmittelbar nach der epileptoiden Krise. Die epilept. Krise hat den biologischen Sinn, das Ödem aus dem Gehirn und aus dem Organ, das zwecks Heilung dort seit der Conflictolyse zunehmend eingelagert worden war, wieder auszupressen. Die epilept. Krise stellt gleichsam die Peripetie der pcl-Phase (Heilungsphase) dar. Sie ist an sich ein sehr sinnvolles biologisches Geschehen.
In dieser Heilphase treten Gallenkoliken, auch intrahepatische Gallenkoliken auf, weil die Großhirnnervenfasern ja sensibel versorgt sind. Die Heilungsschmerzen, die im Prinzip etwas Positives sind, kann man nur dadurch wirksam angehen, daß der Patient die Zusammenhänge versteht und sich darauf einstellt, wie auf eine echte große Arbeit die er zu leisten hat. Natürlich gibt es Möglichkeiten dem Pat. die Schmerzen medikamentös und durch äußere Anwendungen zu erleichtern. Grundsätzlich haben die Schmerzen aber einen biologischen Sinn, nämlich den, daß der ganze Organismus ruhiggestellt wird, damit die Heilung optimal erfolgen kann.
In der Germanischen Heilkunde® gibt es die Begriffe gut- oder bösartig schlicht nicht mehr, auch keine „Metastasen„, sondern nur noch Zweit- und Drittkarzinome. Es gibt auch keine „Hirntumoren“ mehr, sondern nur noch Hamersche Herde in Schießscheibenkonfiguration, mit Hirnödem oder Gliabindegewebsansammlungen nach gelöstem Konflikt. Auch gibt es keine „Infektionskrankheiten“ mehr, sondern nur noch Heilungsphasen nach einer konflikt-aktiven Phase mit entsprechender Hirnlokalisation und entsprechender Organmanifestation eines zugehörigen Krebses oder Krebsäquivalentes unter Beteiligung der obligaten Mikroben.
Alle Krankheiten, alle die es überhaupt nur gibt, verlaufen nach den Gesetzmäßigkeiten der Germanischen Heilkunde®!