Ein ehemaliger Sportler schreibt …

Ich habe lange überlegt, ob ich meinen Erlebnisbericht ebenfalls an Sie senden soll – weil er doch zum Teil unschön ist und ich weit ausholen muss um die Geschichte richtig zu erzählen. Nun bin ich aber zu der Erkenntnis gelangt, das auch solche Beispiele hilfreich sein können.

Die Vorgeschichte:

Im November des Jahres 1985 (!) erhielt ich im Krebsforschungszentrum der DDR, in Berlin Buch, mit 21 Jahren die Diagnose: Sie haben ein Osteosarkom unterhalb des linken Tibia [= Schienbeinknochen]. Das ist Knochenkrebs und wir müssen ihnen das Bein amputieren. Auf die Frage warum ich Knochenkrebs bekommen habe, konnte mir auch der Professor keine Antwort geben. Er würde ja genau darum forschen, sagte er mir. Auf meine damals ängstliche Frage hin, ob ich dann vom Rauchen auch noch Lungenkrebs bekommen könnte, lachte er und sagte, er glaube nicht, denn dann müsste er ihn schon haben, er würde seit 20 Jahre ca. 2 Schachteln Zigaretten rauchen. Nein, dass muss nicht sein… das beruhigte mich ein wenig.

Zu diesem Zeitpunkt wußte ich noch nichts von einem Herrn Dr. Hamer in der BRD, es hätte mir auch nichts genutzt, als Bürger der DDR. Was mir aber nutzte, und davon will ich berichten, war mein Menschenverstand, mein Wille zum Überleben und vor allem das Hören auf meine „innere Stimme“.

Nach der Diagnose folgte das übliche. Eine so genannte Probeentnahme von Gewebe um es auf Bös- oder Gutartigkeit zu untersuchen. Ergebnis war bösartig und so erfolgte die Beinamputation am 5. Januar 1986. Es schloss sich eine 3,5 jährige ChemoTherapie an. Dreieinhalb Jahre ChemoTherapie war nicht vorgesehen, sie war eigentlich auf 2 Jahre angesetzt, aber ich spielte da nicht mit. Weil ich oft die heftigen Nebenwirkungen nicht aushalten konnte, nicht aushalten wollte, kam ich auf einen Trick, der mir, im Nachhinein gesehen, vielleicht das Leben gerettet hat. Meine innere Stimme sagte mir schon damals, dass das Zeug nicht gut sein kann. Aber ich traute mich auch nicht die Chemo einfach abzusetzen, ich kannte nichts anderes als die Schulmedizin. Ich musste zum Tag der Chemo-Gabe immer erst ins Labor um die Leukozyten zählen zu lassen, dann ging ich auf Station um darauf zu warten, was das Ergebnis war. War die Zählung über 1000, dann bekam ich die Dosis, war sie aber unter 1000, so um den Wert 800 herum, gab es eine Woche Aufschub. Das Warten auf das Ergebnis machte mich immer verrückt und so vereinbarte ich mit der Stationsärztin, die mich spritzte, dass ich im Labor auf das Ergebnis warten sollte und dann mit dem Wert, mündlich, zu ihr kam und es ihr mitteilte. Ab dem Zeitpunkt habe ich es sozusagen in der Hand gehabt, ab und an die Chemo um eine Woche zu verschieben. Somit konnte ich die Erholungsphasen für meinen Körper verlängern.

Ein guter Freund von mir, ein Dialyse-Patient, gab mir zudem in der Zeit den Rat, ab und an ein wenig Hanf zu rauchen, weil das, wie er sagte, den Appetit anregt und gute Laune mache. Das tat ich ebenfalls ab und an und ich bin heute überzeugt davon, dass auch dies mir half. Ich möchte dies nicht als Rat weiter geben, nur als Tatsachenbericht.

Nun könnte mein Bericht an dieser Stelle enden, wenn da nicht noch etwas hinter her kommen sollte, Jahre später.

Jahre später fiel mir das Buch „Marihuana – die heimliche Medizin“ in die Hände und darin stand geschrieben, was ich erlebt habe. Das Buch gibt nur gesammelte Berichte von Patienten in den USA wieder, die ihre Krankheiten entweder geheilt oder gelindert hatten mit Marihuana. Darin sind viele Berichte von Krebspatienten, die sogar auf ärztlichen (heimlichen) Rat hin vor der Chemotherapie Hanf geraucht haben um den Appetit zu erhalten und die Chemo-Nebenwirkungen besser vertragen zu können.

