GNM – Therapeut from Akademie von Helmut Pilhar on Vimeo.

Herzlich willkommen zur Germanischen Heilkunde von Dr. med. Ryke Geerd Hamer.

Unser Thema: Der Therapeut

Die Schulmedizin teilt den Menschen ein in Psyche und Organe. Wir haben die Organmediziner, die interessieren sich nicht für die Psyche des Patienten. Und wir haben die Psychiater und Psychologen, die haben wiederum keine Ahnung von der Organeben. Die Schulmedizin verfolgt das uralte Prinzip „teile und herrsche.“

Überdies unterteilt sie die Organebene in das Spezialistentum: Dermatologe, Urologe, Neurologe, Nephrologe, Spezialist für das linke Nasenloch und Spezialist für das rechte Nasenloch. Schließlich sieht sie vor lauter Bäume den Wald nicht mehr.

In der Germanischen Heilkunde hingegen, muss der Therapeut auf allen Gebieten bewandert sein. Er muss sich mit der Gebärmutter genauso gut auskennen, wie mit dem Auge und den Zähnen. Er muss die Gehirnebene beherrschen und unterscheiden können, ob der Hamersche Herd im Hirn uralt oder ganz neu ist. Er muss also die Konfliktmasse abschätzen können. Vor allem aber muss er sich in die Psyche des Patienten versetzen können, egal ob es ein Kleinkind, ein Greis oder von berufswegen eine Prostituierte ist.

Der Therapeut in der Germanischen Heilkunde muss viel mehr können, als der Spezialist der Schulmedizin, Wie beispielsweise der Dermatologe, der sich z.B. ausnahmslos nur mit dem Organ Haut befaßt und dennoch keine Ahnung von Ursachen der verschiedenen Hautsymptome hat.

Hier sehen Sie schon klar die Problematik!

Nehmen wir einen x-beliebigen Fall, z.B. einen Prostatpatienten. Die Prostata ist was für den Urologen. Bei Prostatakrebs wird der Patient an den Onkologen verwiesen. Sein Ödem im Stammhirn ist was für den Neurologen. Seine Knochenentkalkungen im kleinen Becken wäre eigentlich eine Sache für den Orthopäden, obliegt nun aber mit der Diagnose Prostatakrebs ebenfalls dem Onkologen. Ein Psychiater bleibt außen vor, denn in der Schulmedizin hat Krebs nichts mit der Psyche zu tun.

Wenn es nun gilt, an einer Universität die Germanische Heilkunde zu überprüfen an einem simplen Prostatapatienten, dann erklären sich die Spezialisten und Experten der Schulmedizin für nicht zuständig. Aus ihrer Sicht hat ja die Prostata nichts mit dem Hirn zu tun usw. Es kann also der eine Experte nicht in das Fachgebiet des anderen Experten reinreden. Es fehlt der Schulmedizin die allumfassende Sicht der Vorgänge im lebendigen Körper.

Ich werde immer wieder gebeten, doch einen Therapeuten zu nennen. Dabei tue ich mir sehr schwer. Ich kenne nur Dr. Hamer, der sämtliche 3 Ebenen umfänglich beherrschte. Und Dr. Hamer durfte keine Therapeuten ausbilden. Das herrschende System hat es verboten.

Gibt es überhaupt Therapeuten der Germanischen Heilkunde?

Die Antwort ist: „Ja!“ Es gibt sogar jede Menge Therapeuten weltweit – wenn man im Internet recherchiert, die sich als Hamer-Therapeuten ausgeben. Die Frage ist aber, wie gut sind sie? Bedenken Sie, verehrter Patient, Sie gehen zu diesem Therapeuten mit dem Wertvollsten das Sie haben, mit Ihrer Gesundheit. Ist dieser Therapeut in der Lage Ihren Konflikt zu finden samt zugehörigen Schienen? Ist er in der Lage abzuschätzen, ob Sie eine stationäre Notfallsmaßnahme benötigen oder nicht? Kann er Ihnen einen weisen Ratschlag geben, um aus Ihrem Konflikt rauszufinden? Kann er Ihr Schädel-Ct lesen?

Bedenken Sie weiter: Niemand war bei Ihrem Konflikt dabei, verraten können nur Sie die Ursache selbst. Niemand kann Ihnen Ihren Konflikt lösen, das können ebenfalls nur Sie selbst. Und niemand kann Sie heile machen, das können auch nur Sie selbst. Es nützt Ihnen der beste Therapeut gar nichts, wenn Sie das nicht verstanden haben. Oft setzt eine Konfliktlösung voraus, dass man das Leben ändert. Und das tun Sie nur dann, wenn Sie die Notwendigkeit verstanden haben.
Deshalb rate ich Ihnen, sich selbst mit der Germanischen Heilkunde zu befassen, solange Sie noch gesund sind. Denn jetzt haben Sie keine Panik und können in Ruhe überlegen, stimmt die Germanische Heilkunde, oder stimmt sie nicht.
Mit diesem Wissen können Sie sogar Konflikt selbst rasch erkennen, noch bevor große Konfliktmassen entstehen!

Beispiel

Sie liegen seit Tagen wach im Bett und haben eiskalte Extremitäten. Seit Tagen haben Sie nichts gegessen. Sie sind also konfliktaktiv, seit Sie gehört haben, dass die Schwiegermutter einziehen wird. Nun? Sie wissen die Ursache Ihrer Symptom und können rechtzeitig handeln und sagen: Liebe Schwiegermutter, das geht so nicht! Damit haben Sie Konfliktmassen klein gehalten, Heilungsphasen klein gehalten und zwischen Ihnen und Ihrer Gesundheit steht weder Arzt noch Medikament. Die Germanische Heilkunde ist die Medizin der Freiheit. Sie müssen es nur begreifen.

Also! Viel Spaß also beim weiteren Studieren. Ich wünsche Ihnen viele Aha-Erlebnisse. Bis zum nächsten Video. Tschüss!

5 Meinungen zu “Therapeut

  1. hanne.olbrich sagt:

    Also reicht es, die DVDs zu studieren um Therapeut inder Germanischen Heilkunde zu werden? Oder gibt es Ausibldungskurse dazu?
    Hanne

    • Helmut Pilhar sagt:

      In meinem Blog spreche ich über die Anforderungen an den Therapeuten der Germanischen Heilkunde. Auf alle Fälle muss er den Inhalt der Lehrvideos intus haben. Dieses Wissen gehört sowieso zur Allgemeinbildung. Der Therapeut aber gehört an die Universität und muss am Patienten ausgebildet werden. Das geht aber nur in einem Land, in dem die Germanische Heilkunde nicht verboten ist. Dr. Hamer durfte als Entdecker die Germanische Heilkunde nicht praktizieren. Wieso sollte ein dahergelaufener Hanswurst die (echte) Germanische Heilkunde praktizieren dürfen? Das ist unmöglich!

      • hanne.olbrich sagt:

        Gibt es denn eine solche Universität? Sonst ist ja jeder, der die Germanische Medizin betreibt ein Hanswurst. Was ist mit Energiearbeitern oder Schamanen? Die sehen oder spüren die Störfelder. In Zusammenarbeit mit der Germanischen Medizin könnten da wirklich gute Dinge herauskommen.

        • Helmut Pilhar sagt:

          Den Namen „Hansswurst“ vergab Dr. Hamer jenen, die sich als Hamer-Therapeuten ausgeben und noch nie eine Klinik von innen gesehen haben.

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