Einblick in eine bahnbrechende medizinische Entdeckung
Köln, Deutschland
Ich gelte als Scharlatan und als schlimmster Feind unserer Gesellschaft, weil ich mir erlaubt habe, eine Germanische Heilkunde® zu entdecken. Erfunden habe ich sie nämlich nicht, denn es gibt sie schon seit Millionen von Jahren. Ich habe Mutter Natur lediglich fünf Naturgesetze abgelauscht und bin insofern unter den Medizinern der einzige echte Naturwissenschafter, obwohl mich die Presse immer als einen „Wunderheiler“ apostrophiert. Allein Mutter Natur vollbringt Wunder, ich habe nur abgeschaut, wie sie es macht und es in meinen Büchern niedergelegt. Jeder von Ihnen kann es nachvollziehen. Wenn ich jeweils mit Professoren unter vier Augen spreche, gibt es nie eine Kontroverse darüber, daß die Schul- oder Staatsmedizin einige tausend Hypothesen hat, aber keine einzige biologische Gesetzmäßigkeit.
Die Germanische Heilkunde® basiert auf fünf biologischen Gesetzmäßigkeiten bzw. Naturgesetzen. Sie sind in jedem Krankheitsfall nachvollziehbar. Seit nunmehr 14 Jahren schreibe ich Briefe an verschiedene offizielle Stellen mit der Bitte, die Wirksamkeit der Germanischen Heilkunde® gewissenhaft zu prüfen. Einer der derzeitigen Gutachter mußte seinen Bericht wegen Befangenheit zurücknehmen, und dadurch hofft man jetzt das Ganze wieder um ein Jahr hinausschieben zu können. 95 Prozent der Krebspatienten sterben derzeit unter der Chemo-Pseudotherapie; In der Germanischen Heilkunde® könnten 95 Prozent überleben.
Mir wird nachgesagt, daß ich zwar nach 15 Jahren an den Kliniken Heidelberg und Tübingen logischerweise ein guter Diagnostiker sei, therapeutisch aber gar nichts vollbringe. So traurig es mich manchmal auch macht, wenn ich an die Patienten denke, so sehr muß ich über solchen Blödsinn lachen.
Kürzlich hatte ich in diesem Zusammenhang ein schönes Gespräch mit dem derzeitigen Dekan, einem Chirurgen. Ich fragte ihn, ob das operative Entfernen eines Dickdarm-Karzinoms im Querkolon als Therapie angesehen werden kann, was er bejahte. „Wie wäre es denn, wenn ein Herr Dr. Hamer den unverdauten Konflikt hinter der Krankheit finden und lösen könnte – was fast immer möglich ist – und der Patient, vor allem wenn er älteren Jahrgangs ist, über Tuberkelbakterien verfügt, zwei Monate lang nachts schwitzt und seinen Tumor verkäst, so daß dieser nach vier Monaten nachweislich (Röntgenbilder) verschwunden ist; kann man dann auch von Therapie sprechen?“ erkundigte ich mich. „Ja, natürlich, der Tumor ist doch weg“, sagte der Dekan. Ich.: „Aber ich habe doch gar nichts gemacht“. Er: „Ja, eigentlich ist es keine Therapie! Aber ich würde es schon als Therapie gelten lassen.“
Ist es nun eine Therapie oder nicht? Der Tumor ist weg. Selbst wenn er nicht weg wäre, weil der Patient z.B. keine Tuberkelbakterien hat, wächst er zumindest nicht mehr weiter, und wenn er nicht allzu groß ist, dann kann der Patient damit noch gut 30 Jahre leben, ohne daß der Tumor ihn stört.
Wir sind gewohnt, immer nur zwischen ‚gutartig‘ und ‚bösartig‘ zu unterscheiden. Diese Denkweise kommt aus der alten zoroastrisch-persischen Religion, welche über die jüdische, alttestamentarische Religion zu uns ins Christentum gelangt ist. Ein solches Denken existiert in der Natur nicht; nichts ist bösartig oder gutartig. Alles was existiert ist ein großer Kosmos, in den wir alle eingebunden sind.
Wenn wir wissen, wie eine Krankheit entstanden ist, wie der bisherige Verlauf war und wie es weitergehen wird, dann haben wir unsere Angst verloren. In der Schulmedizin sterben 95 Prozent der Krebspatienten, und zwar in erster Linie durch die Panik, und auch die Chemotherapie, welche wiederum Panik verursacht; das schaukelt sich immer weiter hoch. Tiere, bei denen gar nichts gemacht wird, überleben Krebs zu 80 bis 90 Prozent; sogenannte Metastasen treten so gut wie nie auf. Wir verhalten uns extrem dumm. Wenn wir unsere Patienten nicht mit unseren Diagnosen und Prognosen in Panik bringen würden, dann hätten auch sie – ohne daß wir sonst irgend etwas unternehmen – eine 80 bis 90 prozentige Überlebenschance.
Es ist auch unverständlich, daß eine Sache seit 14 Jahren nicht nachgeprüft werden darf. Angenommen die Ehefrau von Herrn Kluge entdeckt, daß Johanniskraut gut gegen AIDS ist, dann machen bestimmt 5 Universitäten eine Langzeitstudie über den Einfluß von Johanniskraut auf AIDS. Laut Angaben des Verwaltungsgerichtes Sigmaringen dauert es angeblich nur einen Vormittag, um herauszufinden, ob die Germanische Heilkunde® richtig ist oder nicht. Dieser Vormittag wird jetzt seit genau 14 Jahren umgangen, meine Damen und Herren. Lassen Sie uns jedoch jetzt zur Sache kommen:
„Die Eiserne Regel des Krebs“ war der Einstieg in die Germanische Heilkunde® 1981. Sie gilt jedoch für alle sogenannten Erkrankungen gleichermaßen und ist sozusagen ein ‚Sonderprogramm‘ der Natur. Sie umfaßt drei Kriterien:
1. Kriterium: Jede Krebs- oder Krebsäquivalenterkrankung entsteht mit einem Dirk-Hamer-Syndrom (DHS) – benannt nach meinem Sohn, durch dessen Tod ich selber erkrankt bin – d.h. einem allerschwersten, hochakut-dramatischen und isolativen Konflikterlebnisschock, und zwar quasi gleichzeitig auf allen drei Ebenen: in der Psyche, im Gehirn und am Organ.
2. Kriterium: Der Konfliktinhalt bestimmt im Augenblick des DHS´ sowohl die Lokalisation des Hamerschen Herdes (HH) im Gehirn, als auch die Lokalisation des Krebs oder des Krebsäquivalentes am Organ. In der Sekunde also, in der dieser biologische – nicht psychologische! – Konflikt bei uns auftritt und uns quasi auf dem falschen Fuß erwischt, schaltet Mutter Natur das Sonderprogramm ein. Psyche, Gehirn und Organ laufen nicht nur synchron, sondern haben auch ganz bestimmte Entsprechungen. Ich gebe Ihnen ein Beispiel: Angenommen eine Frau erleidet einen sexuellen Konflikt, dann wird dieser Konflikt, wenn sie Rechtshänderin ist, hier über dem linken Ohr ‚einschlagen‘, je nachdem, wie sie die Situation – sie hat z.B. ihren Mann in flagranti ertappt – individuell empfindet.
