STATEMENTS nach Vortrag von Dr. Hamer am 21.6.1989 im Konzerthaus Klagenfurt

Beteiligte:

Prof. Lanner, Neurochirurg (Gehirnoperateur)
Prof. Sterz, Chef der 2. medizin. Abteilung Klagenfurt
Prof. Haselbach, Radiologe

Die hier wiedergegebenen Statements wurden auf Tonband aufgenommen und weitgehendst wortgetreu in diese Notiz übernommen.

Prof. Lanner: Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kärnterinnen, liebe Kärnter: für alle, die mich noch nicht kennen, ich bin der Chef der Neurochirurgie in Klagenfurt: Sie haben einen sehr langen Vortrag jetzt gehört mit sehr vielen Bildern, die ganz einfach erklärt worden sind; vielleicht ist es wirklich sehr einfach; Diese Bilder, die gezeigt worden sind, sind Untersuchungen, sind Computertomogramme, wie sie wir in Kärnten anfertigen; und diese Computertomogramme zeigen Läsionen, sie werden Hamersche Herde genannt; diesen Ausdruck kenne ich überhaupt nicht. Sowohl international, wie auch national gibt es keinen Hamerschen Herd. Diese Herde wurden bei uns operiert, sie wurden mikroskopisch untersucht; (siehe Anmerkung 1, weiter unten) und es sind, diese Herde sind Metastasen im Gehirn; dort stimme ich überein; und zwar, man muß die Theorie nämlich umdrehen; nicht das Hirn kommt vor dem Organ, sondern das Organ, das Gehirn kommt nach dem Organ; wir haben sehr viele Bronchuskarzinome, sehr viele Hodenkrebse, sehr viele Prostatakrebse; alle diese Krebsformen haben wir in Observanz; d.h. der Patient wird an einem Brustkrebs, die Patientin wird an einem Brustkrebs operiert; sie wird anschließend alle 1/2 Jahr, weiter durchuntersucht und man macht immer wieder Computertomogramme, die negativ sind; denn es gibt keine Metastasen und keinen Hamerschen Herd. Doch plötzlich tritt eine Metastase auf, eine Absiedlergeschwulst von so einem Brustkrebs z.B. und dann ist es die Aufgabe des Mediziners, so einen Herd rechtzeitig zu erkennen und dann rechtzeitig einer Behandlung zuzuführen. Die Behandlung mit Cortison ist eine alte Geschichte, (siehe Anmerkung 2, weiter unten) das ist nichts Neues. Bevor die Chirurgie noch nicht so ausgefeilt war, hat man alle diese vorher zitierten mit Cortison behandelt. Also das ist nichts Neues. Das ist eine gängige Behandlungsmethode, die wir hier und auch international durchführen.

Wenn aber so ein Tumor, so wie Sie das drüben sehen, das ist eine eindeutige Metastase im Bereich des linken Scheitellappens, wenn so eine Metastase unzugänglich ist, so muß man so eine Metastase herausoperieren, weil ansonsten der Patient daran stirbt. Warum weiß ich das; das ist ganz einfach. Wir haben solche Verläufe; diese Verläufe werden beobachtet, und wenn der Patient verstorben ist, wenn er sozusagen inoperabel war, trotz Cortison verstirbt er, dann wird er untersucht und dann sieht man histologisch, daß dieser Herd Krebs ist. Und zwar, der Krebs läßt sich histologisch genau feststellen, und zwar wissenschaftlich. Und ich finde, entschuldigen Sie, daß ich so lange gesprochen habe, als eurer Neurochirurg muß ich das sagen, weil ich habe Sorge um euch, daß ihr durch eine ? in die Irre geführt werdet. Darf ich bitte noch weiter sprechen. Ich würde Sie bitten also, nachdem ich mich verantwortlich fühle, für Sie alle als eurer Neurochirurg würde ich es sagen, daß falls weitere Fragen sich aus der Diskussion jetzt ergeben haben, von meiner Geltung, kommen Sie zu mir auf die Neurochirurgie. Ich stehe für jeden einzelnen zu einer Auskunft zur Verfügung, um dann gemeinsam mit Kollegen Haselbach, Prim. Haselbach, der diese Bilder herstellt, mit Ihnen zu diskutieren.

