Mutter Natur schuf keine „Krankheitserreger“! Robert Koch, dessen Namen das RKI trägt, formulierte den „Erregernachweis“ in seinen Koch´schen Postulate aus. Und diese Koch´schen Postulate können noch nie und bei keiner Mikrobe erfüllt worden sein, da dies dem 4. Biologischen Naturgesetz (Das ontogenetisch bedingte System der Mikroben) widersprechen würde.

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Liebe Freunde der Germanischen Heilkunde von Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer

Unser Thema: Wer einen Erreger behauptet, muss diesen Erreger nachweisen können!

Der berühmte Robert Koch, von dem das gleichnamige Institut in Deutschland seinen Namen hat, teilte die Meinung von Louis Pasteur, dass die Mikroben „Krankheitserreger“ wären. Koch definierte den Erregernachweis in seinen sog. Koch´schen Postulaten. Die Koch’schen Postulate müßten quasi im Grundgesetz vom RKI stehen! Zumindest müßten sie Herrn Drosten bekannt sein. Diese Koch´schen Postulate lauten vereinfacht folgendermaßen:

  1. der Erreger muss im erkrankten Gewebe eines Individuum nachgewiesen und isoliert werden können.
  2. der Erreger muss in Reinform gezüchtet werden können
  3. der gezüchtete Erreger muss bei einem gesunden Individuum genau jene Krankheit erneut verursachen
  4. der Erreger muss erneut isoliert werden können

Soweit die Vorgaben von Robert Koch. Und genau so ein Nachweis ist noch nie gelungen und kann auch nicht gelingen, bei keiner einzigen Mikrobe! Denn diese Postulate widersprechen Biologischen Naturgesetzen, wonach es einen solchen Erreger gar nicht geben kann! Und gegen Naturgesetzen ist jede falsche Behauptung machtlos und als Hirngespinst entlarvt.

Was nun genau an den Koch´schen Postulaten unerfüllbar ist, möchte ich in diesem Video aufzeigen.

Vorab ein paar Erklärungen:

Zu den angeblich krank machenden Mikroben zählt die Schulmedizin die Pilze, die Bakterien und die Viren. Es gibt noch die Mischform namens Pilzbakterium oder Mykobakterium, die ein Mittelding zwischen Pilz und Bakterium sind. Unter anderem sollen Mykobatkerien auch für die Lungentuberkulose verantwortlich sein, laut Schulmedizin, was ein Unsinn ist.

Pilze, Bakterien und auch die Mykobakterien sind eigenständige Lebewesen. Sie haben einen Stoffwechsel und können sich auch vermehren. Diese Mikroben kann man also züchten, wie man so ziemlich alle Kreaturen züchten kann.

Das Virus hingegen soll kein eigenständiges Lebewesen sein. Es soll lediglich ein paar Atome groß sein. Das Virus soll sich in die Gensubstanz einer bisher gesunden Wirtszelle einhängen können. Durch die folgende Zellteilung der Wirtszelle soll dieses Virus bzw. diese Gensubstanz kopiert werden. Man kann also schlecht von einer Virusvermehrung sprechen. Eigentlich müßte man von einem Kopieren des Virus sprechen. Aber egal! Durch die erfolgte Zellteilung der Wirtszelle gibt es nun statt einem, eben zwei solcher Viren. Deshalb kann die Schulmedizin von einer Vermehrung des Virus sprechen.

Bei der angeblich virusbedingten Autoimmunerkrankung AIDS ist deshalb die schulmedizinische Therapie eine Zytostatikatherapie, welche jede Zelle bei der Zellteilung umbringt. Damit verhindert man auch die Vermehrung des Virus, zumindest in der Logik der Schulmedizin.

Wie das von Dr. Hamer entdeckte 4. Biologische Naturgesetz – das ontogenetisch bedingte System der Mikroben – im Detail näher ausführt, vermehren sich die Pilze und Pilzbakterien im Organismus ab dem Konfliktschock (DHS) in der sympathicotonen (kalten) konfliktaktiven Phase, während die Bakterien ab der Konfliktlösung in der vagotonen (warmen) Heilungsphase sich vermehren. Fast zum Allgemeinwissen gehört auch die Tatsache, dass man Pilze im kalten und feuchten Milieu, die Bakterien hingegen nur im warmen Brutkasten züchten kann. Ein Phänomen, das in der Schulmedizin offenbar nicht näher untersucht werden darf. Dann müßte die Schulmedizin nämlich die Psyche des Menschen mit in ihre Betrachtungsweise miteinbeziehen und gerade das sucht sie ja tunlichst zu vermeiden. Das Kredo der Schulmedizin lautet ja, die Krankheiten hätten mit der Psyche nichts zu tun.

