Gerne sende ich Dir einen Erfahrungsbericht
Vor drei Jahren kam unsere jüngste Tochter in die Spielgruppe. Als Juni Geborene war sie gerade mal drei Jahre alt geworden. Da sie das Jüngste unserer drei Kinder war, dachten wir, dass sie so weit wäre und sich auf andere Kinder in ihrem Alter freuen würde.
Leider war dem nicht so! Als wir sie hinbrachten, klammerte sie sich an mich und ich begleitete sie in den ersten Stunden.
Mein DHS kam aber, als ich sie in die Waldspielgruppe bringen wollte. Sie klammerte und wollte sich nicht von mir lösen. So kam eine Spielgruppenleiterin, löste sie von mir und nahm mein schreiendes und weinendes Kind unter ihren Arm und zog davon! Peng!
Von diesem Moment an hatte ich jeden Monat, zeitgleich mit dem Eisprung, ein Ziehen in der linken Brust. Ich bin biologische Rechtshänderin. Dies steigerte sich so stark, dass die Brust Knoten machte und nicht mehr schmerzfrei berührt werden konnte.
Mit dem Einsetzen der Menstruation war der Spuk vorbei – bis zum nächsten Monat.
Unsere Jüngste ging mit der Zeit lieber, aber niemals gerne in die Spielgruppe und wir beendeten diese bereits im Mai, so dass sie noch Zeit erhielt, bis sie im August in den Kindergarten ging.
Auch im Kindergarten war es das Selbe, sie ging nicht gerne hin, verweigerte immer wieder, hinzugehen oder aber wir mussten sie begleiten und auch Zeit im Kindergarten verbringen. Zum Glück hatten wir sehr verständnisvolle Kindergartenlehrerinnen, die uns die Zeit gaben, die wir brauchten.
Meine Schmerzen in der Brust waren jeden Monat vorhanden, mal stärker, mal weniger stark. Ich wusste um den Grund dieser körperlichen Reaktion, konnte sie jedoch nicht lösen, da unsere Tochter ja hingehen musste.
Vergangenen Winter ergab sich, dass wir den Entscheid fällten, unsere Kinder aus der Schule zu nehmen und ab August 2015 auf Weltreise zu gehen.
Das Wissen alleine löste mein DHS nicht. Erst das Tun.
Diesen August starteten wir und siehe da, die Zeit zwischen Eisprung und Menstruation blieb schmerzfrei. Nicht das kleinste Anzeichen von einem Ziehen, nichts!
Nun habe ich meine Kinder bei mir und alles ist wieder gut.
Ich bin froh, vor zwei Jahren dein Wochenseminar in der Schweiz besucht zu haben. Dies festigte mein Wissen um die biologischen Programme des Körpers. Ohne dieses Seminar wäre ich sicher unsicher gewesen und hätte ev. einen Arzt aufgesucht. …wer weiss, was er mir in der aktiven Schmerzphase gesagt hätte?
Herzlichen Dank für dein unermüdliches Schaffen und Verbreiten der Germanischen Heilkunde. Auch von Herzen ein Danke an Dr. Hamer, der so viel auf sich nimmt, um die Menschen zurück zu sich und in ihre Kraft zu führen. Das sind Geschenke, die grosszügig weitergegeben werden dürfen.
Herzlichst
S. Z.
Anmerkung von H. Pilhar
Herzlichen Dank für den aufschlußreichen Erfahrungsbericht. Viele Frauen leiden unter so einem zyklusbedingten Ziehen in der Brust. Ich tippe einmal auf die Milchgänge, also Trennung. Mit dem Eisprung – biologisch erhoffte neue Schwangerschaft – kamen die Schmerzen (Heilung).
Beachtenswert ist der Hinweis, dass dieser Teufelskreis erst durch das Tun gelöst werden hat können.
Faszinierend!