MenschSein, 2/98

Krebs kann natürlich heilen!

von Jo Conrad

Stellen Sie sich vor, in dieser, Welt würde es das unendliche Leid chronischer Krankheiten wie Krebs, AIDS etc. nicht geben. Die Menschen hätten die Ursachen solcher Krankheiten erkannt und könnten sie auf Basis dieser Erkenntnisse erfolgreich bekämpfen. Sie hätten begriffen, daß die meisten chronischen Krankheiten ihre Ursachen in seelisch-geistigen Konflikten haben, die durch Arbeit an sich selbst und mit der Hilfe einfühlsamer Heiler gelöst werden könnten. Und man erinnert sich in dieser Welt nur noch dunkel an die mittelalterlichen Methoden der Vergangenheit, und lobt die Pioniere der neuen Erkenntnisse, die zu ihrer Zeit als Scharlatane und Wunderheiler beschimpft wurden.

Dr. Ryke Geerd Hamer wird in sämtlichen Medien als gefährlicher Irrer bezeichnet und steckt derzeit im Gefängnis, dabei könnten wir mit Hilfe seiner Erkenntnisse dieser Welt deutlich näher kommen. In einer perfekten Medieninszenierung konnten wir sehen, wie das kleine Mädchen Olivia aus Österreich, deren Eltern die Chemotherapie ablehnten, quasi in letzter Minute von der Schulmedizin gerettet werden konnte, nachdem man den Eltern das Sorgerecht entzogen und das Kind zwangschemotherapiert hatte. Nichts kann weiter von der Wirklichkeit entfernt sein. Denn Olivia starb eine Stunde nach dem Ersteinsatz der Chemotherapie, was übrigens bei 10 Prozent der Betroffenen geschieht, und wurde wiederbelebt. Ich traf mich am 19. Januar mit Helmut Pilhar, dem Vater von Olivia, seiner Frau und dem vierten Kind Matthias, um Dr. Hamer in der JVA Köln zu besuchen. Der Staatsanwalt hat sogar eine Psychiatrisierung Hamers verlangt. Unglaublich – in unserem Staat sollen Methoden aus totalitären Regimen verwendet werden, um einen Kritiker der Schulmedizin mundtot zu machen.

Die wahren Ursachen

Dr. Hamer hat eine sehr gut nachvollziehbare Erklärung für Ursachen und Heilung von Krebs, kann die gesetzmäßigen Abläufe an jedem Patienten treffsicher bestätigen und den meisten Betroffenen, deren Erkrankung noch nicht in einem katastrophalen Stadium ist, durch Erkennen der seelisch-geistigen Abläufe helfen. Dies hat mit „Wunderheilung“ nichts zu tun, sondern mit Naturgesetzen, die bei bestimmten Konfliktsituationen biologische Programme im Menschen ablaufen lassen.

Danach wird Krebs durch einen heftigen Konflikt ausgelöst, der den Patienten unvorbereitet erwischt. Dabei lösen unterschiedliche Konfliktsituationen unterschiedliche Krankheiten aus. Mit anderen Worten, der Tumor in der Gebärmutter hat einen anderen Konflikt als Ursache als Hoden‚- oder Knochenkrebs. Verbunden damit ist eine Stelle im Gehirn, die in Korrelation zu Krebsart und Konfliktinhalt steht.

Dr. Hamer kann beim Betrachten eines Gehirncomputertomogramms dem Patienten sagen, was für einen Krebs er hat, nach was für auslösenden Konfliktereignissen man suchen müßte und auch, in welcher Phase der Krebs ist. Denn da es sich um ein biologisches Programm handelt, läßt sich auch der Ablauf voraussehen.

Nach der konfliktaktiven Phase kommt die Heilungsphase, in der sich auch physische Symptome bemerkbar machen, etwa Mattigkeit, Schweißausbrüche, aber auch Schmerzen durch ein Anschwellen eines Organs. Die konfliktaktive Phase hilft dem Körper, einen unlösbaren seelischen Konfliktschock in den Körper abzuleiten. Manchmal sind die Symptome eines solchen Ablaufs kritisch und bedürfen des Eingriffs eines erfahrenen Arztes, vielleicht sogar einer Operation, wenn das Anschwellen der Organ zu viel Raum fordert.