3. Kriterium: Der Konfliktverlauf entspricht einem bestimmten Verlauf des Hamerschen Herdes im Gehirn und einem ganz bestimmten Verlauf einer Krebs- oder Krebsäquivalent-Erkrankung am Organ. Der Verlauf ist also auf allen drei Ebenen analog, d.h. wir können in der Medizin wirklich in ‚kriminalistischer‘ Weise Dinge vorausberechnen.
Wird z.B. ein Torwart im wahrsten Sinne des Wortes auf dem falschen Fuß erwischt, kann er den Ball unmöglich erreichen. Dieses ‚auf dem falschen Fuß erwischt werden‘ löst eben dieses Sonder- oder Notprogramm der Natur aus. Zu sagen: ‚Wir erkranken an Krebs‘ ist nur bedingt richtig. Sicher, ein Krebs entsteht, aber wir lernen jetzt diesen Krebs anders zu begreifen, nämlich als Sinnvolles biologisches Sonderprogramm, das sich durch dieses DHS, dieses Erwischtwerden auf dem falschen Fuß, plötzlich einschaltet
Bild 1: Auf diesem Bild sehen wir die ‚Schießscheiben‘ im Gehirn. Früher haben wir sie fehlgedeutet und z.B. gemeint, es seien Artefakte (Kunstprodukte des Apparates). Wer kennt sich schon mit diesen ‚Hirneiern‘ aus. Manche Leute bitten mich, ihnen doch nur mal eben schnell die ‚Hirneiern beizubringen‘, den Rest könnten sie dann schon alleine. Es genügt jedoch nicht, diese Bilder zu verstehen, sondern man muß den Patienten immer auf allen 3 Ebenen verstehen, denn die Germanische Heilkunde® ist eine umfassende, eine Ganzheitsmedizin im wahrsten Sinne des Wortes. Durch solche Schießscheiben stellt sich der Konflikt in der konfliktaktiven Phase dar; sie gehen in der Heilungsphase in Lösung (Bild 2). Aus der Lokalisation der Schießscheibenringe können wir sehen, was betroffen ist. Zu jeden Punkt (Areal) im Gehirn gehört ein entsprechendes Organ und ein entsprechender Konfliktinhalt. Aus der Anordnung und Qualität der Schießscheiben sehen wir, welches Organ betroffen ist und ob der Konflikt noch aktiv oder schon in Lösung begriffen ist. Weiter ist ersichtlich, ob es sich um ein Rezidiv (Rückfall) handelt.
Ich zeige Ihnen ein paar Beispiele, (Keine Abb. vorhanden) Schießscheiben in allen möglichen Variationen, hier im sensorischen und postsensorischen Rindenzentrum, im Zuckerrelais und im Zahnrelais. Hier eine große Konfliktlösung, wir sehen, wie die Ringe jetzt alle Ödem ziehen. Es ist alles voll mit Ödem, also mit Flüssigkeit. So sieht ein ödematisierter Hamerscher Herd aus. Anhand von Qualität und Lokalisation wissen wir genau, um was es sich handelt, welchem Organ es zuzuordnen ist und welche Symptome zur Zeit vorhanden sind. Hier z.B. ist das Periostrelais (Periost = Knochenhaut); der Patient muß also zur Zeit der Aufnahme kalte Füße gehabt haben. Das Periost macht kalte Beine und Füße resp. ein Taubheitsgefühl. Zugehöriger Konflikt ist immer ein Trennungskonflikt.
Die Herde sind für uns liebe, gute Bekannte. Als guter Kriminalist müssen Sie nun zu jedem dieser alten Bekannten das entsprechende Organrelais zuordnen und, noch wichtiger, den entsprechenden Konflikt herausfinden und das zur Kongruenz bringen, und zwar alle 3 Ebenen, und dann geht die Kriminalistik erst richtig los. Zu jedem Konflikt wird ein Diagramm angelegt: wann der Konflikt angefangen hat, wie der Verlauf war, wann er in die Lösung kam, wann ein anfälliges Rezidiv eintrat usw. Dies alles können Sie in der ‚Celler Dokumentation‘ nachlesen.
So, und jetzt erleben Sie sozusagen eine Welturaufführung. Diese Aufnahme zeigt das Blatt eines Zitronenbäumchens (Bild 3). Die Pflanze gehört einer österreichischen Biologiestudentin. Begeistert, wie sie von der Germanischen Heilkunde® ist, erkannte sie auf diesem Blatt einen Hamerschen Herd. Sie zeigte es einem ihrer Professoren, welcher über die Bücher ging und ihr nach 14 Tagen mitteilte, es handle sich seines Erachtens um einen Virusbefall, also in jedem Fall um eine ’schöne Krankheit‘. Das ist gar nicht so verkehrt, aber die Viren (sofern es sie gibt) fangen immer erst von der Konfliktlösung an zu arbeiten. In diesem Fall sieht man ganz eindeutig eine Schießscheibenkonfiguration in der konfliktaktiven Phase, insofern wir die beim Menschen gewonnenen Erkenntnisse überhaupt auf Pflanzen und Tiere übertragen können. Nun ragt ja die konfliktaktive Phase symptomatisch immer noch ein bißchen in die Heilungsphase hinein. Somit können wir in der Übergangsphase sowohl Schießscheiben als auch Viren (sofern es sie gibt) antreffen.
Dies ist der Grund dafür, daß wir alle sogenannten Infektionskrankheiten völlig falsch gesehen haben. Wir nahmen an, der Patient sei aufgrund der Mikroben krank, konnten uns jedoch nie erklären, warum alle Menschen Mikroben haben, einige aber nicht krank werden. Es wurden dann neue Hypothesen aufgestellt, z.B. daß die Mikroben halt virulent geworden seien. Wenn wir aber diese sogenannt virulenten Mikroben auf eine Anzahl Menschen übertragen, reagieren sie bei einigen virulent und den anderen avirulent. Wir benötigen also weitere 20 Hypothesen, um dies zu erklären usw. So geht es nicht. Die Mikroben fangen immer erst nach der Conflictolyse an zu arbeiten.
Wenn wir nun also unsere bisherigen Erkenntnisse tatsächlich auf die Pflanzenwelt übertragen können, dann hat dieses Blatt offenbar einen ektodermalen Hamerschen Herd und es wäre in der Heilungsphase mit einem Virusbefall zu rechnen. Die Pflanze befindet sich also in einer konfliktaktiven Phase, was wiederum bedeutet, daß sie eine Seele haben muß und Konflikte empfinden und auch lösen kann.