Dr. Hamer: Hr. Prof. bleiben Sie bitte hier, bleiben Sie doch einen Moment hier oben. Bleiben Sie doch hier. Hr. Prof. es ist Ihnen doch sicher als Neurochirurg bekannt, der Sie diese Dinge herausoperieren, daß es im Gehirn außer den Gehirnzellen, die sich ja nicht verändern können, das wissen wir; es gibt ja keine veränderten Gehirnzellen;

Lanner: Da sind wir anderer Meinung.

Hamer: Hr. Prof. das ist wissenschaftliche Meinung in der Medizin, das stammt nicht von Hamer, sondern von Ihren Kollegen, daß sich Hirnzellen sich nach der Geburt nicht mehr teilen können. Und es gibt im ganzen Gehirn als vermehrte Zellen einzig und allein Gliazellen. Einzig und allein – keine einzige andere Zelle gibt es im Gehirn. Und nun werden Sie mir den Unsinn nicht erzählen wollen – entschuldigen Sie, ich möchte Ihnen da nicht zu nahe treten, aber Sie werden mir doch nicht erzählen können, daß alle Adenokarzinome, alle Plattenepithelkarzinome des Bronchus, der Mundschleimhaut oder sonst wie und alle Knochenosteolysen plötzlich im Gehirn zu Gliazellen werden können. Das ist doch blühendster Unsinn!

Lanner: Wenn Sie so das sagen, haben Sie recht, denn sie werden auch nicht zu Gliazellen, sondern wenn sie diese Herde anschauen von einem Bronchuskarzinom, so haben sie dort ein Plattenepithelkarzinom, d.h. sie haben eine Geschwulst im Gehirn, die gleich aufgebaut ist, wie die Geschwulst in der Lunge oder bei einem Brustkarzinom ist die Geschwulst im Gehirn genauso aufgebaut, wie das Gewebe des Brustkrebs oder der Brust. Also, Sie sehen, daß Sie hier alles durcheinander bringen!

Hamer: Hr. Professor, bleiben Sie doch bitte noch stehen Gut, daß wir das auf Band haben! Aber es wird niemand je von ihren Kollegen von der Pathologie, Hr. Prof., je behaupten, daß sie im Gehirn kleine Brustzellen, kleine Hodenzellen oder kleine Darmzellen finden. Hr. Prof., das ist blühendster Unsinn! Entschuldigen Sie bitte. Das behauptet von Ihren Kollegen kein einziger. Der liebe Hr. Prof. hat eigentlich für mich gesprochen, wenn er sagt, erst kommt das Organ, dann das Gehirn. Da würden Sie staunen, wenn zuerst die Maschine kommt und dann der Computer.—

Prof. Sterz: Darf ich eine Frage stellen

Hamer: Bitte schön – kommen Sie doch vor

Sterz: Wo haben Sie Medizin studiert? Das ist die einzige Frage, die mir zu Ihrem Vortrag einfällt.

Hamer: Ich war schon Facharzt, als Sie noch nicht mal Medizin studiert haben. Bitte schön, kommen Sie doch vor, wenn Sie etwas sagen wollen. Kommen Sie, Herr Professor. Das ist doch endlich die Zeit, worauf ich solange warte, daß wir endlich über die Sache diskutieren.

Sterz: Ich bin Prof. Sterz, Chef der 2. medizinischen Abteilung im Krankenhaus und wir befassen uns sehr viel mit der Onkologie, das ist die Lehre von Krebs und ich möchte mich ganz der Meinung von Prof. Lanner anschließen; das was sie hier finden im Gehirn, sind natürlich die von einem Organkrebs ausgestreuten Krebszellen, die ins Gehirn gewandert sind und da hier steht ein Mann, der plötzlich das Gegenteil behauptet, obwohl das hunderttausendemale experimentologisch mit dem Mikroskop bewiesen ist. Aber Hr. Hamer, jetzt muß ich eines korrigieren; Sie zitieren die kardiologische Univ. Klinik in Wien mit der Sie angeblich Untersuchungen gemacht haben. Ich bin ein intimer Freund von Herrn Prof. Kaindl und von allen seinen Mitarbeitern. Es wurden keine Untersuchungen dort gemacht. Hr. Prof. Kaindl hat Sie hinausgeschmissen, das muß ich also gleich dazu sagen. (siehe Anmerkung 3, weiter unten)

