Daß die medizinische Forschung auch bei Krebs in einer Sackgasse steckt, ist kein Geheimnis. Um so mehr, so meinen wir, sollte die „herrschende Medizin“ die Denkanstöße von „Außenseitern“ zumindest diskutieren. Die von unserem Autor Dr. med. Ryke Geerd Hamer aufgestellte „Eiserne Regel des Krebs“ wird von der herrschenden Medizin als abseitig verworfen.
Leider konnten wir uns vor Druck des folgenden Artikels nicht mit unserem medizinischen Sachverständigen abstimmen. Wir glauben aber, daß wir dieses Thema hier zur Diskussion stellen sollten.
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Dr. med. Ryke Geerd Hamer wurde 1935 in Friesland geboren. Mit 24 Jahren bestand er das medizinische Staatsexamen in Marburg. 1972 machte er seinen Facharzt für Innere Medizin.
Durch den tragischen Verlust seines Sohnes DIRK im Jahre 1978 änderte sich sein Leben vollkommen. Dieses Ereignis, was ihn selbst zum Betroffenen werden ließ, offenbarte ihm eine ganz neue Perspektive zu der Krankheit Krebs.
Seine Erkenntnisse, die er bei der Universität Tübingen einreichte, wurden 1982 ohne Überprüfung abgelehnt. 1986 bekam Dr. Hamer Berufsverbot wegen „Nicht-Abschwören der Eisernen Regel des Krebs und sich nicht Bekehrens zur Schulmedizin„, so wörtlich.
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Dr. med. Ryke Geerd Hamer
Die „Neue Medizin“ gibt es schon seit 11 Jahren, nämlich genau seit der Entdeckung der „Eisernen Regel des Krebs“ 1981. Damals ahnte ich aber selbst noch nicht, daß diese biologische Gesetzmäßigkeit für alle Krankheiten der gesamten Medizin gültig sein würde, vielmehr glaubte ich nur, den Schlüssel für Entstehung und Verlauf der Krebserkrankung gefunden zu haben. Wäre die „Neue Medizin“ eine alternative Medizin, dann bestünde sicherlich kein Grund, sie so gnadenlos zu bekämpfen, wie man es seit elf Jahren tut. Alle Medizinen verstehen sich als symptomatische „Behandlung“ des Patienten. Alle gehen davon aus, die Krankheit mit Hilfe einer Substanz, je nachdem mehr biologischer, mehr chemischer oder mehr homöopathischer Art „behandeln“ zu müssen. Keine von ihnen ist im streng naturwissenschaftlichen Sinne reproduzierbar. Es heißt: Wer heilt, hat recht. Deshalb gibt es nur Mediziner, die alle behaupten, sie hätten mit ihrer Art der Therapie „sehr gute Erfahrungen“, deshalb glauben sie oder glaubten sie bisher, recht zu haben. Da keiner etwas beweisen konnte, oder wie man sagt, „keiner nichts Genaues wußte“, haben die verschiedenen Medizinen sich auch gegenseitig keine Konkurrenz gemacht. Sie ließen sich zudem beliebig kombinieren.
Der Patient als Versuchsobjekt
Ob der Patient Chemo, D 2000, Müsli oder Rote Beete bekam, war im Grunde vom Prinzip her egal, immer war es angeblich die Substanz, die die Wirkung vollbringen sollte, immer war es eine „Behandlung“, bei der der Patient passiv war, quasi wie ein im Kampf unterlegener Hund, der sich auf den Rücken legen und die Kehle zum Biß anbieten muß, für seinen Gegner als Zeichen seiner bedingungslosen Kapitulation. So liegt der Patient im Krankenbett, bereit zur „Behandlung“ durch den Doktor Medicus.
