Blut – Symptome nach der Germanischen Heilkunde
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Aus dem Blutbild kann man sehr viel ableiten, wenn man es richtig interpretieren kann.
Die Anämie (Blutarmut) kann mehrere Ursachen haben:
1.) Blutverlust
2.) Ein aktiver Selbstwerteinbruch (Knochenkrebs). In der konfliktaktiven Phase stellt das Knochenmark mehr oder weniger die Blutproduktion ein. Nach der Konfliktlösung kann sich eine sog. Pseudo-Anämie einstellen.
3.) Vergiftung (Chemo)
4.) Verstrahlung (Tschernobyl)
Der gelegentliche Bluthochdruck mit einhergehendem Herzklopfen den Hals hoch, ist der epileptische Krampfanfall des rechten Myokards (Überforderung-Konflikt).
Der kontinuierliche Bluthochdruck (beide Werte) hat als Ursache einen aktiven Flüssigkeits-Konflikt (Überschwemmung, Beinaheertrinken, geplatzter Öltank …).
Über den Verlauf des Hämatokrits kann man auf den parallelen Verlauf des Selbstwerteinbruchs bzw. dessen Heilungsphasenverlauf schließen.
Aus zu niedrigem Kalziumspiegel resultiert zu geringe Muskelaktivität (glatte Muskulatur) und man bekommt einen schlechten Kotbrocken nicht los bzw. den gewünschten Nahrungsbrocken nicht einverleibt.
Ist der Kreatininwert erhöht, liegt ein aktiver Flüchtlings-, Existenzkonflikt (Nierensammelrohre) vor.
Erhöhte Leberwerte lassen keinen Rückschluss auf Alkoholismus zu. Vielmehr handelt es sich um die Heilungsphase der Lebergallengänge (Revierärger, Identität).
In der Germanischen Heilkunde sprechen wir vom “Glück der Leukämie”! Zum Glück hat man den schweren Selbstwerteinbruch schon heute lösen können, denn lösen muss man ihn. Löst man diesen schweren SWE nicht, löst sich der Knochen auf (Knochenkrebs) bzw. stirbt man an Anämie. Und lieber löst man diesen SWE heute als morgen, denn morgen hat man mehr Konfliktmasse und die Heilungsphase dauert länger.
Die Leukopenie (Leukozytopenie) ist die konfliktaktive Phase nach einem schweren Selbstwerteinbruch, den Knochen betreffend. Das Knochenmark stellt – je nach dem, welcher Knochen involviert ist, mehr oder weniger stark – die Blutproduktion ein.
Die Sichelzellenanämie ist die aktive Phase eines schweren Selbstwerteinbruchs den Knochen und somit auch das Knochenmark betreffend. Das Knochenmark stellt die Blutproduktion ein und es liegt Anämie vor. Wenn rote Blutkörperchen zerfallen, stellt sich diese Sichelform ein, daher der Name.
Die Thrombozytopenie (Mangel an Blutplättchen) entsteht durch einen Blutung-, Verletzung-Konflikt die Milz betreffend. Die Milz nekrotisiert und „saugt“ die Blutplättchen ab, damit es an der Verletzung zu keinen Blutgerinnseln kommt.
Zu viel Eisen im Blut bedeutet auf einen aktiven schweren Selbstwerteinbruch, in dem Blut abgebaut wird (Anämie). Der Körper behält sich aber das Eisen, um es nach erfolgter Konfliktlösung wieder zu verwenden.