Liebe Leser, liebe Eltern!
„Eine neue wissenschaftliche Wahrheit pflegt sich nicht in der Weise durchzusetzen, daß ihre Gegner überzeugt werden und sich als bekehrt erklären, sondern vielmehr dadurch, daß die Gegner allmählich aussterben und daß die heranwachsende Generation von vornherein mit der Wahrheit vertraut gemacht wird.“ Max Planck, 1858-1947 (1918 Nobelpreisträger für Physik)
Die Frage bleibt nur, ob unsere kranken Kinder noch so lange Zeit haben und ob unsere gesunden Kinder noch so lange dem Ansturm der Pharmalobby auf ihre Gesundheit (siehe EU-weit geplante Impfpflicht) standhalten können.
Wer Unrecht duldet, ohne sich dagegen zu wehren, macht sich mitschuldig. Gandhi.
Eine ehemalige Krankenschwester und jetzige Mitstreiterin der Neuen Medizin gab uns einst zu verstehen, nachdem wir sie nach ihrem eigenen Motiv befragt hatten, warum sie diesen aussichtslos scheinenden Widerstand gegen das Establishment weiterführe: „Ich hätte schon längst die Flinte ins Korn geworfen, gäbe es da nicht die Kinder, – die unbeschreiblich armen, wehrlosen Kinder!“
Olivia
Geht man heutzutage wegen einer kleineren Erkrankung zu mehreren Ärzten, wird man zuletzt mit großer Wahrscheinlichkeit entsprechend der Zahl konsultierter Ärzte, entsprechend viele Therapievorschläge gehört haben. Es ist zu vermuten, daß Personen mit der gleichen Erkrankung vom selben Arzt verschiedene Therapievorschläge erhalten werden. In einer Medizin, in der zum großen Teil Krankheitsursachen unbekannt sind (siehe med. Wörterbuch Pschyrembel), die in ihren Grundüberlegungen bereits völlig falschen Hypothesen anhängt (siehe Mikroben: in der Schulmedizin gelten sie als Krankheitsauslöser, tatsächlich sind sie aber die kleinen Helferlein in der Heilungsphase), sind derartige Inkonsequenzen eben systembedingt. Anders verläuft es aber bei der geheimnisumwitterten Erkrankung „AIDS“ und eben auch bei Krebs. Obwohl die allgemeine Unwissenheit der Schulmedizin auch dort ihre Blüten trägt, geht man bei der „Therapie“, die wohlgemerkt aufgrund der Unwissenheit ob der Ursachen immer experimentellen Charakter hat, systematisch vor. Das heißt, daß z.B. Kinder mit Wilmstumoren alle gleich nach einem internationalen Chemoprotokoll „therapiert“ werden. Man ist hierbei der Logik verfallen, der man auch bei den Tierversuchen frönt. Auch dort erhalten alle Individuen strikt nach einem Schema verschiedenste Mittel verabreicht. Es handelt sich hierbei um ein mechanistisch-chemisches Weltbild, das das Tier und auch den Menschen als eine chemische Maschine betrachtet und die Psyche des Individuums völlig außer Acht läßt. Nur den wenigsten ist aufgefallen, daß bisher aus solchen Tierversuchsreihen kein einziges Tier als geheilt entlassen wurde. Die Ergebnisse der Menschenversuche in der orthodoxen Krebsbehandlung lassen sich aus den Erfolgen der Tierexperimente ablesen.
Bei Olivias „Therapie“ hielt man sich an die Studie ‚SIOP Stadium II‘, obwohl alle Medien und auch die Ärzte des AKHs und auch die Anklage in unserem Strafverfahren immer von einem ‚Stadium IV‘ sprachen. Und selbst hierbei reduzierte man die Chemodosen noch beträchtlich, – Gott sei dank! Die „Therapie“ nach Stadium IV sieht wesentlich höhere Dosen und längere Bestrahlungszyklen vor. Das in beigelegter Kopie wiedergegebene Chemoprotokoll händigte uns die Onkologin Frau Dr. Slavc, AKH, im Herbst 95 aus. Es belegt, daß Olivia nach Stadium II „behandelt“ worden ist. Ebenfalls unerwähnt blieb seitens der Ärzteschaft, daß man bei Olivia trotz ihrer Schmerzen auf den Einsatz von Opiaten und Morphium verzichtet hatte. Aber weshalb diese Geheimniskrämerei? Warum diese Vorspiegelung falscher Tatsachen?
Interessant in diesem Zusammenhang ist, daß bereits Prim. Jürgenssens Erstdiagnose im Mai 95 auf Stadium II gelautet hatte, und nicht wie fälschlich berichtet auf Stadium I! Mit anderen Worten: Olivia wäre, wären wir mit ihr im St. Anna Kinderspital geblieben, nach dem gleichen Schema behandelt worden, wie sie tatsächlich nach der Operation im AKH behandelt worden ist! Hätte man aber Olivia damals als 08/15 – Patientin genauso rücksichtsvoll schonend „therapiert“, wenn sie nicht derart im Interesse der Öffentlichkeit gestanden wäre? Allein, wenn dieser ganze logen-inszenierte Rummel, diese ärztliche „Rücksichtnahme“ erzwungen haben soll, war dieser für Olivia und uns Eltern nicht unnötig! Nun aber behaupten zu wollen, die Schulmedizin hätte Olivia „geheilt“ und die Neue Medizin sei erwiesenermaßen falsch, kommt einem Betrug an Millionen von hilfesuchenden Patienten gleich!
Neue Medizin
Kürzlich mußte das Zentrum für Neue Medizin mit Sitz in Burgau geräumt werden. Buchbestellungen innerhalb Österreichs werden nunmehr von uns entgegengenommen und weitergeleitet, bzw. über uns abgewickelt.