Wir alle wissen, daß wir Menschen schon im Mutterleib Konflikte erleiden können, und zwar bereits vom allerersten Tag an. Immer haben wir zuerst eine konfliktaktive Phase und anschließend eine Konfliktlösungsphase. Mit solchen Konflikten haben auch die vielen Aborte zu tun, von denen die meisten von uns unbemerkt bereits im ersten Schwangerschaftsmonat erfolgen. Auslöser können sowohl Konflikte der Mutter als auch solche des Kindes sein. Dies bedeutet aber, daß der Mensch praktisch von der ersten Zelle – der Urzelle – an Konflikte erleiden kann. Die 5 Biologischen Naturgesetze, welche uns Mutter Natur quasi verraten hat, wirken also bereits im Urzellstadium, und zwar bei Mensch, Tier und Pflanze gleichermaßen. Die Urzelle zeigt also die gleiche Konfliktaktivität/Konfliktlösung und hat demnach eine Seele. Wir können folglich die Schöpfung sozusagen naturwissenschaftlich beweisen, wen immer wir uns auch als Schöpfer vorstellen mögen: den alttestamentarischen Gott, Allvater Odin oder gar Mutter Natur. Mir persönlich ist ja eine weibliche Urgöttin viel sympathischer, das ist auch viel biologischer, denn zuerst war sicherlich das Weibliche, und erst später kam der Luxus eines Männlichen dazu.
Auf diesem Bild (Habilitationsschrift, S. 144) sehen Sie ein Leberkarzinom. Ein solches wurde früher als ganz bösartig eingestuft, ist jedoch Folge eines sinnvollen Sonder- bzw. Notprogramms der Natur. Dieser Patient hat einen Verhungerungskonflikt. Bei dieser Schießscheibe werden neue Zellen eingebaut, damit die Leber Nahrung besser aufnehmen kann und möglichst nichts verlorengeht. Die eingebauten Zellen sind weder schlecht noch bösartig, sondern so lange sinnvoll, wie der Verhungerungszustand anhält. Ist dieser vorbei, werden die zusätzlichen Zellen durch Tuberkulosekeime verkäst und es bleibt eine Leberkaverne zurück. Das ‚Spiel‘ ist vorbei und das Individuum hat bis an sein Lebensende Ruhe, wenn nicht noch einmal eine Verhungerungsphase eintritt. Auf dieser Aufnahme (Hab.schr. S. 145) sehen Sie den Zustand nach der Tuberkulose-Phase. Diese Kalkreste sind alles, was vom Leberkarzinom noch übrig ist.
Die Schießscheiben an den Organen entsprechen denjenigen im Gehirn. Pflanzen haben kein ‚Kopfgehirn‘. Ihr Gehirn ist auf den gesamten Organismus – auf das gesamte Individuum – verteilt.
Tiere und Menschen haben zusätzlich zum ‚Organgehirn‘ noch ein ‚Kopfgehirn‘. Wenn bei ihnen das Sonderprogramm der Natur in Aktion tritt, tut es das in beiden Gehirnen. Wir müssen uns die Organe als großes Gehirn vorstellen. Alle Zellen haben einen Zellkern, mit einer ungefähr identischen chemischen Zusammensetzung wie die Hirnzellen, und alle Zellen sind miteinander vernetzt. Werden wir an irgendeiner Stelle des Körpers berührt, wird dies von unserem ‚Organgehirn‘ registriert und an das ‚Kopfgehirn‘ weitergeleitet. Umgekehrt kann das Gehirn den Muskeln Weisungen erteilen, der Befehl gelangt also vom ‚Kopfgehirn‘ zum ‚Organgehirn‘. Ob – wie bei den Pflanzen – nur ein Schießscheibenrelais vorhanden ist oder – wie bei Tier und Mensch – zwei, ist jedoch kein so riesiger Unterschied.
Das Sonderprogramm der Natur startet immer mit dem Dirk-Hamer-Syndrom (DHS) – inzwischen ein Terminus technicus (Fachausdruck). Gemäß der zweiten biologischen Gesetzmäßigkeit, dem zweiten Naturgesetz, verläuft jede Erkrankung in zwei Phasen. In der ersten Phase – der Konfliktaktivität, der Sympathicotonie – ist der Patient im Streß, denkt Tag und Nacht ausschließlich an den Konflikt und nimmt an Gewicht ab. In dieser Phase treten im Gehirn und an den entsprechenden Organen Schießscheibenkonfigurationen auf. In den allermeisten Fällen (90%) kommt es danach zur Konfliktlösungsphase, der zweiten Phase oder Heilungsphase. In dieser Heilungsphase ist nun alles umgekehrt: der Patient fühlt sich heiß, hat Fieber, dauernd Appetit, ist müde und hat ein ausgiebiges Schlafbedürfnis etc. Wir bezeichnen dies als Dauervagotonie. Während dieser Dauervagotonie durchläuft der Patient die sogenannte epileptoide oder epileptische Krise. Dauert der Konflikt insgesamt zu lange, ist es möglich, daß der Patient während der epileptoiden Krise im Verlaufe eines der verschiedenen Sonderprogramme stirbt (z.B. Herzinfarkt, Bronchialkarzinom, Hepatitis oder Lungenembolie etc.)
Früher glaubten wir, viele Krankheiten zu kennen. Nehmen wir einmal 1000 der in unseren Medizinbüchern beschriebenen. Je die Hälfte war als sogenannte ‚kalte‘ (Krebs, Multiple Sklerose, Psychosen, Angina pectoris etc.) und ‚heiße“ Krankheiten beschrieben (Infektionskrankheiten, Leukämie, Gelenkrheumatismus etc.). Jetzt wissen wir, daß es nicht 1000 verschiedene, sondern 500 zweiphasige sind. Früher mußten wir die erwähnten 1000 auswendig lernen, denn niemand wußte etwas über die Ursache und den Verlauf.
Dazu gibt es einen sehr schönen Witz: Ein Physikstudent, ein Biologiestudent und ein Medizinstudent müssen ein Telefonbuch auswendig lernen. Der Physikstudent erkundigt sich, ob da System drin sei, der Biologiestudent, ob da eine Evolution drin sei. Da beide Fragen verneint werden, weigern sich beide, das Telefonbuch auswendig zu lernen. Der Medizinstudent erkundigt sich jedoch lediglich, bis wann er dazu Zeit hat.
Ein Professor unterschied sich von einem erstsemestrigen Studenten nur dadurch, daß er bereits mehr Seiten des Telefonbuches auswendig konnte, verstanden hatten beide nichts. Da konnte man auch gar nichts verstehen, weil es da nichts zu verstehen gab. Jeder, der sich irgendwie aufs Auswendiglernen verstand, konnte das Staatsexamen bestehen. Wenn Sie darüber unter vier Augen mit einem Professor sprechen, stimmt er Ihnen zu.
Diese Zeit ist nun vorbei, wir brauchen keine Telefonbücher mehr auswendig zu lernen. Jede Putzfrau und jeder Professor können in gleicher Weise innerhalb von drei bis vier Tagen das Prinzip der Zusammenhänge erkennen. Alle können so zum Chef des Verfahrens – ihrer eigenen sogenannten Erkrankung, sprich Sonderprogramm – werden.
Wir haben früher immer nur eine Hälfte einer Erkrankung gesehen, entweder die erste oder die zweite. Da wir nichts über die Zusammenhänge gewußt haben, konnten wir das Problem nur symptomatisch angehen: wo etwas heiß war, haben wir gekühlt, wo etwas kalt war, kam die Wärmflasche zum Einsatz. So verkehrt war das übrigens auch nicht immer. Ich will niemandem zu nahe treten, der von seinen Heilerfolgen träumt. Die größten Erfolge sehen wir jedoch beim unbehandelten Tier (80-90%).
