Seit 9,5 Jahren ist eine Yorky-Dame namens Pebbles ein fester Teil unserer Familie.

Da wir die Germanische Heilkunde seit vielen Jahren sehr detailliert kennen, genießt sie das Privileg, bisher noch nie bei einen Tierarzt gewesen zu sein. Sie ist also wie die ganze Familie auch nicht geimpft.

Im zarten Alter von 1,5 Jahren erlitt sie einmal einen Selbstwerteinbruch, der bei ihr auf das Hüftgelenk schlug. Drei Tage, dann war es wieder gut. Das DHS ist uns bekannt. Vor 5 Jahren hatte sie ein ähnliches Symptom, dann aber fast eine Woche lang, dieses DHS kennen wir nicht. Ansonsten erfreute sie sich immer bester Gesundheit.

Etwa zwei Mal im Jahr holt sie sich bei sozialen Kontakten zu anderen Hunden, Läuse. Ein Bad mit Hundeshampoo und alles ist wieder gut.

Als vergangenen Frühling der allseits bekannte Corona-Lockdown veranstaltet wurde, wurde uns Pebbles noch viel lieber als zuvor. Dank ihr konnten wir uns bedenkenlos im Freien bewegen, wann und wo immer wir wollten oder mussten. Der Hund musste ausgeführt werden! Immerhin stehen die Rechte der Tier in unserer Gesellschaft weit über den Rechten von „Personen“.

So nahmen wir sie immer mit und wir waren täglich mehrere Stunden mit ihr unterwegs. Ja, wir borgten sie auch an Freunde. Pebbles erfreute sich also weit mehr Bewegung, als sie das gewohnt war.

Anfang Mai 2020 fanden wir bei ihr Zecken. Aber nicht nur eine, sie war voll davon! Nicht nur die braune Hundezecke, auch andere Sorten. Wir badeten sie in Öl und entfernten im Anschluss alle Zecken. Doch am nächsten Tag das selbe, Sie war abermals voll beladen mit Zecken.

Bisher hatte sie noch nie Zecken, nicht eine und jetzt das.

Von Dr.Hamer wissen wir, das diese Parasiten ebenfalls nur in bestimmten Heilungsphasen auftreten. Welche Konflikte das aber genau sind und welchen ursächlichen Konflikt unser Hund erlitten hat, konnten wir nicht bestimmen.

In jeden Fall verordneten wir ihr Hausarrest, um sie von den Zecken im Rasen fernzuhalten. Eigenartigerweise hatte nicht ein Hund von unseren Bekannten Zecken, obwohl die mit ihren Hunden auf den selben Flächen unterwegs waren.

Pebbles aber, einmal gewöhnt an täglich mehrere Stunden draußen zu sein, nahm uns ihren Hausarrest sehr übel. Immer wenn wir sie alleine zurück ließen, jaulte sie uns hinterher und beim nach Hause kommen, zeigte sie deutlich, das sie beleidigt war.

Trotz Hausarrest fanden wir täglich weitere Zecken in ihren Fell.

Wer einmal damit Erfahrung gemacht hatte, weiss, diese Biester sind ziemlich resistent gegen so ziemlich alle Insektengifte und wir konnten nur hoffen sie schneller zu finden und zu zerdrücken, als sie sich vermehren können. Das Fell ganz kurz geschoren, das uns auch keine entging.

Es dauerte ca. 6 Wochen bis endlich keine neuen Zecken mehr zu finden waren, sodass wir uns nach einigen Tagen trauten sie wieder mit raus zu nehmen.

Schon beim ersten Spaziergang bemerken wir, dass sie auf drei Beinen hüpfte. Ihr Hüftgelenk wurde heiß und schwoll dick an. Sie kam alleine kaum noch eine Treppe hoch und wirkte auf uns wie ein sehr alter Hund der nur noch liegt und sich kaum noch bewegen konnte.

Trotz allen bestand sie aber darauf einmal täglich mit uns rauszugehen. Sie humpelte herzerweichend und wir gingen nur kurze Strecken mit ihr. Manchmal nahm meine Frau sie auch auf den Arm.

