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Osteolysen = Knochenschwund = Entkalkungslöcher im Knochen (Osteoporose), rechte Körperhälfte

Konflikt:

schwerer Selbstwerteinbruch

Selbstwerteinbruch, für jeden Skelettteil gibt es einen ganz speziellen Selbstwerteinbruch (siehe Grafik).

  • beim Rechtshänder betreffend Partner
  • beim Linkshänder betreffend Mutter oder Kind

Redewendung:

Das Rückgrad gebrochen, Nicht durchstehen können, Nicht durchhalten können

Hamersche Herd:

HH im gesamten Marklager

aktive Phase:

Osteolyse lokalisiert je nach Art des speziellen Selbstwerteinbruchs. Anämie, Anämie-Müdigkeit (= Ruhe wegen porösen Knochen). In dieser Phase keine Schmerzen, auch selten Spontanfrakturen, weil das Periost als Bandage wirkt.

Depression der Hämatopoese, Panmyelophtise.

Heilung:

Knochenödem mit Periostausdehnung, dadurch große Gefahr der pathologischen Spontanfraktur.

Große Schmerzen durch Dehnung des sensiblen Periosts.

Rekalzifizierung der Osteolysen, fälschlicherweise Osteosarkom genannt.

Leukämie, Anstieg faktisch der Zahl aller Blutzellen.

Im Falle gelenknaher Osteolysen in der pcl-Phase Gelenkrheumatismus.

Einzug von Serum aus der Peripherie in das Gefäßsystem von Beginn der Konfliktlösung ab, durch Erweiterung der Gefäße in der Vagotonie. Dadurch Pseudoanämie: Blutverdünnungs-Anämie mit Absinken des Hämatokrits.

Verstärkte Knochenschwellung bei Vorhandensein des Syndroms. Knochenheilungsphase + aktiver Flüchtlingskonflikt nennt man Gicht (mit Erhöhung des Harnspiegels im Blutserum).

Krise:

Zentralisation

Biologischer Sinn:

Am Ende der Heilungsphase und bleibend

Verstärkung des Knochen, der stärker wird als er vorher war.

Notiz:

grafiken

Erfahrungsberichte