Die medizinische Fakultät weiß, daß die Prüfung dieser Erkenntnisse das Ende der gesamten Krebsmedizin bedeuten würde und weigert sich seit 17 Jahren, diese Erkenntnisse auch nur mit der Kneifzange anzufassen.

Ein solches Krebsgeschehen kann jederzeit auch mehr oder weniger unbemerkt ablaufen. Jedoch heute hat man eine derart große Angst, daß man bei den kleinsten Symptomen zum Arzt läuft, der einen zum Onkologen schickt, der über die biologisch ablaufenden Programme im Körper nichts weiß, dafür viel über Metastasen. Er ist in seinem Element, kann die Metastasen anhand eindrucksvoller Computertomographien belegen und wird einen schnellstens in eine „gute“ Krebsklinik einweisen. Dort bekommt man dann chemische Giftstoffe, Bestrahlungen oder einen operativen Eingriff. Die Zytostatika sind so giftig. daß dem Krankenhauspersonal geraten wird, Handschuhe und möglichst auch Atemschutz zu tragen, wobei man letzteres auch weglassen kann, um den Patienten nicht zu beunruhigen – als wenn er durch die Diagnose Krebs nicht schon beunruhigt genug wäre. Daß auf den Beipackzetteln der Zytostatika steht, daß sie auch toxische, mutagene und karzinogene Nebenwirkungen haben, also selber Krebs auslösen können, wissen nur die wenigsten.

In der Geschichte der Medizin hat man Patienten Quecksilber gegeben, zur Ader gelassen und Heroin bei Husten verschrieben. Obwohl diese Vergangenheit voller Irrtümer ist, benutzt man heute chemische Substanzen, die übrigens aus chemischen Kampfstoffen entwickelt sind, ohne die geringsten Zweifel am Tun aufkommen zu lassen. Daß diese Prozedur überhaupt jemand überlebt, nimmt einen bei nüchterner Betrachtung fast Wunder. Genaugenommen überleben nicht mal 10 Prozent der Krebspatienten die nächsten Jahre nach der Chemotherapie.

Jeder kennt sicher persönlich einige Menschen, die trotz dieser Therapie gestorben sind. Dr. Hamer sitzt im Gefängnis, weil ein paar seiner „Patienten“ gestorben waren, obwohl es vermutlich Leute waren, die schon von der Schulmedizin austherapiert waren und sich bei ihm – als er noch frei war – kostenlos beraten haben lassen. Jedem Onkologen sind mit Sicherheit schon viel mehr Patienten gestorben als ihm, aber das ist halt wissenschaftlich anerkannt und bringt nebenbei guten Profit. Die Krankenkassen haben für jeden dieser Patienten einige Hunderttausend Mark locker gemacht – kein Wunder, daß sie kein Geld mehr haben, denn die pharmazeutische Industrie läßt sich ihre kleinen Giftpillen und -Spritzen offenbar in Gold aufwiegen, obwohl die ja gar nicht zwischen bösen Metastasen und gesunden Zellen unterscheiden können.

Helmut Pilhar hat sogar ein Buch herausgegeben: „Olivia – Tagebuch eines Schicksals“ Die Schmerzen der Olivia wurden immer wieder ins Licht der Öffentlichkeit gerückt, um Emotionen gegen die herzlosen Eltern zu schüren, die selbst Morphiumgaben ablehnten. Nun, wenn man weiß, was bei einem Krebsgeschehen im Gehirn abläuft, um den Konflikt zu bewältigen, dann ist einleuchtend, daß ein durch Morphium gelähmtes Gehirn diesen Heilungsprozeß natürlich nicht bewältigen kann.