Wenden wir uns jetzt dem ontogenetischen System der Tumoren und Krebsäquivalenterkrankungen zu.
Althirn und Großhirn resp. Neuhirn haben ein scheinbar umgekehrtes Zellverhalten.
Althirn-gesteuerte Organe reagieren in der konfliktaktiven Phase mit Zellvermehrung, einem Tumor also. Das ist ein Sinnvolles biologisches Sonderprogramm. Ich werde Ihnen dies anhand eines Beispiels veranschaulichen: Ein Tier hat einen Brocken mit einem Knochenstück drin verschluckt, das Knochenstück sitzt quer im Darm, nichts mehr geht vor oder zurück – ein wahrhaft unverdaulicher Konflikt. Das Tier reagiert mit einer Kolik, es kriegt ein DHS. Proximal, d.h. mundwärts von diesem festsitzenden Brocken wird ein Tumor gebildet, welcher Unmengen von Verdauungssäften freisetzt. Dadurch wird der Brocken sehr rasch ‚abgedaut‘. Solange die Abdauphase, die Konfliktaktivität, andauert, wächst der Tumor noch, um mehr Verdauungssäfte bereitzustellen. Sobald der Brocken durchrutscht, setzt die Conflictolyse ein. Der Tumor, der nun keine Funktion mehr hat, verkäst mittels Tuberkulosekeimen – d.h. Mykobakterien, Pilzbakterien – und verschwindet wieder. Das Spiel ist zu Ende, alles war gutartig. Alles ist gutartig, was Mutter Natur macht; allein wir waren ‚bösartig ignorant‘.
Wo bei Althirn-gesteuerten Organen Zellvermehrung einsetzt, gibt es bei Großhirn-gesteuerten Organen eine Zellverminderung, eine Ulceration oder eine Nekrose. Das ist biologisch sinnvoll und gewollt. Ich gebe Ihnen auch hier ein Beispiel: Ein Hirsch wird von einem Rivalen aus seinem Revier vertrieben. Setzt nun in seinen Koronargefäßen eine Ulceration, also eine Ausschälung ein, kann die drei- bis vierfache Menge Blut durch seine Koronarien fließen. Dies bewirkt eine ungeheure Zunahme an Kraft und Ausdauer und gibt dem ‚Tier die Chance – auf Hypothek sozusagen – seinen Gegner wieder zu verjagen. Dank dieses Sonderprogramms der Natur kann der Hirsch möglicherweise sein Revier noch zwei bis vier Jahre behalten.
Sie sehen, im einen Fall ist während der konfliktaktiven Phase eine Zellvermehrung sinnvoll, im anderen ein Zellschwund, eine Gewebsnekrose. In der konfliktgelösten Heilungsphase werden die zellvermehrten Tumore wieder abgebaut resp. die Zellschwund-Ulcera, die Nekrosen, wieder aufgebaut, die Aktivität ist also genau gegenläufig zur konfliktaktiven Phase. Da wir den Unterschied zwischen Althirn-gesteuerten und Großhirn-gesteuerten Organveränderungen nicht kannten, konnten wir überhaupt keine Gemeinsamkeiten finden, und wenn wir welche zu finden glaubten, waren sie falsch.
Kommen wir zu den Keimblättern (Ektoderm = äußeres Keimblatt, Mesoderm = mittleres Keimblatt, Entoderm = inneres Keimblatt) resp. zur Keimblattzugehörigkeit der Organe. Zum Entoderm gehören z.B. die Leber, der ganze Magen-Darm-Trakt, einschließlich der entwicklungsgeschichtlichen Ausstülpungen daraus: Alveolen, Drüsen (Speicheldrüse etc.), Hypophyse usw. Das Mesoderm ist aufgeteilt in Kleinhirn-Mesoderm und Großhirn-(Marklager)-Mesoderm. Die eine Gruppe betrifft die vom Kleinhirn (gehört zum Althirn) gesteuerten Organen, die andere die vom Marklager im Großhirn gesteuerten. Die Organe des Ektoderm werden von der Großhirnrinde (Cortex) gesteuert. Den drei embryonalen Keimblättern entsprechen auch spezifische Arten von histologischen Geweben, die untereinander gleich oder wenigstens ähnlich sind.
Das 4. Naturgesetz, das ontogenetisch bedingte System der Mikroben, können wir relativ rasch abhandeln.
Es ist wirklich faszinierend. Wir haben uns die Mikroben immer wie eine riesige feindliche Armada vorgestellt, welche durch unser Immunsystem bekämpft werden muß. Das stimmt überhaupt nicht; die Mikroben waren nie unsere Gegner, sondern liebe Freunde und Bekannte, die wir in unserer Dummheit beinahe ausgerottet haben. In Wirklichkeit ist alles schön geordnet.
Je nach ontogenetischem Alter handelt es sich bei den Mikroben um Pilze, Bakterien und Viren (sofern es sie gibt). Die Einteilung der Mikroben erfolgt nach Keimblattzugehörigkeit der Organbereiche, die sie ‚bearbeiten‘. Pilze bearbeiten die entodermalen, Bakterien die mesodermalen und Viren (sofern es sie gibt) die ektodermalen Organe (s. oben). Ausnahmslos alle Mikroben arbeiten ausschließlich in der Heilungsphase.
Nun sind wir bei der Quintessenz angelangt, dem 5. Gesetz vom Verständnis einer jeden sogenannten Krankheit als ein entwicklungsgeschichtlich verstehbares, Sinnvolles biologisches Sonderprogramm der Natur.
Seit wir diese 5. Gesetzmäßigkeit kennen, etwa seit einem Jahr, wissen wir, daß es eigentlich keine Krankheiten gibt, sondern nur solche Sonderprogramme, welche wir nicht verstanden hatten. Seither heißt die Germanische Heilkunde® in Spanien ‚la medicina sagrada‘, die heilige Medizin. Sie ist eine Medizin des Verstehens; ein stures Auswendiglernen von Telefonbüchern erübrigt sich.
Hier eine schematische Darstellung des Stammhirns mit den zugehörigen Relais im Querschnitt (Bild 4).
Der Schnitt bei der Computertomographie (CT) erfolgt immer schräg entlang der Schädelbasis. Der ganze Magen-Darm-Trakt ist schön im Gegenuhrzeigersinn angeordnet, beginnend mit dem Mund-Relais bis hin zum Sigma-Relais. Zusätzlich ist da noch das Blasen-Relais etc.
Einer meiner Patienten hatte über Jahre beim Lotto immer dieselben Zahlen getippt. Eines Tages aber gab er einen völlig anderen Tip ab. Die Dame in der Annahmestelle meinte, dies sei ein Versehen und änderte die Zahlen eigenmächtig. Der neue Tip hätte meinem Patienten jedoch 30.000 DM eingebracht. Da er nun leider leer ausging, bildete sich ein Tumor am Gaumen (Gaumen = Stammhirn-gesteuert, entodermal). Wie im obenerwähnten Beispiel mit dem festsetzenden Knochenstück beim Tier ist in diesem Fall ‚Geld‘ so ein unverdaulicher Brocken. Mutter Natur reagiert darauf mit einem Tumor, der genügend Verdauungssäfte produziert, um diesen unverdaulichen Happen trotzdem noch runterzukriegen.