Kommen wir nun zum 1. Koch´schen Postulat, dem Nachweis des vermuteten Erregers im erkrankten Gewebe.

Bei einem Pilz, Bakterium oder Mykobakterium ist dieser Nachweis aufgrund deren Größe nicht sonderlich schwierig und kann mit einem Lichtmikroskop erfolgen. Aber beim Virus hat die Schulmedizin aufgrund seiner molekularen Größe erhebliche Schwierigkeiten, auf die auch die umfangreiche Literatur rund um den umstrittenen PCR-Test hinweist. Immerhin versucht man ein ganz bestimmtes Sandkorn im großen Sandhaufen namens Zelle dingfest zu machen. Virennachweise sind alles andere als zuverlässig. Es kann beim Virus bereits das 1. Koch´sche Postulat nur bedingt erfüllt werden. Mit anderen Worten: Wenn man bei einem Kranken so ein kleines Ding isoliert hat, kann man nicht hundertprozentig sagen, dass es das gesuchte Ding ist! Es könnte auch ein anderes Sandkorn von dieser Zelle sein.

Das 2. Koch´sche Postulat fordert die Züchtung des isolierten „Erregers“ in Reinform.

Beim Pilz, Bakterium und beim Pilzbakterium ist das mit einem geeigneten Milieu durchaus möglich, wie ich bereits eingeräumt habe. Wie aber sollte man ein Virus in Reinform züchten, wo dieser Virus doch immer einen Wirten für seine eigene Vervielfältigung benötigt? Von einer Züchtung in Reinform kann beim Virus gar nicht gesprochen werden. Um Viren zu vermehren, bedient sich die Schulmedizin aller möglichen Tricks. Und was genau sie dabei vermehrt, kann sie gar nicht mit Bestimmtheit feststellen.

Der alles entscheidende Punkt aber ist der unmögliche Nachweis des 3. Koch´schen Postulats.

Hierbei soll der Nachweis erbracht werden, dass diese Mikrobe eine Krankheit erregt bzw. deren Krankheitsursache ist. Diese nun in isolierte und in Reinform gezüchtete Mikrobe, soll nun bei einem gesunden Individuum die gleichen Krankheitssymptome hervorrufen. Und das ist laut dem 4. Biologischen Naturgesetz von Dr. Hamer nicht möglich!

Nun muss man wissen, dass eine jede Infektion oder Entzündung immer eine vagotone Heilungsphase darstellt. Keine Mikrobe kann aber von sich aus eine Heilungsphase verursachen! Vielmehr veeranlaßt die durch die Konfliktlösung eingeleitete Heilungsphase die Mikrobe zu ihrer eigentlichen Arbeit oder Aufgabe! Nämlich die zuvor in der konfliktaktiven Phase entstandenen althirngesteuerten Tumore tuberkulös abzubauen oder die zuvor entstandenen neuhirngesteuerten Löcher wieder aufzufüllen. Die Mikroben sind die Chirurgen der Natur und arbeiten ausnahmslos nur in einer vagotonen Heilungsphase. Mit anderen Worten: Um eine Mikroben bei ihrer Arbeit erwischen zu können, muss diesem Ereignis eine konfliktaktive Phase samt Konfliktlösung des Menschen oder Tieres vorausgehen.

Beim Feuerwehrmann sieht man die Verwechslung von Ursache und Wirkung am besten! Nur weil man bei jedem Großbrand diesen Feuerwehrmann antrifft, kann man nicht behaupten, er sei die Ursache des Brandes! Jeder weiß, dass der Feuerwehrmann Brände bekämpft und nicht auslöst. Und so ähnlich verhält es sich mit den Mikroben! Nur weil der Feuerwehrmann seinen Feuerwehrschlauch anmacht, wird deshalb kein Feuer ausgelöst. Nur weil eine Mikrobe in einen gesunden Organismus eingebracht wird, kann keine Heilungsphase initiiert werden.