Gesetzesänderung
Gesetzesänderung betreffend Kindesentziehung §195 StGB
Als wir von dieser Gesetzesänderung erfuhren, elektrisierte es uns zuerst gewaltig, denn genau die Wahrung der Gesundheit unseres Kindes, also eine Verhinderung der Chemo und die Ermöglichung eines natürlichen Heilungsprozesses, hatten wir mit unserer Flucht bezweckt. Den Jugendwohlfahrtsträger zu informieren wäre logischerweise kontraproduktiv gewesen im Sinne der Wahrung des höheren Gutes, nämlich der Gesundheit, und somit auch ohne rechtlichen Belang, denn dies barg ja die unmittelbare Gefahr einer Zwangsvollstreckung in sich.
Es war auch nicht anzunehmen, daß die Gesetzesänderung von den zuständigen Instanzen ohne die Verschwendung eines Gedanken an unseren Fall erfolgt sein konnte, zumal sämtliche Medien über unsere Verurteilung kurz zuvor berichtet hatten.
Wir haben im Laufe der Zeit aber gelernt, sämtliche Eventualitäten in Betracht zu ziehen, die eine logische Schlußfolgerung zulassen können. So fiel uns auf, daß diese Gesetzesänderung auch jene Fälle zugunsten der Schulmedizin regeln könnte, bei denen ein Elternteil dem anderen das gemeinsame Kind „entführt“, wenn dieser zweite Elternteil andere Wege der Heilbehandlung beschreiten möchte, als die Schulmedizin vorsieht. Der derzeitige Tenor lautet ja: „Die Schulmedizin hat Recht. Alles andere ist nicht wissenschaftlich anerkannt.“
Oder setzen sie statt dem Begriff ‚Täter‘ den Begriff ‚Arzt‘ ein! Somit ist es dem Arzt gestattet, jedes Kind, das von verängstigten Eltern nach der Diagnoseeröffnung wieder mit nach Hause genommen werden möchte, bei sich in der Klinik zu behalten. Er braucht lediglich dem Jugendwohlfahrtsträger beizeiten Bescheid zu geben.
Wir glauben mit dieser Interpretation über die Absicht der Gesetzesänderung nicht weit daneben zu liegen.
Medienverfahren
Ende März 96 wurde Olivia entlassen. Die vorerst letzte Station des Martyriums unseres Kindes. Der Medienandrang war wie erwartet groß. Aus Erfahrung wußten wir mittlerweile, daß die „freie Presse“ sich die Freiheit nimmt, nicht immer die Wahrheit zu berichten, und so verfielen wir auf die Idee, den Medienrummel für schriftliche Botschaften zu nutzen, die eins zu eins wiedergegeben werden mußten. Wir hielten den Fotografen einfach wortlos Transparente entgegen, auf denen zu lesen stand:
Wir brauchen GLASNOST in der Schulmedizin
Freie Therapiewahl muß zum Menschenrecht werden. Wir sind ja keine Tiere!
Chemo: 10-15% sterben gleich, 30% sterben im Spital, 95% sterben insgesamt, aber nur 5-10% werden statistisch erfaßt
Die Schulmedizin hat kein begründetes Recht, ein Monopol auf Heilung zu beanspruchen!
Es gelang mit Sicherheit keinem Fotografen und keinem Kameramann, uns ohne einer dieser Botschaften abzubilden.
Not macht bekanntlich erfinderisch, und so gestaltete der KURIER den Beitrag vom Do, 28.3.96 mit der Überschrift „Richter verbietet Olivia die Reise zum ‚Wunderheiler“ wie folgt: Es wurden ein Bild gezeigt, wie wir mit Olivia die Klinik verließen. Die Transparente waren darauf aber völlig retuschiert, so daß man darauf nichts Lesbares erkennen konnte. Im Text stand folgendes: Die Pilhars reagierten schnell: Sie präsentierten Transparente. Mit den Slogans wie „Todbringende Chemo“ oder „Mord im Spital“ protestierten sie gegen die schulmedizinische Behandlung ihrer Tochter.
Wir klagten und im Dez. 96 mußte KURIER die verlangte Gegendarstellung mit Berichtigung veröffentlichen.
eine Anekdote
Es traten vor kurzem Eltern mit der Bitte an uns heran, einen Vortrag über unsere Erlebnisse in deren Schule abzuhalten. Diesbezüglich wurde eine Elternvereinssitzung einberufen und der vorgebrachte Vorschlag wurde einstimmig angenommen. Die Ankündigung unseres Vortrages wurde in den Schulen und Kindergärten ausgehängt und die Kinder bekamen eine entsprechende Mitteilung mit nachhause. Kurze Zeit später legte sich eine Hauptschuldirektorin quer und drohte mit der Verständigung des Unterrichtsministers. Es wurde nochmals eine Elternversammlung einberufen. Wieder wurde der Vorschlag, uns vortragen zu lassen, einstimmig angenommen. Alles wurde wieder mittels Protokoll festgehalten. Einen Tag vor dem Termin wurde uns dann aber von den initiativ gewordenen Eltern mitgeteilt, daß sämtliche Lehrer und Leiter der Kindergärten unter politischen Druck gesetzt worden wären und daß angeblich auch anonyme Drohanrufe erfolgt seien! (Im Zusammenhang mit der Neuen Medizin leider Gewohntes) Den Kindern wurde nun die Mitteilung der Absage des geplanten Vortrags mitgegeben. Laut Auskunft der einladenden Eltern wären an die drei- bis vierhundert Personen gekommen. Wir vermuten, daß nun bei einigen interessierten Eltern durch dieses unglaubliche Vorgehen seitens einer öffentlich Bediensteten „der Groschen gefallen“ sein dürfte.