Ich möchte bitte an das mündige Publikum, wir sprechen vom mündigen Patienten, Sie denken ja alle mit, um Gottes Willen, lassen Sie sich doch nicht verunsichern, wir postulieren ja nicht jetzt plötzlich einzelne Behauptungen, wie hier das gemacht wird. Sie dürfen mir glauben, daß sich Millionen Krebsforscher auf der ganzen Welt mit diesem Problem intensiv befassen und das sind ja nicht lauter Trottel. Und da kommt auf einmal einer her und der nennt uns sogar Trotteln. Er hat gesagt, Tiere haben es gut, die brauchen nicht die Stimme der Primarärzte erfassen und hören, daher erleiden sie keine Metastasen. Also so einen ? Unsinn dürfen Sie uns nicht erzählen.

Hamer: Hr. Prof., Sie kennen wahrscheinlich keine Veterinärmedizin, denn die würde Sie darüber aufklären, daß es wirklich bei einem Tier extrem selten einen zweiten Krebs gibt.

Sterz: Das ist eine ungeheure Behauptung; man sollte Ihnen das Wort verbieten; das ist eine Unverschämtheit!

Hamer: Lieber Hr. Prof., sehen Sie, das war bisher jetzt Ihr Fehler, daß Sie dachten, Berufsverbot, Saalsperrung und Presseverbot ist eine Diskussion, das sind Argumente; aber Hr. Prof., das sind keine Argumente! Sie sollten sich lieber der Diskussion, der ehrlichen Diskussion stellen, statt ausfällig zu werden, denn Hr. Prof., wir wollen uns hier doch bemühen um die Patienten; und Sie können doch einem so ausgefuchsten alten Hasen wie mir, nicht solchen Unsinn beibringen wollen, daß im Gehirn solche Organzellen sind, die nie ein Neurohistopathologe gesehen hat, die hat er wirklich nicht. Es gibt im Gehirn wirklich nur Gliazellen außer den normalen ? Hirnzellen; —- kommen Sie bitte raus!

Lanner: Ich hatte Gelegenheit vor kurzer Zeit mit Herrn Prof. Birkmayer, den ich sehr schätze, in Wien zu sprechen wegen einer Patientin, die an Morbus Parkinson, an einer Schüttellähmung leidet. Birkmayer ist ein Spezialist an der Schüttellähmung; ich habe den alten Birkmayer gefragt, was ich mit dieser Patientin mit der Schüttellähmung, was seine Meinung ist darüber; und er spontan hat gesagt, spontan von sich selbst; immer wieder wird der Name Birkmayer zitiert; (siehe Anmerkung 4, weiter unten) ich werde den eines Tages klagen, das ist eine Schweinerei; was sagen Sie dazu?

Hamer: Ich sage dazu, daß der Prof. Birkmayer auf dem Dings unterschrieben hat und daß er mir erlaubt hat, diese seine Unterschrift zu veröffentlichen und daß ich Sie einlade, bringen Sie Patienten mit und ich demonstriere Ihnen ganz fair und sauber, wie auch Ihre eigenen Patienten nach dieser Eisernen Regel des Krebs verlaufen, Sie können mich beim Wort nehmen Hr. Prof., wir können das doch?? und wenn Sie dann aber zugeben müssen, jawohl, die Sache läuft exakt nach der Eisernen Regel des Krebs, dann müssen Sie genauso fair sein wie der Prof. Birkmayer und unterschreiben, jawohl Hamer hat recht. Sie können sagen, das reicht noch nicht, wir möchten noch 10 Patienten untersuchen; ich bin auch bereit noch mit Ihnen 50 oder 100 Patienten zu untersuchen, aber dann dürfen Sie nicht stiften gehen, wie der andere Ihrer Herrn Kollegen gerade stiften gegangen ist, sondern dann müssen Sie zur Sache stehen und sich stellen.