Es kann also nach dem 4. Biologischen Naturgesetz das 3. Koch´sche Postulat noch nie erfüllt worden sein! Weder beim Pilz, noch beim Bakterium und auch nicht beim Mykobakterium oder Virus. Mit anderen Worten und etwas konkreter formuliert: Es gibt keine Erreger und damit gibt es auch keine Ansteckung!

Da dieser Umstand für die breite Masse wohl am schwersten verständlich ist, möchte ich es mit einem Beispiel etwas genauer ausführen:

Nach jedem Krieg ist bekanntlich die Lungentuberkulose erhöht. Die Lungentuberkulose ist die Heilungsphase von einem Lungenrundherdkrebs. Die Ursache vom Lungenrundherdkrebs und somit auch die Ursache von der Lungentuberkulose, ist ein Todesangst-Konflikt!

Während des Krieges reagierten viele Menschen nachvollziehbar mit einem Todesangstkonflikt und in der Folge mit Lungenrundherdkrebs. Aus der Biologischen Sprache übersetzt bedeutet es den Tod, wenn man keine Luft mehr bekommt: „Ich muss jetzt sterben!“ Der Biologische Sinn dabei ist der Lungenrundherd selbst! In der konfliktaktiven Phase vermehren sich die Lungenalveolen, wodurch der Organismus besser Luft aufnehmen kann, um diesen Todesangst-Konflikt besser lösen zu können. Ist nun der Krieg zu Ende, können diese Menschen ihre Todesangst lösen. Die Vermehrung der Lungenalveolen stoppt. Mit der Konfliktlösung schaltet das Gehirn die in der aktiven Phase sich vermehrt habenden Mykobakterien ein, damit sie nun diesen nun nicht mehr benötigten Lungenrundherd, tuberkulös verkäsend abbauen. In dieser Heilungsphase hustet der Betroffene oft Blut aus und die Schulmediziner stellen die Diagnose „Lungentuberkulose“. Würden die Schulmediziner nun von diesem Lungentuberkulosekranken ein Mykobakterium entnehmen und es einem Gesunden implantieren, der keinen Lungenrundherd in der Heilungsphase hat, kann damit bei diesem Gesunden keine Lungentuberkulose ausgelöst werden. Punkt! Eine Schwalbe macht noch lange keinen Sommer!

Bei diesem Sinnvollen Biologischen Sonderprogramm der Lungenalveolen, stellt die Schulmedizin in der konfliktaktiven Phase die Diagnose Lungenrundherdkrebs. In der Heilungsphase stellt sie die Diagnose Lungentuberkulose. In der Schulmedizin sind das zwei verschiedene Paar Schuhe. In Wirklichkeit gehören diese beiden Phasen wie ein Tandem zusammen. Die Ursache für den Lungenrundherd ist die Todesangst. Die Ursache für die Lungentuberkulose ist die Lösung dieser Todesangst. Am Ende dieser tuberkulösen Heilungsphase ist dieser Lungenrundherd von den Mykobakterien abgebaut und zurück bleibt eine Kaverne. Der Lungenrundherdkrebs ist verschwunden. Jetzt ist die Schulmedizin geneigt von einem „Wunder“ zu sprechen! Dieses „Wunder“ einer Spontanheilung verdanken wir diesen Mykobakterien und ihrer Arbeit! Die Mikroben sind nicht unsere Feinde, wie es die Schulmedizin meint. Sie sind unsere Chirurgen oder auch Müllmänner, die den nun nicht mehr benötigten Lungenrundherd wegräumen.

Achtung! Die Germanische Heilkunde gilt nicht für Vergiftung! Beispielsweise sind wir Menschen keine Aasfresser. Wenn man verdorbenen Fisch zu sich nimmt, ist das für unseren Körper unverdaulich und man reagiert mit Brechdurchfall odgl.! Unser Körper empfindet Aas als unverdaulichen Brocken. Dem Aasfresser macht der Aas gar nichts.

Das 4. Koch´sche Postulat, die Reisolierung des Erregers, der mit dem Ursprünglichen ident sein muss, scheitert bereits an der Nichterfüllung des 3. Koch´schen Postulats und braucht nicht weiter diskutiert werden.