Abgesehen von dem Indiz für die gegenwärtige Bevormundung der Bürger, zeigt dieses Beispiel, daß man solche Vorträge kaum in einem öffentlichen Rahmen abhalten kann. Als Alternative werden wir nun vermehrt den Weg der Mundpropaganda einschlagen. Sollte Interesse vorliegen, werden Einladungen eben von Hand zu Hand gereicht. Prinzipiell möchten wir mit solchen Vorträgen die Neue Medizin vorstellen und einiges über ihren Kampf um Anerkennung vermitteln, unsere Erlebnisse mitteilen und eine offene Diskussion am Schluß des Vortrags anregen. Alle unsere Behauptungen möchte wir mit entsprechenden Kopien belegen, sofern sie nicht an Umfang unsere Möglichkeiten sprengen.
Meldungsübersicht
Kurier; 25.3.97 – Krebs: Lebensqualität durch Psychotherapie
Ärzte und Psychotherapeuten betonen: Krebs ist keine „Krankheit der Seele“
Einerseits nimmt dieser Artikel Bezug auf eine (alte) Studie mit Brustkrebspatientinnen, die zeigt, daß psychisch Betreute doppelt so lange leben als Patientinnen, die nur herkömmlich „therapiert“ worden waren, andererseits „betont“ man, daß Krebs keine „Krankheit der Seele“ sei.
Der unbedarfte Leser kann aus solchen Beiträgen keinerlei Nutzen ziehen (soll er auch nicht!). Der mit der Materie vertraute Leser durchschaut dieses Verwirrspiel jedoch sofort: „Krebs – Krankheit der Seele“ ist der Titel eines Buches von Dr. Hamer, in welchem wissenschaftlich fundiert genau dieser bestrittene Umstand dargelegt wird. Die Formulierung „Ärzte und Psychotherapeuten betonen“, deutet darauf hin, daß sie nichts Gegenteiliges beweisen können und lediglich weiterhin an ihrem Dogmatismus festhalten wollen. Der Artikel offenbart auch die wirkliche Absicht in der Krebstherapie: Jedes neue Medikament, das eine Verdoppelung der Überlebenszeit verspräche, würde sofort lautstark beworben und rigoros eingesetzt werden. Geld würde dabei keine Rolle spielen. Da dieser (erwünschte?) Erfolg allerdings lediglich auf eine wenig lukrative Psychotherapie beruht, schiebt man plötzlich die damit verbunden Kosten ins Treffen und versucht damit eine plausible Ausrede der Nichtanwendung zu gewinnen. Vorrangiges Ziel dieses Artikels scheint die Absicht zu sein, den Hilfesuchenden zu verwirren und vor allen Dingen ihn von dem oben zitierten Buch fernzuhalten, denn damit könnte er seine seelischen Probleme nahezu auf eigene Faust lösen und brächte die Pharmalobby um ein beträchtliches Sümmchen. Als Nebeneffekt würde er dann nach der Heilung darüber hinaus sogar ohne jede Nebenwirkung seine ursprüngliche Lebensqualität wiedererlangen und sein normales Lebensalter erreichen können.
Zum Thema Brustkrebs können aber auch wir mit einer schulmedizinischen Studie dienen:
Daß eine solche Duldsamkeit, zu der die von Mildred Scheel propagierten Krebsbücher raten, das Leben eher verkürzt, zeigt eine Untersuchung, die am John-Hopkins-Spital in Baltimore, USA, gemacht wurde. Die Forscher erstellten von 35 Frauen mit metastasiertem Brustkrebs je ein Persönlichkeitsprofil. Ein Jahr später faßten sie die Patientinnen in zwei Gruppen zusammen: in jene, die noch lebten, und in jene, die inzwischen verstorben waren. Ein Vergleich der Persönlichkeitsprofile der beiden Gruppen ergab, daß sich unter den Überlebenden viel mehr »schwierige« Patientinnen befanden. Sie waren extraviert, eigenwillig und widersetzten sich häufig den Anweisungen der Ärzte, waren häufig wütend und unglücklich und brachten der Behandlung wenig Vertrauen entgegen.
Anders die Patientinnen, die innerhalb eines Jahres verstorben waren: Sie benahmen sich angepaßt, ergaben sich in ihr Schicksal und befolgten die Anweisungen der Ärzte ohne Widerspruch. In der klinischen Untersuchung hatten sich die beiden Patientinnengruppen hinsichtlich Schmerzen, Übelkeit, Fieber und anderen Symptomen kaum unterschieden. Der Unterschied in der Überlebenszeit war dagegen signifikant: Die aufsässigen Patientinnen lebten im Durchschnitt dreimal länger als die duldsamen.
(aus „Die Krebsmafia“, Christian Bachmann, ISBN 3-596-23837-4)
Kurzfassung der Neuen Medizin
(von Martin Sinzinger)
Als der Internist Dr. med. Ryke Geerd Hamer nach dem gewaltsamen Tod seines Sohnes selbst an Krebs erkrankte, vermutete er einen Zusammenhang zwischen seiner Erkrankung und dem Schockerlebnis beim Verlust des Kindes. Um diese Vermutung zu konkretisieren, befragte er seine Patienten auf der Krebsstation, ob sie vor dem Beginn ihrer Erkrankung ebenfalls ein „Konflikt-Schock-Erlebnis“, wie er es nannte, erlitten hatten. Das Ergebnis war dabei für alle überraschend. Es konnte in allen der bisher über 25 000 untersuchten Fällen eine klare Analogie spezieller Konflikte zu bestimmten Erkrankungen gefunden werden.
Die weitere Forschung ergab, daß bestimmte, unerwartete Konflikte, die er nach seinem Sohn „Dirk-Hamer-Syndrom“ nannte, einen jeweils spezifischen Regelmechanismus auslösen, der bisher ganz anders interpretiert wurde. Dies, was bisher als oftmals unheilbare Krankheit galt, entpuppte sich als ein „Sonderprogramm“ des Organismus, das zumindest in früheren Stufen der Evolution einen ganz konkreten Sinn erfüllt hat. Die Krankheit hat ihrer Natur nach daher nicht den zerstörerischen Charakter, den wir in ihr vermutet hatten, sondern sie soll die biologisch sinnvolle Lösung eines Konflikts begünstigen!