Im Jahr 2004 dann bekam ich von einer Freundin (sie hatte ebenfalls Krebs) dann einen Tipp, der mein Leben drastisch ändern sollte. Sie sagte zu mir:

„Steffen, ich war da auf so einem Info-Abend. Das war der Hammer. So ein Typ spricht da über eine Theorie, dass Krebs heilbar ist, den musst Du Dir ansehen. Wenn das stimmen würde … Mach Dir ein Bild, Du bist ja eh schon auf so was aus …“

Und so bin ich von München aus zum nächsten Seminar nach Gera gefahren und habe mir das Seminar von Herrn Pilhar angehört. In der Pause kamen wir dann natürlich sofort ins Gespräch, naja, ich habe mich aufgedrängt, weil ich doch der Einzige in diesem Seminar war, der Krebs schon hatte.

Das Gespräch verlief in etwa so:

„Herr Pilhar, was sagt den Herr Dr. Hamer zu meinen Krebs als mögliche Ursache?“
„Was für eine Art Krebs hatten Sie denn?“
„Knochenkrebs, genauer, ein Osteosarkom unterhalb des linken Tibia“
„Wie ist ihre Händigkeit?“
„Ich bin Linkshänder!“
„Ok, die Knie stehen in der Theorie von Herrn Dr. Hamer für einen sportlichen Selbstwertkonflikt, da Sie Linkshänder sind, ist die linke Seite die Partnerseite, d.h. Sie haben ein unschönes Erlebnis mit einem Partner gehabt, das Sie auf dem falschen Fuß, isoliert und wie der Blitz aus heiterem Himmel getroffen hat. Wobei jeder und alles in dem Fall als „Partner“ in Frage kommt, außer ihrer Mutter. Denken sie mal darüber nach, es muss schlimm für sie gewesen sein. Bei der Heftigkeit der Krankheit muss es einige Jahre vor der Diagnose gewesen sein und sie müssen sich an ziemlich viele Details erinnern…“

Ob Sie es glauben oder nicht – noch am Mittagstisch fiel es mir ein – ohne dass ich heftig daran dachte!

Ich bin als Kind ein sehr erfolgreicher Sportler in einer für Jungen eher untypischen Sportart „Rollkunstlauf“. Ich bin mehrfach DDR-Meister in meiner Altersklasse gewesen, Solo und im Rolltanz. Wer sich nix darunter vorstellen kann, es ist wie Eiskunstlaufen nur eben mit Rollschuhen, ansonsten alles gleich. Wie gesagt, ich war erfolgreich.

Zu DDR-Zeiten gab es in den Ferien „Betriebs-Ferienlager“, da fuhren die Kinder in den Ferien hin um sich zu erholen, Spiel, Spass, Freude. Wenn der Betrieb der Eltern groß genug war, dann hatten sie „Freundes-Betriebe“ in der CSSR, in Polen oder der UdSSR (heute Rußland) und es konnte zu Ferienlageraustauschen kommen. Da konnten aber nicht alle hin, nur die Besten, nach einem Auswahlverfahren. Ich stamme aus einer Familie mit 4 Geschwistern und ich hatte das Glück an so einer Reise teilzunehmen. Wer in der DDR gelebt hat, der weiß wie man sich darüber gefreut hat, ins Ausland fahren zu können.

Der „Hamer-Einschlag“:

Genau zu der Zeit fanden die DDR Meisterschaften im Rollkunstlauf statt und meine Trainerin hatte mich bereits gemeldet. Jeder Trainer setzt auf seine Favoriten. Nun kam ich zum Training, vor Freude strahlend, denn kurz vorher hatte meine Mutter mir mitgeteilt, dass ich nach Leningrad in diesem Sommer fahren darf.

Ich ging mit dieser Euphorie auf meine Trainerin zu und sagte ihr, dass ich nicht mit zur DDR Meisterschaft fahren werde, weil ich nach Leningrad ins Ferienlager lieber fahre …

Ich wußte echt nicht wie mir geschah, ich vorheriges Lächeln erstarb, sie wurde so was von wütend und schrie mich an, dass ich dann die ganze Karriere gleich beenden kann, das wäre total wichtig, ich würde sie total enttäuschen und so weiter und so fort. Keiner der anderen Sportler traute sich irgend was zu sagen, ich musste das ganze Training durchhalten. Als ich dann nach Hause ging und dies meinen Eltern erzählte, sagten sie, dass die Trainerin das bestimmt nicht so gemeint hätte, sie, meine Eltern, würden mal mit ihr sprechen. Das taten sie eine Woche später, aber sie meinte es wirklich so. Ich wollte daraufhin sofort mit dem Training für immer abschließen, aber da waren meine Eltern dagegen, sie sagten: Nein, auch wenn sie wütend war, Du hörst nicht auf, nächstes Jahr fährst Du wieder zur DDR Meisterschaft und alles ist vergessen.