Um den Inhalt dieses Beitrags auf den Punkt zu bringen:

Das Robert-Koch-Institut hat in diesem Corona-Hype weder einen eindeutigen Nachweis über das Virus vorzulegen, noch kann es den Nachweis erbringen, dass dieses Virus für irgend eine Erkrankung wie Grippe, Schnupfen oder Husten die wahre Krankheitsursache ist. Man fragt sich zurecht, auf welcher Basis unsere Politiker ihre Entscheidungen betreffend Lockdown treffen? Folgen sie allesamt einer Deep State Anweisung?

Schlussbemerkung:

Die Schulmedizin hat bis dato keinen einzigen Nachweis über irgend eine Mikrobe als Erreger vorlegen können. Würde sie es können, wäre Dr. Hamers 4. Biologische Naturgesetz wissenschaftlich widerlegt.

Mutter Natur schafft nichts Böses! Das einzige Böse sind die Sektierer, die diese Schöpfung in Einzelteile zerlegen und über sie herrschen wollen. Diese Sektierer möchten Gott spielen, sind aber wahre Teufel!

Tschüss, bis zum nächsten Video

23 Meinungen zu “Koch´sche Postulate

  1. Irma sagt:

    Werter Herr Pilhar
    Sie zeigen in ihrem Beitrag ausführlich auf, daß noch nie in der Menschheitsgeschichte je ein
    Virus sichtbar gemacht worden ist.
    Kann auch nicht, da es diesen Virus garnicht gibt.
    Es ist also so bedauerlich, wie die Menschheit durch die WHO und RKI betrogen wird.
    Und alle Verantwortlichen machen bei diesem Betrug mit.
    Ich kann dieses Elend langsam nicht mehr täglich ertragen!!

    Mit Gruß
    Irma

  2. Hans-Peter Fischer sagt:

    Liebert Herr Pilhar,
    Superr erklärt. Danke.
    Ein Aspekt bräuchte aber für mich eine weitere Erklärung. Das Phänomen der „Ansteckung“. Viele Eltern sehen ja (in Ihrer Realität) daß z.b. im Kindergarten zu bestimmten Zeiten Ekältungen vermehrt auftreten. Da müßte ja in der Psyche der Kinder gleichzeitig irgendein Konfliktgeschehnis auftreten, das dann wiederum Kreise zieht. Anderer Fall wäre z.b. wie kommt es zu einem Ebola Ausbruch (was immere Ebola in Wirklichkeit ist). So gibt es ja viele Beispiele, dienicht mit einem gemeinsamen Konflikterlebnis wie bei einem Krieg zu erklären sind.
    HerzlicheGrüße
    Hans-Peter Fischer

    • Helmut Pilhar sagt:

      Die im Video erklärte Lungentuberkulose gilt ja auch als „ansteckend“. Die Schulmedizin erklärt die Lungentuberkulose-Epidemie gerade durch die Ansteckung!

    • Frank Schwerdtfeger sagt:

      Lieber Hans-Peter,
      und genau so muss es auch sein. Ein gemeinsames Erlebnis. Das könnte sowas sein wie: „ohh wer hat das Fenster offen gelassen, davon können ja alle krank werden“. Alle Kinder sitzen im Raum und hören das. Wir kennen aus der Neuro-Linguistischen-Programmiereung (NLP) das Phänomen, das so etwas genau das bewirkt, was verhindert werden soll. Weil nämlich das Unbewusstsein Negierungen nicht erkennt. Somit haben schon mal fast alle Kinder ein DHS (hier vermutlich ein Stinkekonflikt, kalte Luft oder die Situation an sich) und daraus folgend die Rotznase in PCL. Bei Erwachsenen gibt es das auch, in der medial gleichgeschalteten Welt, wo Empfindungen und Neigungen Einzelner so extrem manipuliert werden. Aktuell gerade der Mist mit dem ach so tödlichen (ich mag das Wort gar nicht schreiben!)- Virus, was dann entweder durch NLP Lungengeschehen verursacht. Oder durch eine CL dann event. in PCL Tuberkulose, bei voran gegangenen Todesangstkonflikt.
      Wenn noch Fragen sind, dann los, lass uns austauschen
      Frank Schwerdtfeger

  3. Esther Lustenberger sagt:

    Lieber Herr Pillhar

    Vielen Dank für die gut verständliche und übersichtliche Darstellung des Sachverhaltes. Diese ist auch für Kinder gut verständlich, welche die wichtigsten Empfänger für dieses Wissen sind. Meine Kinder sind mit dem Wissen um die 5 biologischen Naturgesetze aufgewachsen, und ich staune immer wieder, wie entspannt sie mit körperlichen Veränderungen umgehen, wie sie es für sich analysieren können und Angst dadurch kein Thema ist. Leider werden sie im Moment durch diese verrückte Corona-Zeit ein bisschen verunsichtert und es ist viel Erklärungsarbeit nötig, ihnen die Massnahmen einigermassen verständlich zu machen, da es ja im Grunde nicht erklärbar ist.
    Vielen Dank für Ihre tolle Arbeit.

