Erfahrungsbericht einer Spontanheilung

Liebe Freunde der Germanischen Heilkunde von Doktor der Medizin und Magister der Theologie, Ryke Geerd Hamer

Unser heutiges Thema: Ozaena, oder auch die Stinkenase genannt

Der heutige Beitrag ist wieder ein eigener persönlicher Erfahrungsbericht, meine linke Nase betreffend.

Die Stinkenase – oder auch Ozaena – ist ein unangenehmes und durchaus oft peinliches Symptom, unter dem ich fast 20 Jahre gelitten habe. Der Geruch aus der Nase ähnelt dem Gestank einer Katzenscheiße. Sehr oft hatte ich die Angst, dass mein Gegenüber diesen Gestank riecht. Beim Küssen meiner Frau, musst sie mich oft wegdrehen. Eine wie gesagt, sehr peinliche Angelegenheit! Clark Gable litt ebenfalls darunter und seine Filmpartnerinnen beklagten sich sehr über den Gestank aus seiner Nase, den sie währende der Kussszenen bei den Dreharbeiten aushalten mußten. Heute ist meine Nase seit einem Jahr frei von dem Gestank und heute weiß ich auch, warum ich diese Stinkenase 20 Jahre lang hatte. Während dieser 20 jährigen Qual war es mir nicht möglich, die Ursache klar zu erkennen. Aber schön langsam und der Reihe nach …

Begonnen hat diese Stinkenase etwa im Jahr 1999. Ich weiß noch genau, wie ich nach einem verfaulten Knochen in der Wohnung suchte, da ich zuerst dachte, unser Hund hätte einen irgendwo vergraben. Es dauerte ein paar Stunden bis ich realisierte, dass dieser Gestank direkt aus meiner Nase kam.

Selbstverständlich fragte ich Dr. Hamer nach der Ursache. Die Ursache sei ein Riechbrocken-Konflikt. Die linke Nase betreffend wäre es ein schlechter Riechbrocken, den man nicht loswerden könne. Die rechte Nase betreffend wäre es ein guter Riechbrocken, den man nicht bekommen könne. Als Beispiel nannte er mir seine kleine Katze, aus deren linke Nase immer wieder ein stinkendes Sekret floss. Er vermutete, dass diese kleine Katze von den anderen Katzen immer wieder abgestraft werden würde. Das zugehörende Gewebe wäre die entwicklungsgeschichtlich alte Darmschleimhaut unter der Plattenepithelschleimhaut der Nase. In der konfliktaktiven Phase entstehen die Nasenpolypen und in der Heilungsphase werden sie tuberkulös abgebaut. Bekanntlich stinkt eine jede tuberkulöse Heilungsphase nach Aas. Die Ozaena ist also eine hängende Heilung eines Riechbrockens. Der Biologische Sinn liegt in der aktiven Phase, durch eine Zellvermehrung (und damit mehr Schleim) den gewünschten Riechbrocken zu bekommen, oder – wie in meinem Fall die linke Nase betreffend – einen unerwünschten oder schlechten Riechbrocken nicht loszuwerden.

Die Ursache meiner Stinkenase war also 1999 zu suchen. In diesem Jahr wurde ich offenbar einmal abgestraft und dabei hat sich eine Schiene einprogrammiert, die mir immer wieder Rezidive verursachte. Da ich diese Stinkenase in einem durch und ohne Pause 20 Jahre lang hatte, mußte ich sehr häufig und abwechselnd auf diese Schiene aufgesetzt haben und wieder runtergekommen sein. Einmal war ich bei einem HNO und ließ mir in meine Nase schauen. Die Schleimhaut wäre sehr zerklüftet, aber Polypen sehe er nur ansatzweise, meinte der HNO-Arzt. Dieses Bild paßte auch zu einer hängenden Heilung! Die Mandeln, die ja das selbe Gewebe sind, erscheinen in einer hängenden Heilung ebenfalls zerklüftet.

Abgestraft wurde ich immer wieder einmal! Von den Behörden beispielsweise. Aber auch meine Frau oder auch Geerd, beide straften mich so einige Male ab, wenn ich irgendwas angestellt hatte. Und mit allen Beteiligten hatte ich immer und sehr häufig zu tun. In erster Linie hatte ich meine Frau im Verdacht. Wie ich heute weiß, zu Unrecht.

Über viele Jahre war ich auf mehrwöchige Vortragsreisen. Wenn ich unterwegs war, stank die Nase nicht so erbärmlich. Aber kaum war ich zuhause, begann sie zu stinken. Kam ich zuhause in eine hängende Heilung? War meine Frau die Schiene?