Dr. Hamer konnte nun die verschiedenen Tumorarten in einem viel weiteren Sinn zuordnen und eben sowohl von der psychischen Seite her den organischen Verlauf der „Krankheit“ prognostizieren, als auch von der Erkrankung her auf den vorausgegangenen Konflikt rückschließen. Weil er diesen Zusammenhang in der Krebsforschung entdeckte und ihn dort erstmals wissenschaftlich untermauern konnte, nannte er diesen Zusammenhang „Die Eiserne Regel des Krebs„. Im Laufe der intensiven Forschung fand er jedoch heraus, daß diese Regel für viel mehr, gerade schwere, Erkrankungen wie z.B. „MS“ zutrifft.
Als weitere sensationelle Entdeckung kam hinzu, daß Erkrankungen nicht nur seelisch und organisch diagnostiziert werden können, sondern daß sie auch in computertomographischen Schnittbildern des Gehirns lokalisierbar sind. Diese Veränderungen im Gehirn nannte er „Hamer’sche Herde“. Sie sind als punkt- oder ringförmige Areale zu sehen und stehen in einem ganz synchronen Zusammenhang zum Konflikt und der Krankheit. Je nach Art des Konfliktes bilden sie sich an bestimmten Stellen des Gehirns und weisen damit genau auf den betroffenen Organbereich. Es läßt sich am CT sogar ablesen, ob der Konflikt aktiv ist, oder ob die Krankheit bereits im Stadium der Heilung ist.
Diese Zweiphasigkeit jeder Erkrankung und deren Heilung, wenn der ursächliche Konflikt gelöst wird, konnte ebenfalls als allgemeine Gesetzmäßigkeit beschrieben werden.
Welche konkrete Aussage ergibt sich hieraus nun für den z.B. an Krebs Erkrankten?
Die wichtigste Erkenntnis ist wohl die, daß es selbst bei der Diagnose „Krebs“ keinen Grund zur Panik gibt.
Krebs ist heilbar!
Und die Heilungschancen sind sehr gut, wenn der Patient Eigenverantwortung übernimmt und sich nicht durch seine Krankheit oder sein Umfeld verunsichern läßt. Lebensmut ist nicht nur nötig, sondern auch objektiv berechtigt!
Hier aber ist in diese erfreuliche Nachricht ein eher unerfreulicher Einschub nötig. Dr. Hamer fand heraus, daß neben dem Todesangstkonflikt, der oftmals durch die Diagnose „Krebs“ ausgelöst wird, auch die schulmedizinische Behandlung durch Bestrahlungen oder „Chemotherapie“ der Heilung abträglich sind (iatrogen, d.h. durch Ärzte verursacht). Der Schock der Diagnose, oder die psychischen Strapazen der „Nachsorge“ mit Schwankungen der „Tumormarkerwerte“ usw., können zu weiteren Tumoren führen, die von der Schulmedizin fälschlich als Streuungen des „Mutterkarzinoms“ (auch „Primärtumor“ genannt), als „Metastasen“, bezeichnet werden. Sie sind aber eigenständige Erkrankungen durch erneute Konflikte und sie sind durch eine objektive Information über die Alltäglichkeit und Heilbarkeit von Krebs vermeidbar.
Die aggressive „Chemo“ oder auch Bestrahlungen schwächen den gesamten Organismus, schädigen häufig das gesunde Gewebe und haben oft derartig schwerwiegende „Nebenwirkungen“, daß Dr. Hamer zu dem Schluß kam, daß letztlich die Folgen der schulmedizinischen Therapie tatsächlich weitaus gefährlicher sind, als es die Krankheit selbst wäre. Denn die Erkrankung nimmt von sich aus keinen „bösartigen“ Verlauf. Nach den Forschungen Dr. Hamers heilt Krebs in fast allen Fällen völlig aus, wenn der Patient nicht in objektiv unbegründete Panik verfällt oder sich durch aggressive Medikamente schädigt.
Der Arzt, der um die tieferen Zusammenhänge der Krankheit weiß, kann den Patienten Mut zusprechen, ohne dabei lügen zu müssen und er kann den Verlauf der Erkrankung und der darauf folgenden Heilung sehr genau voraussehen. Er kann dem Patienten mit diesem Wissen sowohl psychisch bei der Erkenntnis und Lösung seines Konfliktes beistehen und er kann ihn gleichzeitig medizinisch betreuen, damit er die manchmal schmerzhaften und teilweise auch kritischen Phasen im Gesamtverlauf möglichst gut bewältigen kann.
Leider fand sich aber bisher keine Universität bereit, das von Dr. Hamer entdeckte System der 5 Gesetzmäßigkeiten von Erkrankungen offiziell auf seine Richtigkeit hin zu überprüfen. Wenngleich es ein leichtes wäre, diese Überprüfung durchzuführen, die gerichtlich bereits 1981 angemahnt wurde, muß offensichtlich und tragischerweise das Heil des Patienten hinter anderen Interessen zurückstehen. So ist es derzeit leider so, daß die Neue Medizin bei uns entweder totgeschwiegen oder diffamiert wird. Lediglich in Spanien, wo man eine Überprüfung der Neuen Medizin durchführte, ist sie erlaubt und wird Ärzten und Patienten sogar seitens der Gerichte offiziell empfohlen.
Es erscheint leider als nötig, diesen Hintergrund zu erwähnen, weil die Information über die Neue Medizin und damit Sie als Patient, in der Wahl Ihrer Therapie, davon stark betroffen werden.
Ein Bericht einer Patientin
Als Betroffene (ich hatte 2 Krebse; Lymphknotenkrebs und Bauchspeicheldrüsenkrebs) möchte ich heute einmal kurz über meine Erfahrung mit der Neuen Medizin berichten.