Herr Professor, diese Patienten sind mündige Patienten und sie haben ein Recht darauf zu wissen, stimmt das nun oder stimmt das nicht; eine Sache die man beweisen kann durch Reproduzierung, die braucht man nicht mehr glauben, sondern die kann man wissen; und dann braucht man nicht polemisieren; die kann man genauso untersuchen, wie der Prof. Jörg Birkmayer das gemacht hat, der ja auch kein Trottel ist, ja, der ist Chemiker und Mediziner und der hat gesagt, Herr Hamer, es ist nicht die Spur eines Zweifels mehr möglich; und Sie sind eingeladen den gleichen Test zu machen, aber bitte fair und sauber und meinetwegen mit Videokamera, damit keiner sagen kann, es ist gemogelt worden. Ich stelle mich, wenn Sie sich auch stellen, stellen wir uns beide.

Haselbach: Ich darf eines sagen, man müßte jetzt und auf der Stelle die Äußerungen von Dr. Hamer unter Fachleuten, mehr wollen wir doch gar nicht, lassen Sie mich bitte ausreden, ich hab Sie stundenlang reden lassen; ? in einem einzigen Dia läßt sich das beweisen bitte, daß Zellen von der Niere, von der Schilddrüse, von der Mamma, von der Lunge Karzinomzellen eben dort sind, wo die Metastasen sind; das, was dorten liegt mach ich jetzt 15 Jahre lang Tag und Nacht, das ist unglaublich, was dieser Mann erzählt;

Diskussion wurde abgebrochen, der Saal mußte geräumt werden;


Anmerkungen von Dr. Hamer:

zu 1.)
Es wurden Dias von Computertommogrammen des Gehirns vorgeführt, die natürlich weder in Kärnten gemacht waren, noch irgendwelche dort ausgeführten Operationen zeigten

zu 2.)
Zum Thema Cortison

Wirkung des Cortisons bei sog. Hirntumoren,

Es stimmt, Cortison ist keine Hamersche Erfindung, auch nicht die Anwendung bei sog. „Hirntumoren“. Man hat schon lange versucht, damit vermeintliche „Hirntumoren“ zu behandeln, jedoch ohne Sinn und Verstand.

Da die cerebralen Prozesse in der konfliktaktiven Phase nicht diagnostiziert wurden, höchstens noch, wenn sie denn mal auffielen, als „Artefakt des Apparates“ (= Kunstprodukt des Apparates) bezeichnet wurden, blieben nur die cerebralen Prozesse in der Heilungsphase, die sog. „raumfordernden Prozesse“, was gleichzusetzen ist mit lokalen Hirnoedemen. Diese lokalen Hirnoedeme bezeichnen die ignoranten Schulmediziner ja heute noch als „Hirntumoren“. Diese sprechen – nach dem Verständnis der sog. Schulmediziner – auch gut auf Cortison an. Man kann sogar mit hohen Cortisondosen ein solches lokales Hirnoedem, wenn es nicht zu ausgedehnt ist, vollständig – vorübergehend – zum Verschwinden bringen, das weiß jeder Neurochirurg. Aber dieses Bestreben, das lokale Hirnoedem zum Verschwinden bringen zu wollen, ist genauso unsinnig wie das ständige Ziel der SchulmedizinLeukämie-Spezialisten, die hohen Leukozytenwerte (Blasten) sofort in den sog. „Normbereich“ drücken zu wollen, (wohin sie ja nach abgeschlossener Heilungsphase ohnehin freiwillig zurückkehren!

Genauso unsinnig ist es, den im Zuge des normalen cerebralen Heilverlaufs oedematisierten Hamerschen Herd herauszuoperieren oder mit Cortison zum Verschwinden bringen zu wollen, was er ja auch – nach abgeschlossener Heilungsphase – ebenfalls von alleine macht.

