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Periost-Lähmung, sensorische Lähmung in der linken Skelettseite = Phantom- Plattenepithel-Ulcera im entwicklungsgeschichtlich früher einmal vorhanden gewesenen Plattenepithel-Überzug der Knochenhaut.

Konflikt:

  • Brutaler Trennungskonflikt, ausgelöst durch Schmerz, den man einem anderen zugefügt hat.
  • Brutaler Trennungskonflikt durch einen Schmerz, den man selbst am Periost erlitten hat.

  • beim Rechtshänder betreffend Mutter oder Kind
  • beim Linkshänder betreffend Partner

Redewendung:

Hamersche Herd:

Parieto-occipital rechts, vom Gehirn zum Organ gekreuzt: postsensorisches Rindenzentrum.

aktive Phase:

Die Taubheit betrifft den Teil des Periost, mit dem man einem anderen Schmerz zugefügt hat, oder dort, wo man (assoziativ) dem Opfer Schmerz zugefügt hatte. Bei Knochenheilungsödem mit Periostaufdehnungsschmerz (DHS) kann eine lokale Sensibilitäts-Paralyse resultieren. Bei Periost-Betroffenheit sog. kalte Füße: Periost zuständig für die trophische Innervation der Gefäße im Zusammenwirken mit dem Grenzstrang des Sympaticus.

Heilung:

Starke Hyperästesie, fließender Schmerz, der der Krankheit „Rheuma“ (hat nichts hiermit zu tun) ihren Namen gegeben hat (Rheuma = grich.: Fließen). Starker, fließender Schmerz am Periost – ohne oder mit nur ganz geringer Schwellung – weil ja das ehemalige Plattenepithel-Gewebe fehlt. ACHTUNG: Verstärkung der sog. Rheuma-Schmerzen durch Syndrom. (siehe Gicht)

Krise:

Absence

Biologischer Sinn:

Den Schlag gegen den Knochen weniger zu empfinden.

Notiz:

Periost-Lähmung, sensorische Lähmung in der linken Skelettseite = Phantom-Plattenepithel-Ulcera im entwicklungsgeschichtlich früher einmal vorhanden gewesenen Plattenepithel-Überzug der Knochenhaut.

Anmerkung von HPilhar

Diese Diagnosetabelle stammt aus dem Jahre 2006. Die Knochenhaut gehört zum Schlund-Schleimhaut-Schema, schmerzt in der aktiven Phase und ist taub in der Heilungsphase. Der Biologische Sinn ist die aktive Phase, das stark beeinträchtigte Kurzzeitgedächtnis. Rheuma ist konfliktaktiv.

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