Die Ärzte im Krankenhaus Hospital Mexico staunten nicht schlecht, als sie am 29. Januar eine alles andere als gewöhnliche Operation durchführen mussten. Sie haben der 57-jährigen Kostarikanerin Sonia Lopez einen 34 Kilogramm schweren Tumor aus dem Eierstock entfernt, der 27 Prozent ihres Gesamtgewichtes ausgemacht hatte.

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Anmerkung von HPilhar

Die Ursache heißt: „Verlust-Konflikt durch Tod oder Weggang.“ In der aktiven Phase nekrotisiert der Eierstock (oft unbemerkt) und in der Heilung entsteht die Eierstockzyste. Sie hat eine hohe Zellteilungsrate und gilt in der ewig gestrigen Schuldmedizin als fürchterlich „böse“. Das ist natürlich Unsinn, denn in der Natur gibt es dieses Prinzip „gut/böse“ gar nicht. In der Natur ist alles sinnvoll geordnet und wir Menschen sind Teil dieser Natur. In dieser Heilungsphase wird diese Eierstockzyste in der Regel bemerkt und die Schuldmediziner jagen den armen Frauen Angst und Panik ein, sie müßten sofort operieren, bestrahlen und Giftgas nehmen, was die Frauen – sofern sie dies alles überlegen, kastriert. Am Ende der Heilungsphase – nach 9 Monaten – ist diese Zyste fest (induriert) und hat keine Zellteilung mehr. Dann gilt sie in der Schuldmedizin als „gutartig“. Von alleine wird also das „höchst Bösartige“ plötzlich „gutartig“. Unsinn im Quadrat! Am Ende der Heilung liegt auch der Biologische Sinn durch Vermehrte Östrogenproduktion und erhöhte Libido mit einer neuen Schwangerschaft die Ursache (Verlust-Konflikt) wieder wett zu machen. Dann klebt die Zyste auch nirgendwo fest, hat eine derbe Kapsel und kann mit der bloßen Hand freigelegt werden. Dann muss auch nicht „weit im Gesunden“ geschnitten werden. Dieser kompakte Tumor ist am Foto gut ersichtlich.

Wenn man damit in eine sog. „hängende Heilung“ kommt, also immer wieder Rezidive hat, dann wird diese Zyste groß. Nicht sinnvoll ist es, diese Schienen nicht zu meiden. Die Sonderprogramme sind für einen Durchlauf von der Natur eingerichtet und nicht für Hunderte. Wenn sie mechanisch stört, wird natürlich auch in der Germanischen Heilkunde operiert! Wer möchte sich mit diesen vielen Kilos ein Leben lang abschleppen?

Worum es mir bei diesem Artikel aber geht, ist Folgendes: dieser geschilderte Fall ist alles, nur kein Einzelfall. Ich sammle solcherart Meldungen und habe viele, viele Beispiele aus den Medien mit 60kg, 80kg Eierstockzysten, welche ohne Chemo und Bestrahlung chirurgische entfernt wurden und Punkt! Alle diese Frauen sind eben nicht gestorben und sind froh, diese Last nun los zu sein.

Woran aber sterben dann Frauen mit Eierstockkrebs? An der Panikmache und an der Pseudotherapie der Onkologen! Und solange die Frauen ahnungslos die Medizin betreffend sich in Panik versetzen lassen, wird sich daran auch nichts ändern. Sie verlangen „behandelt“ zu werden und die Onkologen freuen sich …

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