Ich bin 61 Jahre alt und bekam im Sept. 91 von der Schulmedizin die niederschmetternde Diagnose „Krebs – unheilbar“. Da ich damals noch der Schulmedizin vertraute, kam ich automatisch in den Teufelskreis der von ihr vertretenen Therapie: Operation, Chemo, Bestrahlung. Bis zum 4. Monat Chemo habe ich diese Therapie durchgehalten. Als dann um mich herum gestorben wurde, fing ich an wach zu werden, da es auch mir immer schlechter ging. Ich verabschiedete mich von der Schulmedizin und ging auf die Suche nach Alternativen. Von der Rohkosttherapie bis zu Prof. Hackethal habe ich jeden Strohhalm ergriffen, bis ich auf die Neue Medizin aufmerksam wurde im Sept. 92. Beim Studium des Buches „Das Vermächtnis einer Neuen Medizin“ fiel es mir wie Schuppen von den Augen: „Es spielte sich alles in der Psyche ab!“ Ich hatte meine Krankheit unbewußt selbst verursacht. Ich begann die Ursachen meiner Probleme zu erforschen und konnte sie Dank meines Umfeldes in der Familie lösen. Dieser Prozeß erfolgte in kleinen Schritten. Ich wurde immer sicherer und mit der Zeit verlor ich durch das Verständnis der Neuen Medizin – die ja keine Medizin zum „Schlucken“ ist – die furchtbare Angst, die ich bis dahin immer hatte. Ende Dez. 92 fühlte ich mich total gesund und ließ mich noch einmal kontrollieren (Laborwerte und Ultraschall), ob ich mich auf mein Gefühl verlassen konnte. Es war alles in Ordnung! Das Ergebnis dieser Kontrolle habe ich schwarz auf weiß schriftlich bekommen, und ich fühle mich heute (1997) pudelwohl und gesund. Ich lebe nun nach den neuen Erkenntnissen und habe mein Leben ziemlich umgekrempelt.
Ich danke jeden Tag dafür, daß ich wieder das Leben genießen kann und daß es die Neue Medizin gibt, die ich immer zu Rate ziehe.
Ich lasse mich seit 4 Jahren nicht mehr schulmedizinisch untersuchen und habe die Verantwortung für meinen Körper selbst übernommen. Seitdem geht es mir gut und ich kann ohne Angst meinem Beruf nachgehen. Ein Glück, daß es die Neue Medizin gibt.Wir danken dieser Dame für ihren Bericht und ihr mutiges Engagement.
Thema Impfen
Buchauszug: „Sind Impfungen sinnvoll?“, Joachim-F. Grätz; Hirthammer Verlag; ISBN 3-88721-124-3
Neuere Forschungsergebnisse zeigen allerdings, daß dieses Gedankengebäude (offizielle Medizin) – konzipiert aufgrund rein theoretischer Überlegungen – in sich wackelig geworden ist. So folgerichtig es auf den ersten Blick erscheint, so unhaltbar ist es geworden – nicht nur unter homöopathischen Aspekten, sondern auch aus allgemeinmedizinischer Sicht.
Eine herausragende Betrachtung in dieser Diskussion ist die Tatsache der Zweiphasigkeit der Erkrankungen, welche rein empirisch gefunden wurde und sich als echtes Naturgesetz
Zweiphasigkeit der Erkrankungen mit Sympathikotonie und Vagotonie
herauskristallisiert hat. Nach dieser Erkenntnis verläuft jede Erkrankung, d.h. jede Bagatellerkrankung bis hin zum Krebs, – grob gesehen – nach einem ganz bestimmten Muster. Zunächst beginnt die sogenannte Streßphase, in der der sympathische Anteil des vegetativen Nervensystems dominant ist, die Dauersympathicotonie (erkennbar an kalten Händen, Appetitlosigkeit, Schlaflosigkeit und vielem mehr). Die zweite Phase, die häufig mit Schlappheit und Fieber einhergeht und die früher als die eigentliche Krankheit angesehen wurde, wird durch die vagotone (parasympathische) Innervierung, den anderen Teil und Funktionszustand des vegetativen Nervensystems, bestimmt, der sog. Dauervagotonie. Beides erfolgt gezielt durch den „Zentralcomputer“ – unser Gehirn. – Erst in der zweiten Phase der Erkrankung treten vermehrt die sogenannten „Erreger“ auf, die eigentlich überhaupt keine echten Initiatoren der Erkrankung sind, sondern bestenfalls ihre Indikatoren.
Dies wissen die Homöopathen schon seit langem, spricht doch Hahnemann – er lebte in der vor-bakteriologischen Zeit! – schon vom krankmachenden Agens und meint nicht etwa Mikroben, sondern ein immaterielles geistartiges Agens! Auch Allen, berühmter Schüler Hahnemanns und Professor für Haut- und Geschlechtskrankheiten in den USA, lehrt, die Mikroorganismen seien nicht die Ursache krankhafter Zustände, sondern deren Folgen.
Genau genommen muß es nun heißen: Die Mikroben sind die Indikatoren der zweiten Phase einer Erkrankung, denn ihnen läuft immer eine sympathikotone Streßphase voraus!
Sie werden zentral dirigiert und aktiviert durch unser Gehirn und haben ganz bestimmte Aufräumarbeiten in Abhängigkeit ihrer Keimblattzugehörigkeit zu erfüllen. In diesem Sinne „bearbeitet“ jede der Mikroben-Gruppen jeweils nur ganz bestimmte Organgruppen, welche dieselbe Keimblattzugehörigkeit aufweisen, was ontogenetisch – das heißt, entwicklungsgeschichtlich – bedingt ist.
