Thomas Schramm
Lüßstraße 18
82467 Garmisch-Partenkirchen

14.09.2016

Staatsanwaltschaft Detmold
Postfach 2753
32717 Detmold

Offener Brief

Sehr geehrte Damen und Herren,

der Anlass meines Briefes ist der Prozeß gegen Frau Haverbeck, der Grund jedoch ist die Leugnung des offensichtlich größten Verbrechens der Menschheitsgeschichte, das vor unser aller Augen abläuft aber anscheinend von vielen Menschen in unserem Land geleugnet oder ignoriert wird.

Sie haben als Staatsanwaltschaft Detmold gegen Frau Ursula Haverbeck vor dem Amtsgericht Detmold Klage wegen Volksverhetzung erhoben. Der Grund für die Anklage war das Leugnen eines Verbrechens, das laut offizieller Geschichtsschreibung in unserem Land vor über 70 Jahren stattfand. Dabei will ich keine Einschätzung oder Wertung der Richtigkeit des gefällten Urteils abgeben, da ich weder die Zeit, in der das Verbrechens geschah, erlebt habe, noch es mit meinen Mitteln überprüfen kann.

Der Grund meines Briefes ist aber ein schier unglaubliches Verbrechen, das seit dem Jahr 1981 offensichtlich und beweisbar bis auf den heutigen Tag, kontinuierlich stattfindet. Dabei werden jeden Tag tausende Menschen durch Methoden, die völlig zu Unrecht als Therapien bezeichnet werden, zu Tode gequält. Für Sie als Staatsanwaltschaft muß es doch eine Selbstverständlichkeit sein, so ein Verbrechen, das flächendeckend in unserem ganzen Land stattfindet, mit allen Mitteln aufzuklären und die Verantwortlichen der gerechten Strafe zuzuführen.

Auf die Verurteilung aller Mitwisser, Verleugner und Bestreiter dieses Verbrechens sollte man verzichten, da dies die Kapazitäten unserer Gerichte und der Strafvollzugsanstalten hoffnungslos überfordern würde.

Kommen wir jetzt zur Benennung dieses – man muß es wohl als organisiertes bezeichnen – Verbrechens. Um den Rahmen dieses Briefes nicht zu sprengen werde ich mich auf die wesentlichen Punkte beschränken:

1. 1981 entdeckt Dr. med. Mag. theol. R. G. Hamer durch die umfassende Untersuchung von 200 Patienten als Oberarzt in einer bayrischen Krebsklinik die Ursache und den grundsätzlichen Verlauf der sogenannten Krebserkrankungen und reicht die Ergebnisse seiner Forschung in einer 300-seitigen Habilitationsschrift bei der Universität in Tübingen (Fakultät für Klinische Medizin) zwecks genauer Überprüfung ein. Die Richtigkeit seiner Entdeckung kann jederzeit an jedem beliebigen Patienten nachgeprüft werden – sie ist also wissenschaftlich eindeutig reproduzierbar. Aus den 200 befragten Patienten wurden bis heute über 50.000 Fälle die untersucht und samt Hirn-CT ausgewertet wurden und nie fand sich eine einzige Ausnahme. Als Konsequenz hätte ein sofortiger Stopp der herkömmlichen Krebstherapien erfolgen müssen, da sie ab diesem Zeitpunkt auf wissenschaftlich widerlegten Hypothesen beruhten und die Chemo-„Therapie“ eine Mortalität von 98% hat. Aber nichts geschah, es wurde bestritten, geleugnet und vertuscht und das Töten ging weiter.

Prof. Niemitz schreibt in der Stellungnahme zur Stellungnahme des Gutachtens zur Neuen Medizin 18.03.2004:

