GNM – Mittelohrentzündung from Akademie von Helmut Pilhar on Vimeo.

Herzlich willkommen zur Germanischen Heilkunde von Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer

Unser Thema: die Mittelohrentzündung

Mit dem Mittelohr sind wir beim Drüsengewebe, also in der gelben Gruppe. Das zugehörige Gehirn, ist das Stammhirn. Die Händigkeit hat hier überhaupt keine Bedeutung.

Dr. Hamer betonte immer, dass wir die Medizin aus der Entwicklungsgeschichte verstehen lernen müssen. Unser Vorfahre war dieser Wurm und bestand ursprünglich nur aus Drüsengewebe. Er lebte im Urmeer und sein Lebensinhalt war fressen und sich vermehren. Entsprechend geht es beim Drüsengewebe auch immer um den Brocken. Die rechte Organseite versucht den guten Brocken aufzunehmen und die linke Organseite versucht den schlechten Kotbrocken loszuwerden.

Embryonalentwicklung früh

Beim Mittelohr geht es um den Informationsbrocken. Also eine bestimmte gute Information, die man gerne hätte, aber nicht bekommt bzw. die schlechte Information, die man gar nicht möchte, aber nicht los wird.

In der aktiven Phase macht das Mittelohr Zellvermehrung – was alle althirngesteuerten Sonderprogramme machen – womit das archaische Hören verbessert wird, was auch der Biologische Sinn ist. Kann man diesen Hörbrocken-Konflikt lösen, dann wird diese nun nicht mehr benötigte Zellvermehrung – wie immer bei den althirngesteuerten Sonderprogrammen – durch Pilze und Pilzbakterien tuberkulös verkäsend abgebaut und man hat die Mittelohrentzündung u.U. mit auslaufendem Ohr, wenn die Konfliktmasse größer war.

Im Stammhirn hat man – nicht gekreuzt zur Organebene – das obligatorische Ödem, das u.U. als Akustikus-Neurinom vom Schulmediziner diagnostiziert wird.

Die Mittelohrentzündung rechts bedeutet also, man hat die gewünschte Information endlich erhalten und links bedeutet, man ist endlich die unerwünschte Information los geworden.

Ist die Mittelohrentzündung beidseitig, dann erwartete man eine bestimmte Information und statt dessen bekam man eine Information, mit der man nicht gerechnet hat und die man gar nicht mochte.

Wie gesagt hat das nichts mit Partner oder Mutter/Kind zu tun.

Die Krise ist als Krise des Stammhirns eher unauffällig. Man ist kalt, wie bei allen Krisen, mehr passiert hier nicht.

Am Ende der Heilungsphase ist alles wieder gut.

Kommt man damit in eine hängende Heilung, passiert folgendes:

Wir müssen bei allen Sonderprogrammen quasi Federn lassen. Es werden beim Drüsengewebe in der aktiven Phase – sagen wir – 1000 Zellen angebaut, in der Heilungsphase werden aber 1100 tuberkulös abgebaut. Man hat also um 100 Zellen weniger. Passiert das einmal, macht das gar nichts. Wir haben genügend Reserven von Mutter Natur bekommen. Wenn man nun aber die Schienen nicht meidet und immer wieder 1000 Zellen angebaut und 1100 abgebaut bekommt, schmilzt das Ausgangsgewebe sukzessive weg und das führt zur Schwerhörigkeit. Dieser Prozeß kann dabei auch die Gehörknöchelchen in Mitleidenschaft ziehen.

Achtung: Es gibt zwei Arten von Schwerhörigkeiten. Dieser Schwerhörige kennt die immer wieder kehrende Mittelohrentzündungen! Die andere Art von Schwerhörigkeit wäre der Hörsturz. Derjenige kennt wiederum den Tinnitus. Diese zweite Art von Schwerhörigkeit bespreche ich in einem nächsten Kurzvideo.

Das Gewebe, das weg ist, kommt auch nicht neu! Also selbst dann, wenn die Ursache ausgeräumt wurde, bleibt die Schwerhörigkeit! Klug ist es deshalb, die Schiene zu meiden, wenn man den Konflikt nicht lösen kann.

Fallbeispiel

Das Lieblingsspielzeug eines Mädchens waren die Barbypuppen. Mit der Mutter im Kaufhaus laufen sie an einem Stand mit Barbypuppen vorbei und das Kind sieht eine Puppe, die in ihrer Sammlung noch fehlte und bat die Mutter, ihr diese Puppe doch zu kaufen. Die Mutter lehnte aber strikt ab. Das war für das Mädchen der Konflikt, den gewünschten Hörbrocken nicht zu bekommen: Ja, ich kaufe Dir diese Puppe!

Was macht das Individuum bei einem Konflikt? Es mobilisiert sämtliche Kräfte, um den Konflikt zu lösen. Wie sieht das beim Kind aus? Das Kind quängelt! Die Mutter blieb aber hart.

Zuhause wieder angekommen, spielte das Kind sofort wieder mit ihren unzähligen Barbypuppen und die Puppe aus dem Kaufhaus wurde so vergessen bzw. kam das Kind dadurch darüber hinweg. Man kann also Konflikte auch lösen, indem man darüber hinweg kommt. Dabei halfen ihr ihre vielen Puppen. Des Nachts jammerte das Kind wegen Ohrenschmerzen im rechten Ohr und morgen war alles wieder gut.

An so kleinen Alltagsgeschichten kann sehr gut die Germanische Heilkunde studieren! Achtet darauf!

Tschüss bis zum nächsten Video

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