  4. Andreas Jakob sagt:

    Bravo Helmut, klar, verständlich und sehr deutlich erklärt. Werde diesen Beitrag weiterschicken.
    Wir hoffen Euch gehts gut und freuen uns auf weitere Nachrichten.
    LG Andreas

  5. Kathi sagt:

    Hallo Herr Pilhar,
    vielen Dank für das neue Video!
    Es hat sich ein kleiner Versprecher eingeschlichen, vllt können Sie das noch ändern, bevor es verbreitet wird 😉
    „es einem Gesunden implantieren, der keinen Lungenrundherd in der Heilungsphase hat,“
    LG

  6. Martinus sagt:

    Lieber Herr Pilhar,
    wir verfolgen diese ganze „Geschichte“ aus dem fernen Afrika. Wir sind momentan mittendrin, weil ja bei uns jetzt Winter ist und WHO und Konsorten jetzt hier aktiv sind.
    Aber zurück zur Entwicklung:
    Bill und Melinda G. haben in einem Video vor ein paar Tagen sinngemäß gesagt, dass der neue „Virus“ viel schlimmer sein wird. Und da z.B. in D gerade der Maskenzwang fällt, wird es bei vielen Menschen, die Todesangst hatten, zur Konfliktlösung kommen. Das wird dann das von B und M angedeutete neue „Virus“ sein, nämlich die Lungentuberkulose der Schulmediziner. Ganz schön clever, was ?! Ohne jedes weitere zutun…
    Liebe Grüße

  7. Kathi sagt:

    “es einem Gesunden implantieren, der keinen Lungenrundherd in der Heilungsphase hat,” müßte da nicht stehen, keine Lungentuberkulose in der Heilungsphase hat!?

      • Kathi sagt:

        das war/ist doch nicht als Kritik gemeint, sie wissen doch genau, wie schnell so etwas, ein ganzes Video in Verruf bringen kann! 😉
        es müßte doch lauten: einem Gesunden implantieren, der keine Lungentuberkulose in der Heilungsphase hat anstatt wie sie geschrieben/gesagt haben „“es einem Gesunden implantieren, der keinen Lungenrundherd in der Heilungsphase hat,”

        • Helmut Pilhar sagt:

          Vielleicht reden wir aneinander vorbei? Die Lungentuberkulose ist die Heilungsphase vom Lungenrundherd. Oder mit anderen Worten: die aktive Phase der Lungentuberkulose ist der Lungenrundherd. Das Tandem Lungenrundherd (aktiv) und Lungentuberkulose (Heilung) ist das SBS „Lungenalveolen“.

  8. K. sagt:

    Hallo Herr Pilhar,

    vielen Dank für die wie immer guten Erklärungen rund um die Germanische Heilkunde. Ich greife hier das etwas weiter oben in diesen Kommentaren gebrachte Beispiel von Ebola noch mal auf, das sicher auch auf andere „ansteckende Krankheiten“ wie Vogel- oder Schweinegrippe übertragen werden kann.

    Auch wenn es in der Gesellschaft beinahe ein Tabu ist und kaum diskutiert wird: gemeinsame Konflikte (Beispiel Erkältungswellen in Kindergärten) können das Resultat gemeinsamer Konflikte und Konfliktlösungen sein, müssen es aber nicht immer. Wie uns die Geschichte lehrt, wurden schon im Mittelalter Brunnen vergiftet oder auf andere Weise Gift in beliebiger Art unter die Menschen gebracht, was dann zu entsprechenden Symptomen, nicht selten mit Todesfolge, führte. Ich erinnere hier auch an den (in der Neuzeit liegenden :-)) Fall „Susanne Rehklau“, die Weihnachten 2009 angeblich an den Folgen einer Krebserkrankung gestorben sein soll. Dr. Hamer und ein Notarztkollege waren sich aber einig, dass die Symptome dieses Mädchens kurz vor ihrem Tod alle auf eine Vergiftung hindeuteten. Vergiftung mit modernen Methoden? Ich schließe so etwas nicht aus, auch und gerade dann nicht, wenn wir von Ebola, Schweinegrippe, Corona oder sonstigen Epidemien sprechen. In einer Welt, wo alles (Trinkwasser, Lebensmittel, Landwirtschaft, Pharmaindustrie) zentralisiert in den Händen weniger Mächtiger ist, liegt dieser Gedanke eigentlich nicht so fern – im Gegenteil. Rein technisch und operativ wäre es nicht schwierig, Paletten mit vergifteten Lebensmitteln oder Medikamenten in den Handel zu schleusen, um beispielsweise wunschgetreu einen neuen Corona-Brennpunkt entstehen zu lassen.