„Und die Konsequenzen sind erschreckend: Jahr für Jahr sind Hunderttausenden von Kranken die Möglichkeiten, sich gemäß der Neuen Medizin therapieren zu lassen, durch das illegale de facto und de jure Verbot der Neuen Medizin vorenthalten worden. Und das führte Jahr für Jahr zu hunderttausendfachem Tod – und es hört auch nicht auf. Man kann es eigentlich nur in der Dimension „Massenmord“ oder „Massentötung“ richtig beschreiben. Man darf es formaljuristisch so nicht benennen, denn – formaljuristisch – muss man es als etwas anderes und schlimmeres bezeichnen: formal – und so den strafrechtlichen Kategorien von Mord oder Tötung feinsinnig entzogen – ein permanenter Verfassungsbruch mit Todesfolge in hunderttausenden von Fällen. Letztlich wird sich über die Universität Tübingen hinaus unsere ganze Gesellschaft und damit jeder Richter, jeder Staatsanwalt, jeder Politiker, jede Behörde, jeder Professor, jeder Standesvertreter oder Lobbyist und jeder einzelne fragen lassen müssen, warum und wie er so etwas zulassen konnte.“

Dies konnte man bis zu dieser Entdeckung mit Unwissenheit entschuldigen, danach war und ist es Vorsatz.

2. Die med. Fakultät der Universität Tübingen verweigert seit 1981 die Überprüfung der Entdeckungen und bestreitet ohne Überprüfung deren Richtigkeit. Auf dieser Leugnung und dem Bestreiten durch die Universität gründet sich die konsequent mit allen Mitteln durchgeführte Unterdrückung der Neuen Medizin/Germanische Heilkunde und die Verfolgung und Verleumdung von Dr. Hamer. Eine solche lückenlose Unterdrückung ist nur organisiert durch eine bestimmte Gruppe denkbar. Alle wissenschaftlichen Verifikationen/Bestätigungen der Entdeckungen Dr. Hamers werden geleugnet, verschwiegen oder bestritten. Parallel dazu läuft die Tötung der Krebspatienten durch die Pseudo-Therapie Chemo über 35 Jahre bis zum heutigen Tag. Alle Versuche Dr. Hamers um eine offizielle Überprüfung und Anwendung seiner Erkenntnisse, werden von der Schulmedizin mit Hilfe der Justiz und der Gräuel-Propaganda der Massenmedien be- oder verhindert. Ausführlich dokumentiert im Buch „Einer gegen alle“ von Dr. Hamer.

3. Alle Verantwortlichen in Politik, Wissenschaft, Justiz und den Medien wurden von Dr. Hamer ausführlich informiert und damit kann keiner behaupten er hätte von der Sache nichts gewußt.

„Waren nicht vornehmlich Richter, Staatsanwälte, Anwälte, kurz alle Juristen in vorderster Linie verpflichtet, Wahrer des Rechts und damit Verhinderer des Massenmords zu sein? Alle sind diplomatisch, feige und charakterlos, sehen zu wie ihre eigenen Familienangehörigen wie Schafe in die Schlachthöfe, sprich Kliniken laufen und an die 1 bis 2% Heilungschancen glauben, die ihnen vorgegaukelt werden. Dabei weiß jeder Jurist, Ihr könnt es mir glauben, genau Bescheid.“

Dr. Hamer „Krebs und alle sogenannten Krankheiten“ S. 309

Es gibt bis zum heutigen Tag keine einzige wissenschaftliche Widerlegung der von Dr. Hamer entdeckten biologischen Naturgesetze, die die Ursachen aller Krankheiten und ihren Verlauf auf den drei Ebenen Psyche-Gehirn-Organ beschreiben. Damit ist das Verbrechen offensichtlich und in jedem funktionierenden Rechtsstaat müßte sofort eine Ermittlung und Strafverfolgung eingeleitet werden.

Auf Grund der Brisanz dieses Themas und der Bedeutung für alle Menschen schreibe ich dies als Offenen Brief. Eine Kopie des Schreibens geht gleichzeitig an Dr. Hamer, um ihm die Möglichkeit der Korrektur zu geben, falls die eine oder andere Aussage von mir seiner Sicht widersprechen. Mit der Hoffnung auf eine schnelle Antwort und schnelles Handeln – es geht jeden Tag um tausende Menschenleben – verbleibe ich

Hochachtungsvoll
Thomas Schramm

Anlagen:
– Präsentation der Germanischen Neuen Medizin 2006
– Fakten in der Germanischen Heilkunde
Reproduzierbarkeit
– Bestätigung der Universität Trnava
– Gutachten zur Neuen Medizin von Prof. Dr. Hans-Ulrich Niemitz vom 18.08.2003
– Berkeley-Professor: Chemotherapie gefährlicher als gar keine Behandlung

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