Also kam ich auf die Schiene – bei jedem Training – 4 Mal die Woche, für 3 Stunden!

Was war dann aber die Konfliktlösung?

Ich hörte dann mit 16 Jahren wirklich auf mit dem Training und verließ die Rollschuhbahn, sah sie nicht wieder. Im April 1985 beendete ich meinen Grundwehrdienst und kam nach 1,5 Jahren wieder nach Dresden. Ich weiß es noch genau, meine damalige Freundin stammte nicht aus Dresden und kam im Juli für 14 Tage auf Urlaub zu Besuch. Was macht man mit einer Freundin am Tage? Ich zeigte ihr Dresden und vor allem auch Orte in Dresden, die mir was bedeuteten. So kamen wir auf die Rollschuhbahn – keiner war da. Ich erzählte ihr von meiner Laufbahn und auch von dem Ereignis damals. Ich höre mich noch sagen:

„Heute, mit 21, nach der Armee, würde es meine Trainerin nicht wagen, mich so anzuschreien, mich so runter zu machen …“

Im August hatte ich die ersten Symptome, ich bekam Schmerzen im Knie, wenn ich es zu lange belastete. Im September war es dick und ich arbeitsunfähig, im Oktober war die Schwellung des gesamten Knies zurück gegangen aber es hatte sich ein Beule an der Innenseite gebildet, die aussah, als ob man mir einen halben Apfel unter die Haut geschoben hätte und es war total schmerzempfindlich.

Diese Geschichte erzählte ich Herrn Pilhar.

Darauf sagte er:

„Das muss die Lösung gewesen sein, aber hatten Sie keine Leukämie? Die tritt bei Knochenkrebs in der Heilungsphase auf.“
„Nein, dass hatte ich nicht, denn dann hätten die bestimmt gesagt, dass ich nun auch noch Blutkrebs habe. Ich hatte auch keinerlei „Metastasen„.
„Sie müssen Leukämie gehabt haben, anders geht es nach der Theorie von Herrn Hamer nicht. Lassen sie sich doch mal die Krankenakte kommen und schauen da nach.“

Das tat ich dann auch. Kurz, Herr Pilhar hatte recht. Ich habe Leukämie gehabt, nur hatten die Ärzte sich entschieden mir das nicht zu sagen, sie erhöhten einfach die Dosis der Chemotherapie. Das war vielleicht mein Glück, nicht die Erhöhung der Chemo, sondern das Verschwiegen und weil ich mich dann darum nicht auch noch ängstigen musste.

Einen Lungenkrebs, als Ergebnis oder Reaktion auf die Diagnose, konnte ich nicht bekommen, weil ich direkt nach der Diagnose meine damalige Schwägerin angerufen habe, sie war Krankenschwester ebenfalls in Berlin. Sie war zwar erstmal sprachlos und drückte ihr Bedauern aus, sagte aber auch sofort, dass ich in guten Händen wäre, die Chemo helfen würde und sie und ihre Familie mich so oft wie möglich besuchen kommen, weil meine Frau und Familie in Dresden wohnten und nicht unter der Woche kommen konnten. Ich war also nicht isoliert und allein gelassen als ich die schreckliche Diagnose Krebs bekam und war nicht „zu Tode erschrocken“ …

Fazit dieser Geschichte ist für mich:

Die Theorie des Dr. Hamer stimmt unter Garantie zu 95 %, die restlichen 5 Prozent sind die, wo wir den Grund einfach nicht finden können 😉

Ich arbeite heute als Kinesiologe und Lernberater, bin noch kein Heilpraktiker und habe somit keine Erlaubnis zu heilen. ABER, immer wenn Klienten zu mir kommen und von Krankheiten berichten, die ich ja nicht heilen darf, schaue ich nach der Sitzung (manchmal sogar sofort) in die „Hamer-Karte“ und suche, ob ich da einen Ansatz, eine Idee zur Konfliktlösung finde. Ich finde sehr oft Passendes.