    Waren es nicht lange die älteren Menschen, die als besonders Corona-gefährdet eingestuft wurden – genau jene, die oft chronische Krankheiten haben und regelmäßig spezielle Medikamente einnehmen müssen? Ein Schelm, der Böses dabei denkt. Wenn es eine offene und ehrliche Diskussion hierzu geben würde, müsste doch jeder eingestehen, dass die Möglichkeiten, symptomerzeugende Wirkstoffe gezielt zu verbreiten, nahezu unerschöpflich sind:

    In letzter Zeit hieß es: Corona breitet sich bevorzugt in Gebäuden aus. Da fiel mir sofort die Lüftungsanlage in unserem Büro ein, durch die an zentraler und nicht für alle zugänglicher Stelle ohne Aufwand und völlig unauffällig ein passendes Mittelchen eingebracht werden kann. Auch Putzdienste sind seit Corona verstärkt in den Büros großer Firmen unterwegs – unter dem Vorwand, Türen, Toiletten und Bürotische besser zu reinigen und zu desinfizieren. Aber wer sagt uns, dass nicht gerade im Putzmittel selbst Stoffe enthalten sind, die die Corona-Symptome erzeugen?

    Dann haben wir ja das sich immer mehr in den Vordergrund drängende Thema der Zwangsimpfungen, durch die flächendeckendes Chippen erst möglich würde. Ich möchte daraus erwachsende mögliche Szenarien an dieser Stelle nicht näher erläutern. Der interessierte Leser findet das Thema „Chipimpfung“ gut erklärt und belegt in der von Dr. Hamer herausgebrachten und bei „Amici di Dirk“ erhältlichen Broschüre „Germanische Heilkunde – Kurzinformation“.

    Weiterhin bieten Drohne oder sogar Flugzeuge die Möglichkeit, eine giftige Ladung an Stellen, die zu einem Corona-Brennpunkt werden sollen/müssen, abzukippen.

    Ich könnte hier noch zahlreiche weitere Beispiele bringen, aber jeder, der sich offen mit dem Thema auseinander setzen will und sich nicht mit der Totschlag-Phrase „Verschwörungstheorien“ von den Mainstream-Medien und Politikern abspeisen lässt, kommt sehr schnell selbst darauf, wie einfach es eigentlich ist – und das dank der Gehirnwäsche an den Menschen vor den Augen der Öffentlichkeit im großen Stil, ohne entdeckt zu werden. Das Ausmaß solcher Maßnahmen ist so gewaltig, das niemand glaubt, dass es tatsächlich passieren kann. Aber der Fall „Existenzvernichtung an Dr. Hamer“ zeigt, dass Vertuschen und Falschinformation im großen Stil wunderbar funktioniert, solange die Menschen nicht anfangen, wirklich alles offen zu diskutieren und zu hinterfragen und sich stattdessen lediglich auf eine Hand voll „Wissenschaftler“ verlassen, die von ein paar Machthabern über Nacht auf diese Position gehievt wurden und denen man dann blind vertraut.

    Es wäre schön und wichtig, dass auch diese Diskussion in Zukunft mehr an Fahrt aufnimmt, denn wie man seit der Entdeckung der Germanischen Heilkunde weiß, tun die dem Kenner der Germanischen Heilkunde bekannten bestimmten Personenkreise wirklich alles, um einerseits dafür zu sorgen, dass „nicht sein kann, was nicht sein darf“ und umgekehrt aber auch, dass „passiert, was passieren bzw. sich erfüllen muss“. Bei letzterem beziehe ich mich auch auf Corona.

