„ERFREULICHER VERLAUF“
„Wie von Panzer überfahren“: So geht es Niki Lauda

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Anmerkung von HPilhar

Die Germanische Heilkunde muss am nächstbesten Fall reproduzierbar sein!

Wenn die Lungenbläschen entzündet sind, muss derjenige einmal eine TODESANGST erlitten haben, welche er nun gelöst hat („Entzündung“ ist immer Heilung). In der konfliktaktiven Phase vermehren sich die Lungenbläschen (Lungenrundherd). Hat derjenige eine Todesangst um sich selbst erlitten, entstehen viele (kleine) Lungenrundherde. Hat derjenige eine Todesangst um jemanden anderen erlitten, entsteht ein einzelner (großer) Lungenrundherd. In der Heilungsphase werden diese nun nicht mehr benötigten Lungenrundherde tuberkulös-verkäsend abgebaut (Lunge-Tb). Zurück bleibt eine bindegewebs-vernarbte Kaverne mit Kalkeinlagerung. Derjenige hat nun etwas weniger Lungengewebe.

Über Schienen (Allergie) werden Rezidive verursacht, d.h. das SBS startet immer wieder neu. Kommt man von der Schiene runter, kommt man wieder in die Heilungsphase und am Ende ist noch weniger Lungengewebe vorhanden. Das führt zum Lungenemphysem (hängende Heilung einer Todesangst).

Beispiel Verkehrsunfall:

Wenn man einmal bei einem Verkehrsunfall eine Todesangst mit Lungenrundherd erlitten hat, so kann das Autofahren u.U. als Schiene einprogrammiert werden. Immer wenn man nun ist Auto steigt, erleidet man dadurch ein Rezidiv (Frühwarnsystem! Achtung, es könnte wieder passieren!). Verläßt man das Auto, kommt man in die Heilungsphase. So kann dieser eine Verkehrsunfall (hochakut-dramatisch, isolativ empfunden, am falschen Fuss erwischt) die Ursache sein und die vielen Rezidive durch die Schiene Autofahren zu einem Lungenemphysen führen.

Durch das Meiden der Schiene Autofahren könnte man das Lungenemphysem stoppen.

Achtung: Zu Naturgesetzen gibt es keine Alternativen!

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