Die Mikroben unterstützen den Körper bei der Wiederherstellung seiner Gesundheit! Der Zeitpunkt, ab wann sie „bearbeiten“ dürfen, hängt nicht etwa – wie bisher fälschlicherweise angenommen – von äußeren Faktoren ab, sondern wird vielmehr ausschließlich von unserem Zentralcomputer Gehirn bestimmt. Die Mikroben haben also ihren Sinn und ihre physiologische Aufgabe. „Und wir glaubten immer, die Mikroben hätten ein Organ ‚befallen‘ oder angegriffen!“, Dr. med. Hamer in einem Vortrag über die Neue Medizin.
Es geht also nicht generell um die „bösen“ Mikroben, die es auszurotten gilt, sondern jene verschwinden automatisch, wenn sie nicht mehr gebraucht werden.
Die Vorstellung vom Immunsystem als dem Kampf von Gut gegen Böse kann demnach nicht mehr vollständig aufrecht erhalten werden. Das Immunsystem im bisher geglaubten Sinne gibt es nicht! Es bleiben nur die Fakten, nicht aber das vermeintliche System!
Das bedeutet nicht, daß derlei Reaktionen völlig harmlos sind! Im Gegenteil – sie können unter Umständen sehr heftig ausfallen und anstrengen, im Einzelfall auch zum Tode führen! Im Grunde genommen ist aber das Auftreten der Mikroben ein Anzeichen für die zweite Phase einer Erkrankung, der vagotonen Heilungsphase.
Mit anderen Worten, die sogenannten Erreger treten immer erst mit einem bestimmten Terrain auf, unter einer ganz bestimmten Innervierung! Also niemals bei vollkommener Gesundheit, bei der sich der sympathische und der vagotone Anteil des vegetativen Nervensystems die Waage halten – in der sogenannten Eutonie. Erst die Veränderung des Terrains, des Milieus – bedingt durch die zentrale Fehlsteuerung (eine Art Not- oder Sonderprogramm der Natur) – begünstigt das Wachstum und die Vermehrung der Mikroben.
Dies bestätigt auch Dr. Rosenow. Er hat bereits 1910 nachweisen können, daß es keine bestimmte Bakterienart gibt und daß alle Mikroben imstande sind, ihre Struktur dem Nährboden anzupassen. Auch heute ist es möglich, einen Pneumococcus in einen Streptococcus oder Staphylococcus umzuwandeln, indem man im Labor nur den Nährboden verändert. Entscheidend ist also das Milieu, das den Keim bestimmt und entstehen läßt. Diese Zusammenhänge lassen erhebliche Zweifel entstehen an der ätiologischen (ursächlichen) Diagnose infektiöser Krankheiten.
Unabhängig davon gelang Professor Enderlein, der auf den Forschungsergebnissen von Antoine Bêchamp, einem Zeitgenossen Pasteurs, aufbaute, schon 1916 der Nachweis, daß alle Mikroben einen potentiellen Entwicklungskreislauf durchmachen (Bakterien-Cyclogenie), der sich morphologisch unter genau festgelegten Voraussetzungen von allerkleinsten Ursprüngen im Bereich lebender Moleküle ultramikroskopischer Größenordnung über die Größen und Formen der Viren, Mikrokokken, Kokken, Spirillen, Plasmodien und Stäbchen bis hin zu den Pilzphasen erstreckt (Pleomorphismus der Mikroben) [Die Lehrbuch-Bakteriologie kennt nur dogmatisch feststehende, als „Krankheitserreger“ definierte Einzelstadien aus diesem Kreislauf und teilt die Mikroben in unveränderliche Arten und Gattungen ein.] – eine Erkenntnis, die mit der Naturgesetzmäßigkeit der Zweiphasigkeit der Erkrankungen und mit dem Ontogenetisch bedingten System der Mikroben im Einklang steht.
Es ist also nicht die Gewohnheit, welche Immunität verleiht, und noch viel weniger ist es eine erzwungene Einführung von Mikroben, welche – wenn alles reibungslos verläuft – die Produktion von bestimmten Antikörpern veranlaßt!
Das Einbringen solcher Mikroben zwecks „Training“ des Immunsystems in einen gesunden Organismus, der nicht auf Vagotonie „umgeschaltet“ ist, muß demnach zwangsläufig Folgen haben. Der Körper ist ja auf die Invasion derlei Kleinstlebewesen in keiner Weise vorbereitet! Impfungen können deshalb kein Immuntraining sein, sondern sie sind die Ursache für ein völlig durcheinandergebrachtes Immunsystem!
Dies wurde auch Pasteur mit der Zeit zunehmend klarer, als er in seinen späteren Jahren den Wahrheitsgehalt der Forschungsarbeiten Bêchamps anerkannte und zugab, daß der Organismus zunächst in einen kranken Zustand verfällt, in dessen Folge Bakterien und Viren wuchern können. Er gestand schließlich: „Die Mikrobe ist nichts, das Terrain ist alles.“ Der Vater der Mikrobiologie war nun gegen Ende seines Lebens auch der Überzeugung, daß die Mikroben nur Anzeiger, keineswegs aber Verursacher von Leiden seien. „Wenn Sie meinen, Krankheiten einfach dadurch beseitigen zu können, daß Sie die dabei auftretenden Bakterien unterdrücken und abtöten, dann können Sie ganz schlimme Wunder erleben.“ Auch Virchow, der Begründer der Zellularpathologie – „Die Krankheit sitzt in der Zelle“ – bekannte sich gegen Ende seines Lebens zur Lebenskraft!
„Dennoch verharrt die etablierte Lehrmedizin auf den ,Jugendsünden‘ Virchows und Pasteurs ungerührt bis zum heutigen Tag.“, so Dr. med. Otto Eichelberger Anfang 1995 in München, und bringt damit das natürliche Gleichgewicht der Mikroben im Organismus durcheinander, ohne an den eigentlichen Ursachen der Krankheit zu rühren.