    Anders kann ich mir nicht erklären, wie es sein kann, dass (und das weiß ich von Ärzten, die auf Corona-Intensivstationen arbeiten) „Corona-Infizierte“, die um ihr Überleben kämpfen, irreversible Schäden an der Lunge, die beinahe einer Verätzung gleichkommen, haben. Das geht nach meiner Einschätzung nur, wenn solche Personen Chemikalien in den Körper aufnehmen, die eine stark ätzende Wirkung auf die Lunge haben.

    Dieses Thema ist – vermute ich – leider aktuell noch so weit von den Menschen entfernt, weil Details über eine falsche Lehre in der Schulmedizin Gegenstand fast aller öffentlichen und privaten Diskussionen sind, wo es lediglich um Infektionsketten, Reproduktionszahlen und sonstigen virologischen Müll geht. Alles was außerhalb dieser Irrlehre liegt, wird erst gar nicht zur Diskussion zugelassen.

    Ich schließe deshalb nicht aus, dass Dr. Hamer’s Germanische Heilkunde in erster Linie wegen seines 4. Biologischen Naturgesetzes (welches ja den ganzen Ansteckungs-Schwindel ad absurdum führt) so erbittert bekämpft wurde und weiterhin wird. Denn wenn die Germanische Heilkunde jemals für alle offiziell anerkannt worden wäre, hätten solche Pandemien mit den uns allen bekannte Folgen nie ausgerufen werden können.

    Liebe Grüße,
    K.

    • Helmut Pilhar sagt:

      Gut gesprochen! Ja, die von Dr. Hamer ausformulierten Biologischen Naturgesetze heben die damit widerlegte Schulmedizin völlig aus den Angeln.
      Übrigens: sollte beim Patienten nicht klar sein, ob eine Vergiftung oder ein Sonderprogramm seinen Symptomen zugrunde liegt, bringt ein Schädel-Ct darüber Klarheit. Liegt ein Hamerscher Herd im entsprechenden Hirnrelais vor, dann handelt es sich um ein SBS und nicht um eine Vergiftung.

      • K. sagt:

        Das wäre natürlich genial. Würde eine Hand voll Personen, die Symptome aufweisen, ein Schädel-CT anfertigen lassen, und es würde tatsächlich ein SBS vorliegen, müsste der Hamersche Herd im Stammhirn liegen und sich in der Lösungsphase befinden, korrekt? Wenn kein HH vorläge oder einer, der bereits vernarbt ist aufgrund eines alten SBS, wäre der Beweis dafür erbracht, dass Corona eine gewaltige Vergiftungskampagne ist, bei der offensichtlich die Weltbevölkerung dezimiert werden soll.

        Kennen Sie sattelfeste Ärzte oder Spezialisten der Germanischen Heilkunde, denen man solche CTs ggf. zukommen lassen kann? Als Laie ist es ja doch nicht ganz einfach, die CTs richtig zu deuten bzw. zu lesen, und Dr. Hamer steht ja leider nicht mehr zur Verfügung.

        • Helmut Pilhar sagt:

          Dr. Hamer hat 30x die Richtigkeit seiner Entdeckung vor Ärtzegremien unter Beweis gestellt. Umgekehrt hat in den vergangenen 40 Jahren niemand Dr. Hamer widerlegen können.

  9. Eveline Heil sagt:

    Lieber Helmut
    Super Video, danke dir für den Bericht. Mach weiter so. Schade kommst du nicht mehr in die Schweiz. Du hattest
    hier immer gute Vorträge.
    Ich wünsche dir eine gute Zukunft und schöne Zeit.
    Danke dir für die wertvollen Berichte.

    Liebe Grüsse
    Eveline Heil

  10. Mario G. Berta sagt:

    Samuel Eckert befragt Prof. Tanner, Chef der „Corona-Task-Force“ der Schweiz und will wissen, ob es ein Isolat eines Virus gibt. Dieser Eckert will es genau wissen! Wurden die „Vier Kochschen Postulate“ erfüllt? Bisher bekam er von niemandem eine Dokumentation darüber, dass sie das Corona-Virus isoliert haben. Prof. Tanner meint, das „IVI“ in Bern hätte sicher eines und wenn nicht, haben wir ein grosses Problem.
    Hier das sehr interessanten Video: https://www.youtube.com/watch?v=TQRbxZy-8FE

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