Uns war natürlich bewusst, dass sie 6 Wochen lang wegen dem Hausarrest einen Selbstwerteinbruch (ich kann mich nicht durchsetzten) erlitten und aktiv gehabt haben musste und damit jetzt in der Heilungsphase mit brutalen Knochenschmerzen und Leukämie im Blutbild war. Das haut jeden um!

Wie gesagt, wir kennen die Germanische gut und uns war die Situation klar. Aber wenn wir sie so beobachteten, hatten wir wirklich Mitleid. Nach mehreren Wochen dieses Martyriums wären wir mit ihr ohne unserem Wissen über die GHk wahrscheinlich zu einen Tierarzt gegangen um sie von ihren Leiden erlösen zu lassen.

Das Leiden schien kein Ende zu nehmen. Einzig unser Verständnis über die Zusammenhänge, Ursache und den weiteren Verlauf ließ uns standhaft „grausam“ bleiben. Sie hat noch einige Jahre vor sich, da musste sie eben durch.

Hund Pebbles

Nach etwa 4 Wochen wurde es etwas besser. Sie konnte ihr linkes Hinterbein wieder auf den Boden absetzen, humpelte aber noch immer deutlich. Sie kam über keine Stiege hoch und wirkte sehr steif. Wie ein sehr alter Hund, der sie aber noch nicht ist.

Es dauerte ca. 7 Wochen, als uns auffiel, das sie wieder ganz normal lief. Auch ihr Verhalten war wieder viel agiler, die Treppen kommt sie wieder alleine hoch und mit den kurzen Fell wirkt sie fast wie ein Welpe. Sie war wieder gesund!

Der biologische Sinn dieses Programms der sog. „Luxusgruppe“ ist, das der Knochen nach Abschluss der Heilung stärker ist als zuvor, und das auch so bleibt.

Diesen Umstand können wir definitiv bestätigen.

Der Durchmesser des betroffenen Knochen ist getastet 3x so stark wie der Vergleichsknochen auf der anderen Seite. Ja man kann sogar deutlich sehen wie dick der Knochen ist (siehe Bild). Ihre Hüfte sieht aus, als ob sie nach wie vor eine dicke Schwellung hätte. Diese ist aber gänzlich abgeklungen, es gibt keine Entzündung oder Schmerzen mehr, sie hat jetzt nur eine unübersehbare Rundung an der linken Hüfte, die sie rechts nicht hat. Das wird ihr auch so bleiben und wir haben nicht den Eindruck, als ob es sie stören würde. Pebbles erfreut sich weiterhin ihres Lebens und ist agil, fast wie ein Welpe.

An die Germanische Heilkunde muss man nicht glauben, man kann sie erleben!

Was Nikola Tesla für die Energie war, war Dr.Hamer für die Medizin!

Wir leben (noch) in einem System, das uns die Wahrheit und die Entdeckungen dieser beiden Genies verbieten und vorenthalten möchte.

Mit freundlichen Grüßen
Hans

5 Meinungen zu “Hüftgelenksdysplasie bei Yorky Dame – Erfahrungsbericht der Germanischen Heilkunde

  1. HARALD TILGNER sagt:

    Sehr interressant!
    Ich hätte gern gewusst, was es mit den Zecken auf sich hatte (hat), denn das ist das erste Mal, dass ich davon gehört habe.