Ein anderer Patient – 19jährig – hatte mit seiner Freundin ein Kind gezeugt. Er war noch in der Ausbildung, sie hatte auch nichts und er dachte in Panik: „Oh Gott, jetzt verhungern wir, das schaffen wir nicht.“ Als Folge dieses Verhungerungskonfliktes zeigte sich der erste Ansatz eines Leberkarzinoms. Normalerweise gibt es im Leben nicht nur ein Entweder-Oder, sondern Akzentuierungen des Konfliktes, wonach er sich immer wieder etwas löst – Oma vererbt vielleicht etwas und dann schaffen wir es doch – und das Krebsgeschehen stoppt. Vererbt Oma dann doch nichts, geht es wieder weiter etc. Zur Lösung des Konfliktes haben wir in diesem Fall beide Familien zusammengetrommelt. Sie haben dann dazu beigesteuert, daß die jungen Leute leben konnten. Daraufhin hat der junge Mann seinen Konflikt buchstäblich rausgeschwitzt, die Tumorzellen wurden verkäst und die Leber war daraufhin frei. So läuft das normalerweise in der Natur, man braucht gar nichts zu machen. Man muß nur wissen, was abläuft und ablaufen kann, das ist alles.
Hier eine schematische Darstellung der Relais im Kleinhirn (Bild 5):
Brustdrüsengewebe, Pleura und Peritoneum, Herzbeutel, Corium – im Krebsfall Relais für das sogenannte Melanom. Alles ist wunderbar übersichtlich.
Ein kleiner Junge, dessen Vater mit Verdacht auf einen Herzinfarkt per Ambulanz ins Spital eingeliefert wurde, reagierte darauf mit einem DHS im Herzbeutelrelais des Gehirns. Er hatte sich dermaßen mit seinem Vater identifiziert – also einen Identifikationskonflikt – daß er eine Attacke gegen sein eigenes Herz spürte. Der Herzinfarkt stellte sich dann als Blinddarmentzündung heraus und der Junge beruhigte sich wieder. Nach etwa 3 bis 4 Wochen hatte er Kopfschmerzen, worauf man schulmedizinisch einen Hirntumor entdeckt zu haben glaubte und ihm das entsprechende Relais aus dem Hirn herausoperierte. Leider hat er die Behandlung nicht überlebt. Hätte man nichts gemacht, wäre überhaupt nichts passiert.
In der konfliktaktiven Phase hat dieser Junge übrigens immer Herzen gemalt, Tausende von schwarzen Herzen. In der Heilungsphase, als alles für ihn wieder gut war, ging er über zu ganz hellen, farbigen Herzen. Auf diese Weise hat er sich ausgedruckt.
So ein operativer Eingriff wäre in der Germanischen Heilkunde® überhaupt kein Thema. Meist macht man gar nichts und wartet ab. Wird ein Ödem zu groß, gibt man geringe Dosen Cortison. In 95 Prozent der Fälle genügt es, einfach abzuwarten. Selbstverständlich muß man sicherstellen, daß ein Konflikt auch gelöst bleibt. Im Falle dieses Jungen war er das jedoch definitiv: der Vater hatte nichts am Herzen und war aus dem Krankenhaus zurück. Hätte der Vater wirklich etwas am Herzen gehabt, hätte das Kind Rezidive kriegen können.
Mit einem einfachen Klatschtest kann man feststellen, ob jemand Rechts- oder Linkshänder ist – beim Rechtshänder ist die rechte Hand beim Klatschen oben und umgekehrt. Bei den Stammhirn-gesteuerten Organen resp. Organrelais ist dies irrelevant. Bei Kleinhirn und Großhirn spielt die ‚Händigkeit‚ jedoch eine Rolle. Beim Linkshänder ist alles umgekehrt als beim Rechtshänder.
Eine meiner Patientinnen hatte zwei Tumoren in der Brust. Das Brustdrüsengewebe gehört dem Kleinhirn an. Die Frau hatte zwei Konflikte: einen Mutter/Kind-Sorgekonflikt und einen Tochter/Mutter-Konflikt. Sie erwartete ein uneheliches Kind, dessen Vater plötzlich die Vaterschaft bestritt und eine Amniozentese (Punktion der Fruchtblase) verlangte. Diese Untersuchung versetzte die Frau in Panik. Sie fürchtete, daß ihr Kind eine Mißbildung davontragen könnte. Vaterschaftsprozesse schlossen sich an – all das ging immer auf dieselbe ‚Schiene‚. Der Konflikt mit der Mutter war jedoch ein Dauer-Konflikt, der sich bereits über zehn bis fünfzehn Jahre hinzog. Es gab Streitereien, nichts besonders Schlimmes, aber es war halt nicht gelöst. Der entsprechende Knoten wuchs jedes Jahr um zwei bis drei Millimeter. Der durch den Mutter/Kind-Konflikt ausgelöste Tumor bewirkte übrigens eine vermehrte Milchproduktion. Ein Sinnvolles biologisches Sonderprogramm also, mit dem Zweck, für ein Kind, das sich verletzt hat, mehr Milch bereitzustellen, damit es schneller wieder gesunden kann.
Diese Sonderprogramme schließen oft das Kind oder den Partner mit ein, oder gar andere Arten, wie bei den Tieren z.B. das Beutetier. Eine Eule legt z.B. keine Eier, wenn es wenig Mäuse gibt. Sie muß also über ein Eierleg- und ein Nicht-Eierleg-Programm verfügen.
(Ohne Abb.) Diese Kaverne in der linken Brust einer Patientin zeugt von einem durch Tuberkelbakterien abgebauten Mamma-Karzinom. So etwas sah man früher viel häufiger. Meine Mutter hatte bestimmt 10 bis 20 solche Karzinome, da mit uns Kindern während des Krieges dauernd irgend etwas los war. Sie wurden ganz normal verkäst, abgeräumt, und weg waren sie. Heute werden solche Brüste aus lauter Ignoranz einfach weggeschnitten. Weil wir die Tuberkelbakterien beinahe ausgerottet haben, meinen wir jetzt, auch die Tumore noch alle wegschneiden zu müssen, da sie von alleine nicht mehr abgebaut werden.
Wenn man z.B. eine Eierstockzyste zu Beginn der Heilungsphase (= Wiederauffüllen der Nekrose; Ovar = Mesoderm, Großhirn-Marklager-gesteuert) operiert – und das hat man bisher immer sofort getan – fand man sie überall festgewachsen. Da sie in diesem Stadium noch nicht über ein eigenes Blutgefäßsystem verfügt, zieht sie Blut aus den umgebenden Organen. Sie baut jedoch selber ein Blutgefäßsystem auf und wenn sie damit fertig ist, löst sie sich ab und macht eine schöne, große Kapsel. Die Frauen sehen dann jeweils gut 10 bis 20 Jahre jünger aus, weil nun Ovar und Zyste zusammen mehr Östrogen produzieren. Operiert wird so eine Zyste in der Germanischen Heilkunde® nur dann, wenn sie mechanisch zu sehr stört.