„Südseeheilung“

Einige Patienten, die vom Arzt zu hören bekamen, sie hätten nur noch wenige Wochen zu leben, sagten sich, daß sie dann lieber die letzte Zeit auf einer sonnigen Insel in der Umgebung von braungebrannten, schönen Menschen und mit irgendeinem kalten Getränk mit einem abgeknickten Strohhalm drin verbringen wollten, und starben wider Erwarten nicht in der vorhergesagten Zeit, ja auch nicht etwas später. Sie konnten vielfach in ihr normales – oder auch geändertes – Leben zurückkehren und sogar von Ärzten Metastasenfreiheit bescheinigt bekommen.

Für die Schulmedizin sind das Ausnahmen, für Dr. Hamer die Bestätigung seiner Erkenntnisse, ebenso wie sogenannte „Spontanheilungen“. In Spanien ist die Neue Medizin übrigens anerkannt.

Die Schulmedizin weiß herzlich wenig darüber, wie Krebs entsteht, wie Metastasen an einen Ort kommen, denn noch niemand hat sie im Körper wandern sehen. Niemand erklärt, warum beim einen Krebs die Zellen wuchern, beim anderen Zellen gefressen werden (z.B. beim Knochenkrebs). Niemand weiß genau, wie Krebs entsteht, und wie man ihn heilt – naja, man tut das Beste, was einem die moderne Medizin zu bieten hat. Mit der Neuen Medizin sind all diese Vorgänge erklärbar. Daß Menschen früher viel weniger Krebs bekamen, kann daran liegen, daß es damals noch nicht so viele Belastungen gab, oder auch daran, daß die Menschen ihre Konflikte besser verarbeiten konnten, oder daß sie einen Krebs erlebten, ohne es zu wissen, daß sie konfliktaktive Phase und Heilung durchliefen, vielleicht ein paar Tage das Bett hüten mußten, Fieber oder sonst etwas bekamen und danach wieder ihrem Tagewerk nachgingen, während man heute sofort zum Arzt läuft, um sich dort seine Krebsdiagnose abzuholen. Daß solch eine Diagnose natürlich selber einen Konfliktschock auslösen kann, Todesangst nämlich, der vermutlich für die meisten Zweitkrebse verantwortlich ist, sollte einen nun nicht mehr wundern.

Manche Konflikte kann man nur lösen. wenn man jemanden hat, der einen als Mensch annimmt, einem zuhört, anstatt in der kalten Welt der Apparatemedizin in die Röhre geschoben zu werden wie eine Weihnachtsgans. Viele Menschen wissen einfach nicht, wie sehr sich Gedanken auf die materielle Welt auswirken können, daß der Gedanke, „Ich habe Krebs und viele Leute sterben an Krebs“ sich selbst erfüllen will. Viele Menschen haben die Verantwortung abgegeben. Wenn sie krank sind, sehen sie nicht, daß es etwas mit ihnen zu tun haben könnte, sondern rennen zum Arzt und übergeben ihm die Verantwortung,

Wohlgeordnete Natur

Dabei hat alles, was uns im Leben zustößt, irgend etwas mit uns zu tun. Manchmal ist es nicht leicht, an seine verdrängten, unter Schock entstandenen Konflikte heranzugehen, sie bewußt anzusehen und zu bearbeitet. Würden die Menschen mit Respekt und liebevoll miteinander umgehen, bräuchte niemand krank zu werden, bzw. könnte man die biologisch sinnvollen Abläufe bei unvorhergesehenen Geschehnissen vertrauensvoll geschehen lassen. Eine Pille zu schlucken ist aber einfacher, als sich seinen verdrängten Problemen zu stellen. Einen Computertomographen kann man anfassen, kann für die Untersuchung bezahlen, das hat Hand und Fuß. Dinge, die nur im Geiste ablaufen, sind natürlich viel schwerer zu greifen. Jede Situation, vor die wir gestellt werden, ist dazu da, daß wir etwas lernen können. Jeder kann selber entscheiden, ob ihm die unheilbare Krankheit Krebs (oder AIDS) lieber ist, als die Möglichkeit, an sich zu arbeiten und zu leben.


Autor: Jo Conrad, geb. 1958, Autor des Buches „Entwirrungen“ und diverser Artikel, freier Komponist und Macher von Sendungen für den Offenen Kanal Bremen. Wohnt in Worpswede.
Fax 04792-3577.

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