    • Helmut Pilhar sagt:

      Genau! Bei diesem Erfahrungsbericht geht es mehr als nur um den gelösten SWE. Wieso hatte das Hundchen (ich kenne es persönlich) diese Zecken? Hans deutet es an, dass die Parasiten auch nur dann kommen, wenn sie vom Körper gerufen werden! Das verhält sich wie mit dem Mikroben und dem 4. Biologischen Naturgesetz. Beispielsweise finden Sie Maden nie im lebendigen, sondern nur in totem Fleisch. Selbst die Schulmedizin macht dies mit sog. Madenpflästerchen, die sie auf Wunden auflegt, die nicht so recht heilen wollen. Die Maden fressen also nur in einer Heilungsphase! Der Körper hat sie gerufen! Am Ende der Heilungsphase hauen die Maden wieder ab. Ähnlich verhält es sich mit der Malariakrankheit, dessen „Erreger“ man ja auch zum Parasiten zählt. Malaria bekommt man nur in einer Heilungsphase eines gelösten Selbstwertseinbruchs, als in einer leukämische Heilungsphase. Malaria, sagte Dr. Hamer, regt die Blutbildung an! Und gerade das ist die Heilungsphase nach einem SWE! In der aktiven Phase des Selbstwertseinbruchs haben wir Anämie und in der Heilungsphase Leukämie! Anscheinend unterstützt Malaria diesen Heilungsphasenvorgang?

      Beim Hundchen waren die Zecken nicht weggegangen und über 6 Wochen hinweg, haben sie allen Maßnahmen getrotzt. Den Zecken muß das Milieu des Hundchens (Blut?) besonders gut gefallen haben.

      Interessanterweise beobachtet man ja allgemein, dass dieser Mensch immer Zecken mit nach Hause bringt, der andere hingegen nie. Der eine Mensch wird mit Vorliebe von den Stechmücken beglückt, während der andere verschont bleibt (Stichwort: „süßes Blut“).

      Ich glaube, ich hätte da eine Doktorarbeit zu vergeben 😉

    • Angela Weiss sagt:

      Ich würde das auch gern wissen, denn bei unserer Katze ist es umgekehrt: WIr sind gerade umgezogen, und plötzlich hat sie keine Zecken mehr, obwohl sie genauso viel draußen ist und auch Rasen, Büsche, Bäume vorfindet. Vorher hatte sie immer im Frühjahr und Frühsommer viele Zecken.

  2. S.Richter sagt:

    Damit wird das nebenwirkungsfreie Hydroxichloroquin bei Malaria, der Heilphase eines Selbstwertkonflikts, zum Placebo!
    Und die Anophelesmücke zum Hofer vom Zwanzigerhaus (der schaut ma so verdächtig aus)!

    • Helmut Pilhar sagt:

      Alle Substanzen wirken symptomatisch. Keine Substanz wirkt ursächlich, also konfliktlösend! Es gibt kein Mittelchen, das einer Mutter ihren Konflikt um ihr krankes Kind lösen könnte … Symptomatisch kann man z.B. gegen eine vagotone Heilungsphase mit sympathicotonen Mitteln steuernd eingreifen. Das Wundermittel in der Schulmedizin schlechthin, ist das Antibiotika. Man setzt es ein (unwissend) in Heilungsphasen, also dann, wenn die Mikroben am Arbeiten sind. Antibiotika wirkt stark sympathicoton und ist sicherlich kein Placebo! Automatisch hören dadurch aber die Mikroben auf zu arbeiten, denn das tun sie nur in der Vagotonie. Ähnlich wird auch dieses Hydroxichloroquin wirken. Irgendwoher kommen ja die Parasiten, eventuell eben über die Stechmücken.

      Apropos Stechmücken! Welche Rolle spielen eigentlich die Stechmücken beim sog. AIDS? Müßten die Stechmücken nicht HIV übertragen? Ich glaube nicht, dass sich die Stechmücken vor dem Stechen ihren Rüssel waschen oder desinfizieren! Wieso bekämpft man nicht die Stechmücken, um die Verbreitung von AIDS zu unterbinden? Den Malaria-Parasit gibt es, hingegen gibt es das Virus nicht!

      PS
      Malaria ist nicht die Heilungsphase eines Selbstwerteinbruchs, das wurde falsch verstanden. Richtig heißt es: nur in einer Heilungsphase eines Selbstwerteinbruchs kann man Malaria bekommen. Hat man keinerlei Knochensymptome, kann man getrost in ein Malariagebiet gehen, ohne an Malaria zu erkranken.

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