Selbst der Vater der Impfungen, Edward Jenner, der nicht nur seinen eigenen Sohn durch die Pockenimpfung verlor – er starb mit 21 Jahren als geistig behindertes Kind -, sondern dessen schwangere Frau auch mit dem Abort ihres eigenen Babys teuer dafür bezahlen mußte, stellte später fest, daß sein Verfahren keinen Schutz hinterließ, denn von ihm geimpfte Personen erkrankten trotzdem an Pocken. Am Ende seines Lebens überkamen ihn Zweifel: „Ich weiß nicht, ob ich nicht doch einen furchtbaren Fehler gemacht und etwas Ungeheures geschaffen habe.“ – Nur hatte sich der Prozeß mittlerweile verselbständigt und war nicht mehr aufzuhalten! Jenners Bedenken wurden falsch ausgelegt, man erkannte in ihnen nicht die Reife des Alters; kein Mensch hörte mehr auf den senilen Greis.
Ganz allgemeine und banale Beobachtungen bezüglich der allgemeinen Infektionskrankheiten, die heute jedermann leicht nachvollziehen kann, bestätigen diese Erkenntnisse:
Die „Erreger“ verschwinden auch von alleine, wenn die Krankheit vorüber ist (auch wenn kein Mittel gegeben wurde).
Die „Erreger“ sind ubiquitär (allgegenwärtig) – niemand lebt in einer sterilen Umgebung, trotzdem werden nicht alle krank!
Die „Erreger“ sind ubiquitär, trotzdem werden wir nicht dauernd krank!
Epidemien hören aus unerklärlichen Gründen irgendwann (schlagartig) von selber auf – dies stimmt nicht mit der Tendenz der „Erreger“ überein, sich fortlaufend zu vermehren! (Das gilt auch für die großen Cholera- und Pest-Epidemien der Geschichte. – Anderweilig wäre die gesamte Menschheit schon längst ausgerottet!)
Nicht alle Kinder einer Familie erkranken gleichzeitig, obwohl die Mutter alle zusammen „in ein Bett steckt“, damit sie es „in einem Abwasch durchmachen“.
Ergänzung zum Thema Impfen
Fremde Mikroben
Die Mikroben sind nach der Neuen Medizin unsere Hilfsarbeiter und sind nur während der Heilungsphase aktiv. Die Symbiose, die der Körper mit den Mikroben eingegangen ist, und die er als Programm gespeichert hat, stammt einerseits aus der Entwicklung, andererseits aus der Zeit während und nach der Schwangerschaft. Was nicht im Programm gespeichert ist, ist die Möglichkeit, die der Mensch hat, in 6 Stunden in einem ganz anderen Kontinent zu sein mit anderen Mikroben. Kommt es bei Gelegenheit einer solchen Reise zu einer Konfliktlösung und der anschließenden Heilungsphase, so bedient sich der Körper der im betreffenden Gebiet vorhandenen Mikroben zu seiner Heilung. Er nimmt dabei solche, die am besten zum Programm passen. Da der Körper sich aber nicht mit diesen Mikroben über die Erfahrung auskennt, kann es zu unangenehmen bis tödlichen Reaktionen kommen. Die Mikroben an sich sind also nicht das Problem und der Auslöser einer „tropischen“ Krankheit, sondern die zufällige Konfliktlösung.
Impfung
Aus der Sicht der Neuen Medizin kann die Impfung nicht funktionieren. Wenn sie verschiedene Krankheiten zu verhindern scheint, so muß dieser Prozeß sich im Gehirn abspielen und nicht im sogenannten Immunsystem, das als autonomes System auch eine Erfindung der Medizin ist.
Erkenntnisklau an Dr. Hamer?
Prof. Dr. Hanno Beck, 1961/62 bis 1988 Professor der Geschichte der Naturwissenschaften an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn, schrieb in seinem Buch „Krebs ist heilbar, Dr. med. Ryke Geerd Hamer – Beispiel einer Erkenntnisunterdrückung“ (1992):
Deshalb ist die Darbietung einer genauen Zeitfolge seiner (Anm.: Dr. Hamers) Entdeckung besonders wichtig. Und dies allein schon deshalb, weil bereits vor unseren Augen der Prozeß der Verfälschung begonnen hat, einseitig und grotesk begünstigt von der Diffamierung des genialen Forschers. Ist nämlich ein Arzt wie Dr. Hamer in der unsinnigsten Weise um seine Approbation gebracht worden, hat man ihn von seinen Verdienstmöglichkeiten abgeschnitten, ist er in den Augen eines Durchschnittsbürgers derart ausgestoßen, daß secondhand und secondrate Gelehrte, Mediziner bescheidenster Sorte und bestellte Lobredner des Fernsehens ihn um so besser ausplündern können. Die Banditen haben in diesem Fall nicht einmal einen Schweißbrenner nötig, da der Geldschrank offensteht. Wie sagte doch das Katterlieschen in dem Grimmschen Märchen: „Leute macht die Türen auf, wir wollen stehlen.“
Dr. Becks Zorn galt der, seitens der etablierten Wissenschaft erstmaligen Erwähnung von einer Krebsmedizin, welche die Seele beachten will, – die Psychoonkologie. Dr. Beck weiter:
So wird nach und nach eine Forschungsleistung vor unseren Augen von anderen übernommen und beansprucht, während der eigentliche Entdecker von einer zusammenwirkenden Gruppe in Schach gehalten wird, für die sich das unheimliche Wort Mafia aufdrängt. Ich kenne kein besseres.
Aus der Antwort des (österr.) Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst, GZ 10.001/174-Pr/1c/95, auf die parlamentarische Anfrage der ‚Grünen‘ vom Juni 1995 entnimmt man folgende Bemerkung:
Die Tatsache, daß Krebserkrankungen psychische Wurzeln haben können, ist der Schulmedizin seit Jahren bekannt und nicht erst von Dr. Hamer, der seit 1986 in Deutschland mit einem Berufsverbot belegt ist und dessen ärztliche Tätigkeit in Österreich ohne Zulassung erfolgt, aufgezeigt worden. Schließlich befassen sich die Fächer Psychoonkologie und Psychoneuroimmunologie mit diesen Fragenstellungen und werden psychosoziale Aspekte in die Behandlung einbezogen. Diese Fächer werden an den Medizinischen Fakultäten gelehrt.