Wir haben eine Patientin, deren Zyste ist nicht ganz so groß. Sie ist 52 Jahre alt, wird aber überall stets für 32 gehalten. Sie ist unschlüssig, ob sie sich einer Operation unterziehen soll oder nicht. Einstweilen hat sie sich dagegen entschieden. Sie sieht lieber jünger aus und nimmt dafür ein kleines Bäuchlein in Kauf, das sie nicht weiter stört.
Einer Frau wurde ein Tag vor der Operation gesagt, es sei nichts mehr zu machen, der Bauch sei voller Metastasen, da wirkten einzig noch Chemotherapie und Morphium etc. Die Patientin war jedoch mit der Germanischen Heilkunde® vertraut und bestand – als Chefin des Verfahrens – auf der Operation. Diese dauerte nur 10 Minuten; die Zyste war wunderschön abgekapselt. Man hat sie vom Ovar abgetrennt, eingebüßt hat die Patientin nur ein halbes Ovar, das ist alles. Seither sind 6 oder 7 Jahre vergangen, der Frau geht es bestens, sie ist kerngesund. Die Diagnose der Histologie lautete natürlich auf ‚hochgradig bösartig‘.
Früher, ohne Kenntnis der Zusammenhänge, wurde zu früh operiert. Alle Organe, an denen der vermeintliche Tumor angewachsen war, wurden gleich mitentfernt – ein Meter Darm, das Blasendach, beide Eierstöcke und der Uterus. Wenn die Frauen dann jeweils nach der Operation aufwachten, waren sie ausgenommen wie eine Weihnachtsgans, sozusagen nur noch Torso. Die meisten sind dann auch gestorben. Man hätte 9 Monate abwarten sollen, wie wir das im Fall von Olivia auch machen wollten. Nach dieser Zeit ist eine Zyste abgekapselt. Man kann dann, wenn man nicht einen halben Eierstock einbüßen will, auch nur ein keilförmiges Stück entfernen und den Rest der Zyste wieder zusammenbringen und vernähen. Auf diese Weise können mögliche mechanische Probleme verkleinert werden.
Ein Patient hatte unerwartet seine Mutter verloren, an der er sehr hing. Dies führte zu einem Hamerschen Herd im Hodenrelais (Verlustkonflikt). Wir schickten den Patienten daraufhin über den Amtsarzt zu einem Radiologen, da wir vermuteten, daß in dieser konfliktaktiven Phase mit einem Loch (Nekrose) im Hoden zu rechnen sein mußte. Der Radiologe begriff zwar überhaupt nicht, wieso wir mit so etwas rechneten. Dennoch haben wir damit recht behalten; dies wurde uns auch amtlich bestätigt.
Dieser schematische Schnitt durch das Großhirn (Hab.schr. S. 74) zeigt die Relais der Organe und der psychischen Konfliktinhalte.
Was in diesem Zusammenhang noch sehr interessant ist: Alle sogenannten Geistes- und Gemütskrankheiten funktionieren ebenfalls nach den 5 Biologischen Naturgesetzen der Germanischen Heilkunde®. Wir wissen jetzt z.B., daß jemand mit einer schizophrenen Konstellation irgendwo auf der rechten und auf der linken Großhirnhemisphäre in einem kortikalen Relais mindestens einen aktiven Herd hat.
Angenommen ein Patient hat im Revierrelais und im weiblichen sexuellen Relais einen Herd, dann ergibt dies eine sogenannte postmortale schizophrene Konstellation. Der Betroffene denkt andauernd an die Zeit nach dem Tod, sieht sich selbst oder andere schon im Leichenwagen etc. Wenn nun auf der linken, der manischen Seite – die rechte ist immer die depressive – eine Akzentuierung erfolgt, wenn also der Patient stärker manisch wird, sprechen wir von einer suizidalen schizophrenen Konstellation, und das Ganze kann mit Selbstmord enden. Hat einer einen Herd im Kehlkopf- und einen im Bronchialrelais, hat er eine prämortale schizophrene Konstellation.
Diese Leute haben ganz normale Konflikte – einen Revierangstkonflikt und einen Schreckangstkonflikt oder umgekehrt – und auf einmal, wenn beide aktiv sind, ‚heben sie ab‘. Sie spielen nicht mehr mit, sondern gehen sozusagen ‚auf Tauchstation“, was sicher auch sinnvoll ist, wenn einer gleich zwei Konflikte nicht lösen kann.
Leute, die auf einer Seite (z.B. im Revierrelais) einen Konflikt länger als 7 bis 8 Monate haben, sterben, wenn sie ihn lösen, an einem Herzinfarkt, d.h. wenn ihr Arzt die Germanische Heilkunde® nicht kennt und die Symptome der Konfliktaktivität übersieht. Bei einem über 7 bis 8 Monate dauernden Konflikt auf der anderen Seite sterben die Betroffenen nach Lösung des Konfliktes an einer Lungenembolie. Wenn aber jemand zwei solche Konflikte über lange Zeit aktiv hatte und sie erst nach langer Zeit lösen kann, dann haben diese keine Konfliktmasse aufgebaut und der Betreffende steigt wie ein Phönix aus der Asche und schafft die Heilungsphase ohne dramatische organische Symptome.
Bei den Tieren sind die Relais im Gehirn identisch wie beim Menschen. Gleiche Konflikte werden also an gleicher Stelle Hamersche Herde resp. an den Organen Krebs- oder Krebsäquivalente hervorrufen.
Als wir z.B. unsere Boxerhündin von Rom nach Köln verpflanzten, erlitt sie einen Identitätskonflikt. Sie wußte nicht mehr, wohin sie gehörte und zankte sich außerdem ausgiebig mit dem Rüden, der auch bei uns in Köln lebte. Später haben sie sich heiß und innig geliebt und waren unzertrennlich, aber zunächst führte dieser Konflikt zu einem Hamerschen Herd im Relais für Hämorrhoiden (Rektum-Relais) und entsprechend zu Hämorrhoiden. Der Konflikt dauerte an, bis unsere Hündin wußte, daß sie nach Köln und zu dem Rüden gehörte.
Ein Dackelchen, dessen Frauchen gestorben war, erlitt einen Identitätskonflikt, weil es nun zu deren Tochter kam, die einen Tabakladen führte; also weg von Villa und großem Garten. Als Linkspföterin bekam es einen Hamerschen Herd auf der rechten Großhirnseite, auf welcher sich das Magenrelais befindet. Eine Magenepilepsie bzw. ein Magenulcus mit einer Epilepsie war die Folge. Zusätzlich zeigte sich ein sensorischer Konflikt, ein Trennungskonflikt. Das Hundchen sollte eingeschläfert werden, doch es gelang uns, den Konflikt zu lösen. Ich ging jeden Tag vorbei und brachte eine Wurst mit. Darauf freute sich das Tier den ganzen Tag und fühlte sich schließlich auch an seinem neuen Platz recht wohl.