Eine Hypothese der Schulmedizin
So ist beispielsweise die Metastasentheorie ein einziges Dogmen-Labyrinth: Kein einziger Krebsforscher konnte bisher eine Krebszelle im arteriellen Blut feststellen und da müßten sie gefunden werden, wenn ein Krebs in die Peripherie „streuen“ würde. Weder hat man eine Zelle entdeckt, noch diese imaginäre Krebszelle bei der Metamorphose beobachtet, wie sie ihre Keimblattzugehörigkeit verändert hätte und ein blumenkohlartig wucherndes Adeno-Carcinom des Darms zu einem Plattenepithel-Carcinom der Bronchien gewachsen wäre.
Es gibt drei Arten von Medizin
- Die Schulmedizin mit ihren vielen Hypothesen: Sie ist unmenschlich, unwissenschaftlich, also indiskutabel.
- Die Alternativmedizin: Sie hat genauso viele Hypothesen, vielleicht noch mehr, ist nicht so brutal, hat aber im Grunde keinerlei wissenschaftliche Basis.
- Die „Neue Medizin“ ist schließlich die einzige Art von Medizin, die keine Hypothesen benötigt, die ein klares System und ein klares Konzept hat.
Die Neue Medizin basiert auf folgenden biologischen Gesetzmäßigkeiten:
- Die Eiserne Regel des Krebs.
- Das Gesetz von der Zweiphasigkeit der Erkrankungen, sofern es zu einer Konfliktlösung kommt.
- Das ontogenetische System der Tumore und Krebsäquivalenterkrankungen.
- Das ontogenetisch bedingte System der Mikroben.
Der beste Mitarbeiter ist der Patient
Alle vier biologischen Gesetzmäßigkeiten gelten für drei Ebenen des Krankheitsverlaufs: der psychischen, der cerebralen und der organischen Ebene, und zwar synchron! Diese drei Ebenen sind dadurch erwiesenermaßen nur Teilaspekte eines Ganzen. Damit ist die „Neue Medizin eine umfassende Medizin“. Man kann von jeder Ebene aus das Ganze betrachten, untersuchen und auch reproduzieren. Dadurch, daß die Verläufe der Krankheit auf allen drei Ebenen synchron sind, kann ich die Verlaufskurve leicht rekonstruieren, wenn ich entweder von einer Ebene viele Daten oder von zwei oder allen drei Ebenen wenige Daten habe. Jeder, der sich ernsthaft mit dieser Neuen Medizin befaßt, wird unweigerlich schon nach kurzer Zeit zu einem „Medizin-Kriminalisten„. Je größer seine klinische Erfahrung und seine kriminalistischen Fähigkeiten, sowie sein psychisches Einfühlungsvermögen in seine Patienten sind, desto besser kann er seinem Patienten helfen. Sein bester Mitarbeiter dabei ist der Patient selbst, der sogar in diesem „Spiel“ der Chef ist.
Die Eiserne Regel des Krebs lautet:
1. Kriterium:
Jede Krebs- oder Krebsäquivalenterkrankung entsteht mit einem DHS, das heißt einem allerschwersten, hochakutdramatischen und isolativen Konflikterlebnisschock, gleichzeitig beziehungsweise quasi gleichzeitig auf allen drei Ebenen der Psyche, im Gehirn, am Organ (DHS = Dirk-Hamer-Syndrom, weil ich selbst beim Tod meines Sohnes DIRK einen solchen Schock erlitten und an einem Hoden-Carcinom erkrankte).
2. Kriterium:
Der Konfliktinhalt bestimmt im Augenblick des DHS sowohl die Lokalisation des Hamerschen Herdes im Gehirn als auch die Lokalisation des Krebs- oder Krebsäquivalentes am Organ.
3. Kriterium:
Der Konfliktverlauf entspricht einem bestimmten Verlauf des Hamerschen Herdes im Gehirn und einem ganz bestimmten Verlauf einer Krebs- oder Krebsäquivalenterkrankung am Organ.