Deshalb ist es in der Neuen Medizin auch nicht unser Ziel, dieses völlig normale lokale Hirnoedem durch Cortison mit Gewalt zum Verschwinden zu bringen, denn dann würde es ja nach Absetzen des Cortisons sofort wieder aufflammen, weil die Heilungsphase nur unterbrochen, nicht aber beendet ist. Vielmehr versuchen wir in den notwendigen Fällen nach der Neuen Medizin die lokalen Hirnoedeme lediglich mit einer gerade eben ausreichenden Dosis Cortison im Griff zu halten, so daß sie nicht durch Kompression benachbarter Relais lebensbedrohliche Komplikationen verursachen.

Ansonsten lassen wir der Heilung möglichst ihren Lauf.

Aber wenn die sog. Schulmediziner nur das falsch gemacht hätten, wäre das Ganze noch nicht so schlimm gewesen, denn man hätte ja bei Wiederaufflammen des Oedems erneut Cortison geben können. Ein Blick in die Veterinärmedizin zeigt, daß man unsere Mitkreaturen Tiere selbst mit unsachgemäßer Cortisongabe in den allermeisten Fällen durchbringen kann.

Der Teufel sitzt viel mehr in der Ignoranz:

Warum sterben in der sog. Schulmedizin die allermeisten Patienten mit „Hirntumoren“?

Die Antwort ist so einfach, wie sie offenbar gleichzeitig schwierig für meine ehemaligen Kollegen zu verstehen ist:

Bekommt ein Patient vom großen, gottgleichen Professor Ordinarius (erroris causa) für Neurochirurgie gesagt, er habe einen Hirntumor, den man herausoperieren müsse, dann hatte der Patient normalerweise bis zu diesem Zeitpunkt heiße Hände – guten Appetit – guten Schlaf – kurz Vagotonie = Heilungsphase. Eine Sekunde nach dieser niederschmetternden Diagnose und Prognose fällt der Patient in bodenlose Tiefen; er hat augenblicklich den nächsten (zweiten) Konflikt erlitten, meistens sogar gleichzeitig mehrere auf einmal! Von da ab ist der Patient in einer „gemischten Innervation“, d.h. der alte Konflikt heilt zwar normalerweise auf allen 3 Ebenen weiter, aber die Innervation durch die neue Konflikt-Aktivität gewinnt fast immer die Oberhand: sofort kann der Patient nicht mehr essen, nicht mehr schlafen, hat mehr kalte als warme Hände, nimmt an Gewicht ab etc. In diesem Zustand ist Cortison ein reines Glücksspiel, meist gründlich falsch! Denn Cortison in der konfliktaktiven Phase verstärkt noch den Konflikt und auch die Symptome auf cerebraler und organischer Ebene in gleicher Weise.

Die Patienten sterben im allgemeinen gar nicht mehr an dem sog. „Hirntumor„, sondern sie sterben an den Zweitkrebsen und Krebsäquivalenten, die sie infolge der Panik, Operation mit Hirnverstümmelung und allem, was damit zusammenhängt, erleiden. D.h. es sterben fast alle! Meine Frau hatte ihre Doktorarbeit über Hirntumoren geschrieben. Als die Arbeit fertig war, lebte keine einziger von den Patienten mehr. Die Patienten sterben heute daran, daß die Neurochirurgen die Eiserne Regel des Krebs nicht annehmen wollen!

zu 3.)
Die Behauptung von Prof. Sterz, Dr. Hamer sei nicht in Wien bei Prof. Kaindl gewesen, ist schlicht falsch. (siehe Dokument)

zu 4.)
Prof. Lanners Behauptung, Dr. Hamer gebrauche den Namen Prof. Birkmayers falsch, kann nur als böswillig bezeichnet werden, da an der Wand des Konzerthaussaales riesengroß als Plakat das „Wiener Dokument“ mitsamt Unterschrift von Prof. Jörg Birkmayer hing. (natürlich gibt es auch noch den „alten“ Birkmayer, der mit der Sache jedoch nichts zu tun hat).

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