So, dabei wollen wir es einmal bewenden lassen. Ich könnte Ihnen zwar vor lauter Begeisterung noch bis morgen früh solche schönen Bilder zeigen; die leben für mich, und wenn Sie sich damit befassen, dann leben sie auch für Sie. Mein Wunsch wäre, daß Sie lernen, mit dieser ‚Medicina sagrada‘ umzugehen. Es stört mich zwar nicht, als Wunderheiler bezeichnet zu werden, aber es ist Blödsinn. Diejenigen, welche von Naturwissenschaft keine Ahnung haben, werden als Wissenschafter bezeichnet, und mich, dessen Medizin auf 5 Naturgesetzen beruht, stellt man als Wunderheiler dar und erfindet die tollsten Sachen, z.B. daß ich mit Handauflegen oder Öleinreiben oder was auch immer arbeite.
Jeder hat so seine Träume darüber, was er in seinem Leben erreichen möchte. Ich hatte zwei solche Träume, als es mir noch gutging. Zu meinem ersten Traum: Als ich meine erste Planstelle in der Psychiatrischen Universitätsklinik Tübingen antrat und dort all die jungen Leute sah – junger als ich damals, 16 bis 17 Jahre alt – die als ‚hebephren‘ (Schizophrenie) galten und irgendwohin verlegt wurden, da dachte ich: „Oh Gott, die sind ja jünger als ich, wer garantiert mir, daß ich morgen nicht auch dahin komme?“
Es ist wirklich absurd, niemand weiß etwas, aber jemand wird nach … verlegt und versackt da, kommt im Grunde genommen nie mehr da raus, bildhübsche Menschen allesamt; da dachte ich: „Wenn Du es doch schaffen könntest, diesen Menschen zu helfen!“ Das war der eine Traum.
Der andere Traum: Ich habe vier Jahre an der Universitätsklinik in Heidelberg gearbeitet. In den großen Sälen lagen sechs bis acht Patienten. Bei der Visite erzählte der Professor dreien oder vieren, daß nichts mehr zu machen sei und daß sie sterben müßten: „Tja, wir müssen alle mal sterben“, fügte er noch hinzu. Da starrten diese Menschen an die Decke, einer aber packte mich an meinem Kittel und fragte: „Herr Doktor, gibt es nicht irgend etwas, was man noch tun könnte; ich möchte doch so gerne noch leben.“ Und ich habe gesagt: „Ich weiß nicht, es gibt nichts mehr.“
Heute weiß ich, daß das alles Unsinn war. 95 Prozent dieser Menschen hätten überleben können. Damals gab es jedoch die Germanische Heilkunde® noch nicht. Seit 14 Jahren gibt es sie jedoch, seit 14 Jahren könnten 95 Prozent überleben, wenn sie von Anfang an richtig behandelt würden.
Die einzige Auseinandersetzung mit der Germanischen Heilkunde® findet jedoch in Form von Medienhetze und Strafgerichten statt. Über die Germanische Heilkunde® an sich wird überhaupt nicht diskutiert, es geht nur um Rufmord. Man denkt, wenn der Mann kaputt ist, ist es auch die Germanische Heilkunde®. Diese ist jedoch nicht kaputtzukriegen! Sie können ein auf 5 Naturgesetzen basierendes System nicht durch eine Idiotenmedizin mit 5000 Hypothesen kaputtmachen, das schaffen Sie nicht. Vielen Dank.
Fragen und Antworten:
Frau S. Krause: Ich interessiere mich für Medizin, vor allem auch für alternative Möglichkeiten. Ist es jetzt tatsächlich so, daß wir alle Möglichkeiten, die es bisher gab, vergessen können, inkl. Homöopathie, Ernährungslehre etc.?
Herr Dr. R. G. Hamer: Es ist unnötig, Menschen zu sagen, sie hätten alles verkehrt gemacht. Wir haben uns alle bemüht und es einfach nicht besser gewußt. Mein Grundsatz ist, bei meinen Patienten nur das zu tun, was ich bei mir, meiner Familie und meinen Freunden auch machen würde. Kein Arzt auf der ganzen Welt verordnet seinem eigenen Kind Chemotherapie. Warum sollte man also bei fremden Kindern eine solche empfehlen, weiß man doch genau, daß sie 95% dieser Kinder umbringt? Neulich wurde am Fernsehen gezeigt daß 85% der Orthopäden sich offenbar selber keiner Bandscheibenoperation unterziehen würden. Die Kollegen wissen doch genau, warum. Ich habe selber früher einmal in der Neurochirurgie gearbeitet, 95 bis 99% dessen, was wir getan haben, war Unsinn. Aber nicht alles war verkehrt. Wir sind einfach oft nur die Symptome angegangen, mit Wärmflaschen, Eisbeuteln und einer schönen Massage. Wenn ich zum Beispiel einen Patienten mit einem dicken Karzinom im Quercolon hätte und wüßte, daß er ganz bestimmt Tuberkelbakterien hat oder die Zeit der Heilung bei ihm schon vorbei ist, er bei der Größe des Tumors aber höchstwahrscheinlich Probleme kriegt, dann rate ich zu einer Operation; das würde ich bei mir selbst doch auch machen. Nicht alles war verkehrt, nur das Prinzip war es.
Erlassen Sie mit die Beantwortung, was die Homöopathie anbelangt. Was ich davon halte, wird Sie nicht befriedigen. Ich erkenne nur das an, was man messen, wiegen und sehen kann und was im doppelten Blindversuch beweisbar und reproduzierbar ist; da bin ich ein knallharter Wissenschafter. Natürlich gibt es einen ungeheuerlichen Placebo-Effekt. Wenn Sie einem Patienten ein Medikament gut ‚verkaufen‘, dann wirkt es allein dadurch zu 80%. Das heißt aber nicht, daß die Substanz da irgendwie wirkt, sondern nur, daß die Leute daran glauben. Jeder soll es jedoch so handhaben, wie er möchte.
Herr Dr. H. U. Hertel: Dazu möchte ich kurz Stellung nehmen. Wir haben von Herrn Dr. Hamer gehört, daß die Dreiheit ‚Gehirn-Psyche-Organ‘ involviert ist. Diese drei Ebenen sind durch Resonanz eng miteinander verbunden. Homöopathie ist nichts anderes, als eine gesunde natürliche Resonanz in uns aufzunehmen, welche dann durch den Körper weitergeleitet werden kann, durch alle Ebenen hindurch bis ins Gehirn und die Psyche hinein. Wir können auf diese Weise den Körper in einer Heilungsphase aktiv unterstützen. Es gibt so viele Menschen, deren Probleme psychisch bedingt sind und die nicht damit umgehen können. Wir können sie zwar nicht dazu bringen, ihr Denken zu ändern und dadurch ihren Körper wieder in vollkommene Harmonie zu bringen, aber wir können ihnen mit Homöopathie dabei helfen. Das wollte ich sagen.
Herr Dr. R. G. Hamer: Unser Irrtum beruhte darauf, daß wir immer dachten, etwas tun zu müssen, z.B. medikamentös, egal ob in großer Dosis oder nur mit einem Molekül. Bei kranken Tieren kommt es ja auch in 80 bis 90% der Fälle zu einer Spontanheilung. Wir wollen jedoch heute abend nicht endlos darüber diskutieren; jeder darf es so machen, wie er möchte. Wenn einer guten Herzens dem Patienten etwas Gutes tut, wirkt das auch, egal, wie wir das Vorgehen benennen.