Das bedeutet
Der Krebstumor am Organ ist lediglich ein Symptom einer Erkrankung im Gehirn, ein sogenannter Feldeinbruch in einem umschriebenen Bereich – ausgelöst durch ein „Dirk-Hamer-Syndrom„. Stoppt der Konflikt, dann stoppt auch das Wachstum des Krebstumors am Organ und wird zum eingekapselten, eingeschlafenen oder inaktiven Carcinom. Der Hamersche Herd kann sich vollständig zurückbilden (muß es aber nicht). Die Reparation des Feldeinbruches im Gehirn erfolgt nach Lösung des Konfliktes unter Bildung des Hamerschen Herdes mit Hirnbegleitödem. Während der Dauer der Krebserkrankung besteht überwiegender Sympathicotonus (Streßtonus), erst nach der Lösung des Konflikts erfolgt eine Umschaltung in den Vagotonus (Ruhe- und Erholungsphase).
Wie entsteht der Tumor?
Die „Eiserne Regel des Krebs“ (ERK) ergibt ein völlig neues Verständnis von den Zusammenhängen der Krebserkrankung. Demgemäß ist die Tumor-Erkrankung am Organ lediglich nur noch ein Symptom. An diesem Symptom selbst braucht im Prinzip kein Mensch zu sterben. Er kann jedoch an der eigentlichen Erkrankung sterben, dem Feldeinbruch im Gehirn (Hamerscher Herd), durch welchen Fehl-Codes an den betroffenen Organbereich gegeben werden. Gleichzeitig mit diesen Fehl-Codes gerät der Organismus in einen Dauer-Sympathico-Tonus oder Dauer-Streß-Tonus, der schließlich zur Kachexie und zum Tode führt, wenn er nicht gestoppt wird.
Gestoppt werden kann er – entsprechend dem dritten Kriterium der ERK durch Lösung des Konfliktes (Conflictolyse). Jede Zelle unserer Körperorgane hat ein mit ihr in Verbindung stehendes elektrophysisches Substrat im Großhirn (Organbezug). Bei einem Feldeinbruch des Gehirns werden diese in Beziehung stehenden Zellen des entsprechenden Organs mit Fehl-Codes innerviert, sie entarten darunter zu sogenanntem Krebs, der aber in Wirklichkeit nur ein Symptom einer Erkrankung des Gehirns ist.
Es ist nicht möglich künstlich einen Krebs zu erzeugen ohne eine solche Fehlinnervierung und Fehlcodierung durch das Gehirn.
Aus den eben genannten Gründen gibt es keine „Carcinogene“ oder „Onkogene“ oder krebsauslösende Substanzen, es sei denn, sie wirken über das Gehirn und fördern, provozieren oder verlängern die Fehlcodierung durch das Gehirn.
Der Weg zur Heilung
Die Therapie des Krebsleidens muß sich vollständig ändern: Da die Krebsgeschwulst am Organ ja nur Symptom ist, die eigentliche Krankheit aber im Gehirn lokalisiert ist, muß die Therapie statt der bisher gehandhabten mechanisch-lokalistisch-chemischen Pseudotherapie nunmehr eine integrierte und umfassende psycho-cerebrale und soziale Gemeinschaftstherapie werden. Der Patient wird vom passiven „Therapie-Erdulder“ zum aktiven Mithandelnden und sich in der Gemeinschaft selbst helfenden Mittherapeuten, der Arzt zum integrierten Mitpatienten. Die Konflikte, die wir bei unseren Patienten in Zukunft behandeln müssen, sind nicht auf seinen Körper, auch nicht auf seine Persönlichkeit beschränkt. Es sind meist komplexe Geschehen, in die Angehörige seiner Familie, seiner Nachbarschaft, seines Arbeitsplatzes, seiner gesamten Umgebung mitverwickelt sind. Folglich muß das gesamte Milieu behandelt werden, wenn der Konflikt des Patienten gelöst werden soll. Denn sonst läuft er Gefahr, erneut mit seinem Konflikt konfrontiert zu werden und ein Konflikt-Rezidiv zu erleiden, also einen Rückfall seines Konfliktes, selbst wenn er vorübergehend gelöst war.
Dieser Artikel wurde redaktionell gekürzt.