Mir persönlich und meiner Frau hilft das Wissen darum auch sehr. Wir haben seit über 4 Jahren nun keinen Arzt mehr aufsuchen müssen, auch, weil wir die Verantwortung für unsere Krankheiten übernehmen und die Heilung lieber mit Kräutern und Vitaminen unterstützen, als mit Chemie …

Danke Herr Dr. Hamer, Danke Herr Pilhar für Ihre unermüdliche Arbeit!

Ich weiß, die Geschichte ist lang – aber für mich ist sie das ja auch. Manchmal kommen einem die Erkenntnisse erst nach Jahren, doch lieber spät als nie – oder?

freundliche Grüße
Steffen J.


Anmerkung von H.Pilhar

Genau! Lieber erhalte ich die Erkenntnis erst heute, als nie!

Das Bein ist ab, leider. Jetzt muß man das Beste daraus machen. Ich danke Steffen, dass er seinen Erfahrungsbericht uns allen zukommen läßt.
Steffen glaubte damals an die Chemo und seine Schwester bekräftigte ihn im Glauben, in besten Händen zu sein. Das wird ihm die Angst genommen und ihm Folgekonflikte erspart haben.

Das SBS Knochen befindet sich in der sog. Luxusgruppe. Hier liegt der biologische Sinn des Sonderprogramms am Ende der Heilungsphase und stellt sich dar als Verdichtung und Verdickung des Knochens, welche für immer bleibt. Die Schmerzen haben wir beim Knochen bis zum tiefsten Punkt der Vagotonie, also bis zur maximalen Knochenhaut-Dehnung. Mit der Krise (Zentralisation) geht die Knochenhautschwellung zurück und die Schmerzen werden weniger. Am Ende der Heilung ist der Schmerz weg und der Knochen ist stärker als vorher (= biologischer Sinn).

Was macht das schon, wenn man unterm Knie eine Beule am Knochen hat? Der eine hat eine Beule am Schienbein, der andere hat eine schiefe Nase, na und? Solange man nicht darunter ästhetisch leidet bzw. solange es mechanisch keine Probleme bereitet …

Eine Beinamputation wäre hier, aus Sicht der Germanischen, sicherlich nicht notwendig gewesen. Und auch keine Punktion und schon gar keine Chemotherapie

PS

Die Germanische beschreibt Naturgesetze! Naturgesetze müssen immer überall gleichermaßen wirken. Ein Zutreffen von z.B. 95%iger Wahrscheinlichkeit gibt es bei Naturgesetzen nicht, sonst wären sie keine. Die Germanische benötigt aus diesem Grund auch kein Statistik! Entweder stimmt sie, oder eben nicht!

Ich kannte Steffen nicht und wußte nichts aus seinem Leben. Aber ich habe Dr. Hamers Diagnosetabelle so halb und halb im Kopf und kenne ein paar Fallgeschichten. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit der Stimmigkeit der Germanischen, wenn ich Steffen auf den Kopf zusage, was da bei ihm passiert sein muß? Ein gelöster Sportlichkeits-Selbstwerteinbruch gegenüber einem Partner. Nicht irgendeinen Konflikt, sondern einen mit Inhalt „Sportlichkeit“. Nicht mit irgendeiner Person, sondern mit einem „Partner“. Und noch dazu, dass er diesen Konflikt länger aktiv hatte und darüber hinweggekommen ist, kurz vor seinen Beschwerden.

Wie groß muß die Wahrscheinlichkeit sein, dass die Germanische stimmt? Die Wahrscheinlichkeit beträgt EINS!

Wie vielfältig und umfangreich könnte Dr. Hamer uns allen helfen, würde man ihn nur lassen.

Seht Ihr nun, liebe Leser, warum die uns Beherrschenden eine Überprüfung der Germanischen seit 28 Jahren verhindert?! Wollt Ihr das weiter hinnehmen?

PPS

Die Schulmedizin verbucht solche Fälle wie Steffens als „erfolgreiche Heilung“! Diese Medizyniker wissen nicht von einer Krankheit die Ursache, schießen auf alle Krebse mit ihrem Einheitsrezept Chemo, Bestrahlung und Morphium, egal ob es sich dabei um Mann, Frau oder Kind handelt, ob alt oder jung. Nach seelischen Problemen fragen die nicht, das kümmert sie nicht. Wenn einer oder zwei von Hundert überleben, tun sie so, ob es sie erfreue. Für sich selbst aber lehnen die Onkologen ihre eigene Therapie ab, studieren lieber heimlich Hamers Bücher – für sich selbst.

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