Herr Dr. H. U. Hertel: Der Vergleich mit den Tieren hinkt ein wenig, weil sie keinen freien Willen haben. Ein Tier schwingt in der Schöpfung, es kann gar nicht anders, außer es wird vom Menschen gezwungen, anders zu handeln. Der Mensch hat jedoch seinen freien Willen, und damit stellt er sich gegen die natürliche Heilung. Darum können eben Medikamente unterstützend wirken.
Herr Dr. R. G. Hamer: Ich werde alles eher tun als irgendeinen Menschen von seiner Meinung abzubringen. Sie müssen jedoch eines sehen, Herr Dr. Hertel, diese Germanische Heilkunde® ist in sich komplett, sie verträgt keine Hypothesen mehr. Sie ist also entweder richtig oder – wenn Sie eine Hypothese einführen könnten – falsch. Ein einziger Gegenbeweis wurde genügen, dann wäre alles verkehrt. Wollten wir etwas übernehmen, müßte es mit den fünf Naturgesetzen in Einklang stehen. Ist das der Fall, dann gibt es keinen Hinderungsgrund. Wenn wir aber immer noch meinen, wir könnten z.B. mit Medikamenten das Immunsystem stärken, denn haben wir nichts begriffen, denn das ist Quatsch.
Herr Dr. R. Boschi: Ich habe eine etwas weniger philosophische Frage. Haben Sie schon die Möglichkeit gehabt, Kinder von Müttern zu untersuchen, die geraucht haben oder dem Elektrosmog ausgesetzt waren? Wie zeigt sich das, und was ist die von Ihnen empfohlene Therapie?
Herr Dr. R. G. Hamer: Meine Erfahrungen beschränken sich auf Kinder rauchender Mütter. Das ist ein rein medizinisches Problem. Raucht eine Mutter während der Schwangerschaft, darf sie keinesfalls sofort und abrupt damit aufhören, sondern muß auch während der Stillzeit noch damit weiterfahren, sonst kriegen die Kinder Entzugserscheinungen und als Folge davon eine Zöliakie. Man muß die Kinder ganz langsam entwöhnen.
Frau B. Cornelius: Eine Quecksilber- oder PVC-Vergiftung kann im Körper doch auch einen Schock herbeiführen, der sich so auswirkt wie ein psychischer Schock, oder?
Herr Dr. R. G. Hamer: Wenn wir mit äußerlichen Dingen ein Sinnvolles biologisches Sonderprogramm herstellen könnten, wäre das ganz toll; wir können es nicht. Dies ist nur mit dem DHS möglich. Wir müssen uns einfach umgewöhnen und nicht immer sagen: „dies und das macht Krebs“, als sei das etwas Böses. Mit den Vergiftungen ist es anders. Sie können natürlich alles vergiften mit Quecksilber. Vergiften kann ein Stoff, aber Krebs machen – das wäre ja eine gute Sache, eine sinnvollere gibt es gar nicht.
Herr A. Noordhuis: Wie können Sie eine Seele messen? Sie haben gesagt, Sie sind ein Wissenschafter, der alles messen will.
Herr Dr. R. G. Hamer: Die brauchen wir nicht zu messen! Im Moment, wo Sie z.B. bei einer Pflanze anhand von Konfliktaktivität und Konfliktlösung sehen, daß ein psychischer Konflikt stattgefunden hat, erfüllt diese Pflanze doch auch alle Bedingungen, die wir eigentlich an das Vorhandensein einer Seele knüpfen. Warum sollte die Pflanze keine Seele haben?
Herr A. Noordhuis: Sie gehen also davon aus, daß Mensch, Tier und Pflanze gleichermaßen eine Seele besitzen?
Herr Dr. R. G. Hamer: Ja.
Herr A. Noordhuis: Bachblüten wirken ja über die Seele. Sie können diese Seele jedoch nicht direkt messen. Wie können Sie dann etwas gegen die Homöopathie haben?
Herr Dr. R. G. Hamer: Aber ich kann doch die Seele messen. Ich sehe doch, daß der Mensch bei einem bestimmten Konflikt – der doch ein seelischer Vorgang ist – an einer bestimmten Stelle im Gehirn einen entsprechenden Herd und am Organ eine entsprechende Veränderung hat. Damit habe ich doch die Seele bestimmt resp. eingegrenzt. Ich brauche sie nicht quantitativ zu messen. Ich kann sie so naturwissenschaftlich beweisen.
Herr Dr. V Grotensohn: Ich habe eine Bitte. Ich glaube nicht, daß wir viel Erfolg haben, wenn wir hier über Dinge diskutieren, bei welchen wir nicht zu einem Konsens kommen. Jeder ist von seiner Methode überzeugt und es ist auch gut, daß mehrere Methoden nebeneinander bestehen. Später kann es vielleicht zu einer Zusammenarbeit kommen. Im Moment ist es jedoch meines Erachtens verlorene Zeit, wenn wir jetzt erfolglos eine weitere Stunde darüber diskutieren.
Herr P. W. Leach-Lewis: Ich möchte diesen Nachmittag positiv ausklingen lassen. Morgen werde ich über Dinge sprechen, die absolut mit den Ausführungen von Herrn Dr. Hamer vereinbar sind. Ich werde auf einer spirituelleren Ebene sprechen, einer höheren, ätherischen wenn Sie so wollen. Herr Dr. Hamer hat jedoch etwas entdeckt, auf wissenschaftliche Weise, und es auch fotografiert. Ich werde morgen nicht über Schießscheiben sprechen. Damit will ich sagen, ich fahre Auto, drucke irgendwelche Knöpfe und tue das auch ganz gut, aber es interessiert mich nicht wirklich, wie so ein Auto funktioniert, es sei denn ich fahre durch den Busch und muß wissen, wie Parklichter funktionieren, wo der Anschluß ist und wie ich den Wagen richtig heize.
Herr Dr. Hamer hilft uns, unsere Körper in Schwung zu halten; wir brauchen Menschen wie ihn. Das ist der Grund, weshalb wir das Weltfundament für Naturwissenschaft ins Leben gerufen haben, um solch große Geister zusammenzubringen.
Es ist wie in der Geschichte mit den fünf blinden Männern, welche einem Elefanten begegnen. Einer faßt den Schwanz an und freut sich, was er da Tolles gefunden hat, der zweite berührt ein Bein und gerät darüber in Entzücken, ein weiterer befaßt sich mit dem Körper usw.; alle fünf kennen nur einen Teil des Elefanten. Wir müssen lernen, daß der Kosmos und das Universale Gesetz so unermeßlich sind, daß kein Individuum auf Erden alles kennen kann. Wir müssen das Stückwerk zusammenhängen. Genau das tun wir hier auch und wir müssen tolerant sein gegenüber einer neuen Sichtweise, neuen Ideen. Ich will nicht über Homöopathie oder was auch immer diskutieren, und drüber, was nun das Beste ist. Ich möchte ausschließlich einen positiven Abschluß finden hier, das ist die Hauptsache.
Copyright by Dr. med. Ryke Geerd Hamer