per Email: presse@krebsgesellschaft.de

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir beziehen uns auf Ihre

„Gutachterliche Stellungnahme für die Deutsche Krebsgesellschaft zur „Germanischen Neuen Medizin (GNM)“, begründet von Dr. med. Ryke Geerd Hamer

in welcher Sie ja auch Bezug auf den Fall unserer Tochter Olivia nehmen und hätten da ein paar Fragen an Sie:Experimentell versus wissenschaftlich reproduzierbar.

Laut Urteil des Bundesgerichtshof (IV ZR 135/92, 23.06.1993):

„…auch die von der überwiegenden Zahl der Ärzte und Krankenanstalten geübte Behandlung könne nach den Feststellungen des Berufungsgerichts nicht als wissenschaftlich allgemein anerkannt bezeichnet werden, weil die Ursache dieser Krankheit noch immer nicht erforscht sei und jede Art der Behandlung deshalb zwangsläufig experimentellen Charakter habe, ohne daß der Nachweis medizinischer Richtigkeit geführt werden könne (Urteil vom 2. Dezember 1981 – IVa ZR 206/80 – VersR 1982, 285 unter III 4).“

Wenn man die Ursache nicht weiß, kann man nicht sagen, dass diese Therapie die einzig richtige sei! Und bei Krebs gibt die Schulmedizin zu, die Ursache nicht zu wissen! Was macht sie also mit den Krebspatienten? Sie EXPERIMENTIERT mit Giftgas-Abkömmlingen in groß angelegte Menschen-, Kinderversuchen. Geschönt nennt sie es „Studie“!

Im Harenberg Kompaktlexikon (ISBN 3-611-00396-4) steht:

Medizin ist stets nur Mittel zum Zweck, wendet Wissenschaft an und gründet sich auf sie (z.B. Physik, Chemie, Biologie, Anatomie, Physiologie, Psychologie) ist aber selbst keine Wissenschaft.

im Gegensatz dazu

Dr. Hamer beschreibt mit seinem 1. Biologischen Naturgesetz die Krankheitsursache reproduzierbar am nächstbesten Fall. Mit dem 2. Biologischen Naturgesetz beschreibt er die Lösung. Somit hat die Germanische Heilkunde die Therapie schlechthin, nämlich die ursächliche und so nebenbei nebenwirkungsfreie Therapie.

Dr. Hamers Leistung ist es, die Medizin zu einer Wissenschaft gemacht zu haben und dennoch bleibt sie eine menschliche Medizin.

Diese beiden ersten Naturgesetze gelten als „allgemein anerkannt“, wie Prof. Merrick (Ben Gurion Universität, Sozialministerium Jerusalem) und nun auch Dr. Elies (Lehrbeauftragter für Geschichte und Entwicklung der Homöopathie an der Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf) in seinem Sachverständigengutachten feststellen.

Somit existieren offensichtlich und hochoffiziell nun zwei Medizinen!

Die unwissenschaftliche und widerlegt Schulmedizin.
Die wissenschaftliche Germanische Heilkunde.

Unsere Fragen:

Ist die Deutsche Krebsgesellschaft fachlich in der Lage, Dr. Hamer wissenschaftlich korrekt (durch Reproduzierung) zu widerlegen?

Wenn nicht:

Kann in diesem Fall davon ausgegangen werden, dass Ihre „Gutachterliche Stellungnahme“ falsch bzw. polemisch ist und eine Bedrohung der Volksgesundheit darstellt?

mit freundlichen Grüßen
Die Eltern von Olivia

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