Vor etwa 5 Jahren waren wir gemeinsam auf einem Segelschiff in der Karibik für etwa 2 Wochen. Meine Stinkenase war während diesem Urlaub quasi nicht vorhanden. Sie stank überhaupt nicht, obwohl ich mit meiner Frau die ganze Zeit über auf diesem Segelschiff war. Zuhause hatte ich die Stinkenase wieder sofort.

Es gab Heilungsphasen, die besonders heftig verliefen. Am Morgen mußte ich meine Nase oft regelrecht ausleeren. Ich rotzte ein Blatt dieser Papierküchenrollen voll. Taschentücher waren mir da zu klein. Es krustete auch in der Nase und das über mehrere Wochen. Es war immer besonders schlimm nach einem Überfall auf meiner Veranstaltung von der Antifa oder von den Medien. Und diese Überfälle hatte ich auch mehrmals erlebt.

Heute sitze ich hier in Paraguay seit einem Jahr, gemeinsam mit meiner Frau Erika. Meine Stinkenase verschwand innerhalb der ersten vier Wochen meines Aufenthalts. Ich kann vollkommen frei durchatmen, auch des Nachts. Es ist so, als hätte ich nie eine Stinkenase gehabt. Und heute ist mir der Konflikt sonnenklar!

Es war meine Vortragstätigkeit! Ich muss 1999 an einem Vortrag einmal abgestraft worden sein. Welches Ereignis genau das war, kann ich heute nicht mehr sagen. Die Schiene waren die Vorträge bzw. meine Angst, dass dieser Vortrag wieder von irgendwem sabotiert werden könnte. Während der mehrwöchigen Vortragsreisen war ich immer wieder auf der Schiene. Kam ich nach Hause, war ich in Sicherheit und damit kam ich komplett von der Schiene und damit auch voll in die Heilungsphase. Natürlich gab es auch Vortragswochen, wo für mich keinerlei Gefahr drohte. In so einem Fall war ich während dieser Reisewochen ebenfalls in dieser stinkenden Heilungsphase. Insgesamt war ich an die 20 Jahre lang und ohne längerer Unterbrechung, immer wieder an die 3 Wochen am Stück unterwegs und eine Woche zuhause. Rein in die Kartoffeln und raus aus den Kartoffeln, hätte Dr. Hamer gesagt. Das zu meiner Psyche synchrone Ergebnis auf meiner Organebene war die hängende Heilung meines Riechbrocken-Konflikts, bekannt als Ozaena. Hier in Paraguay halte ich keine Vorträge oder Seminare. Deshalb verschwand meine Ozaena. Ich habe diesen Konflikt nicht gelöst, ganz sicher nicht! Wenn ich an diese Vorfälle zurückdenke, kommt mir heute noch das große Kotzen. Lachen kann ich nicht darüber! Ich kann aber diese Schiene meiden und dadurch verschwand die Stinkenase. Gekostet hat diese Therapie nichts und Nebenwirkungen hat diese Therapie auch keine verursacht. Meine Nase ist heute vollkommen in Ordnung! Mein Bericht ist also ein Bericht einer Spontanheilung!

Die Spontanheilung ist das erklärte Ziel in der Germanischen Heilkunde! Eine Spontanheilung kann aber nur nach einer erfolgreichen Konfliktlösung geschehen. Man muss also genau jenen Schockmoment lösen, der damals die Ursache war. Diesen Konflikt zu finden, kommt der Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen gleich. Dazu gibt es aber keine Alternative. Und selbst dann, wenn dieser Konflikt gefunden wurde, ist das nicht immer gleich die Lösung. Ein Konflikt ist dann gelöst, wenn er nicht mehr passieren kann oder wenn man darüber lachen kann. Über diese Terroraktionen der Antifa und der Medien gegen meine Vortragstätigkeit, kann ich bis heute nicht lachen. Aber diesem Terror konnte ich durch meine Auswanderung nach Paraguay ausweichen. Es ist so ähnlich, wie mit der Gans und dem Fuchs. Die Gans kann den Konflikt mit dem Fuchs nicht lösen, sie kann ihm aber ausweichen. Das tut die Gans instinktiv! Wir Menschen haben diese Instinkte weitgehend verloren und müssen nun mühsam diese Biologischen Zusammenhänge intellektuell verstehen lernen. Dennoch bleibt die Frage offen, ob man als Patient dazu bereit ist, das eigenen Leben so weit zu ändern, dass die Schienen gemieden werden können. Das Auswandern nach Südamerika ist nicht jedermanns Sache. Aber leider gibt es zu Naturgesetzen keine Alternative.

Ich hoffe Ihnen, verehrter Studierende, den Konfliktinhalt „Riechbrocken“ etwas näher gebracht zu haben.

Tschüss, bis zum nächsten Video

 

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