Es wäre tatsächlich ein starkes Stück, sollte die Behauptung der Wahrheit entsprechen, gewisse Kreise bedienten sich an den Entdeckungen von Dr. Hamer und geben diese als ihre eigenen aus und im gleichen Zuge verdammen sie den wahren Entdecker als Scharlatan, lassen ihn von der Presse medial totschlagen und ihn gerichtlich verfolgen. Das i-Tüpfelchen dabei wäre, daß wir Eltern von Olivia wegen eine medizinische Ansicht verurteilt worden wären, die von den Universitäten neuerdings gelehrt wird!
Betrachten wir nun einmal die Psychoneuroimmunologie, anhand einer Sendereihe des österr. Hörfunks mit dem Titel „Psychoneuroimmunologie“, ausgestrahlt vom 21. bis 24. 10.1996:
Die Bezeichnung „Psycho-Neuro-Immunologie“ dieser „neuen“ Forschungsrichtung läßt bereits eine gewisse Ähnlichkeit mit Dr. Hamers „Eiserne Regel des Krebs“ erkennen, deren erstes Kriterium wie folgt lautet:
Jede Krebs- oder Krebsäquivalenterkrankung entsteht mit einem DHS, d.h. einem allerschwersten, hochakut-dramatischen und isolativen Konfliktschock gleichzeitig bzw. quasi gleichzeitig auf allen drei Ebenen
in der Psyche
im Gehirn
am Organ
Psycho-Neuro-Immunologie / Psyche-Gehirn-Organ
Im Folgenden werden wörtliche Zitate aus dieser Sendung gesperrt wiedergegeben und mit einem Kommentar versehen:
Dr. Kropiunigg beschreibt den geheimnisvollen Weg von der Seele zum Körper in seinen Grundzügen folgendermaßen …
Wieso gilt der eine als „Wissenschaftler“, der andere als „Scharlatan“?
… (wie) ein psychischer Stimulus, oder ein Streß, oder ein soziales Problem sozusagen den Weg findet bis ins Immunsystem. Das geht ganz sicher über Gehirnstrukturen
Genau das wurde bislang aber vehement bestritten!! Z.B. von Dr. Zielinski im „Club 2″, 1992: “ … wir wissen noch nicht, wir glauben …“, “ … Seele nur geringen Einfluß auf Krebs, … lächerlich!“
Die Zytokine, die einerseits das Immunsystem anregen, die können gleichzeitig auch wiederum diese Anregung wieder über das Gehirn sozusagen zum Stoppen bringen.
Bei erfolgreicher Konfliktlösung sendet das Gehirn sofort wieder die „richtigen“ Signale an die Organe. Der Patient befindet sich in der Heilungsphase, das Krebswachstum stoppt.
So mußte natürlich bei einer Infektionserkrankung auch eine Signalübertragung von dem Sinnesorgan für Viren, für Grippeviren z.B. sind das die Zellen des Immunsystems, in Richtung zentralnervöses Integrieren von Information für den Menschen stattfinden und man hat eben gesehen, daß es ganz besondere Zytokine sind, die über bestimmte bekannte Mechanismen dann im Gehirn Fieber machen.
Eine Vermehrung von Mikroben finden ausnahmslos in der Heilungsphase statt. Diese Mikroben werden vom Gehirn gesteuert. Siehe 4. biologische Gesetzmäßigkeit der Neuen Medizin: Das Ontogenetisch bedingte System der Mikroben!
Die Psycho-Neuro-Immunologie konnte in diesem Modell zusätzlich noch zeigen, daß nun ein einmal in seiner Funktion beeinflußtes weißes Blutkörperchen, oder eine Immunzelle in der Reaktion wiederum Botenstoffe aussenden kann, die zurück auf den Hirnstamm, zurück auf die Hirnanhangsdrüse und zurück auf Nebenniere wirken kann.
Korrelation zwischen dem Gehirnrelais und dem dazugehörigen Organ!
Zurück zu den Ratten von Robert Ader. Sie starben nach 40 Tagen, weil das Zuckerwasser immer wieder ihren Ekel erregte und so ihr Immunsystem schwächte. Hätte der Versuchsleiter das Experiment bereits nach einem Tag abgebrochen, so wäre ihnen trotz einmaliger Übelkeit und Immunschwäche nichts passiert.
Eine Konfliktlösung war diesen armen Ratten nicht möglich. Die Gesetzmäßigkeiten der Neuen Medizin betreffen den Menschen als auch das Tier. Ein Immunsystem als solches existiert nur in den „wissenschaftlich anerkannten“ Köpfen, tatsächlich aber liegt der Schlüssel dieses Rätsels in den Gehirnfunktionen der armen Ratten.
Robert Aders Ratten konnten sich nicht wehren. Immer wieder bekamen sie Zuckerwasser, das nicht nur ihr Immunsystem schwächte, sondern möglicherweise auch Veränderungen in ihrem Gehirn auslöste.
„Veränderungen im Gehirn“ (Hamersche Herde) wurden bisher immer vehement bestritten!!
Nervenzellen im Gehirn können durch Dauerbelastung absterben.
Je öfter Einschläge an der gleichen Stelle im Gehirn erfolgen, desto schwerer wird eine neuerliche Heilung aufgrund der Überbelastung des Hirnrelais möglich sein.
Dieser Prozeß wird dadurch unterbrochen, daß wir es schaffen, diese Daueraktivierung abzuschalten, diese Belastung zu kontrollieren.
Confliktolyse. Dadurch gelangt der Patient von der aktiven Krebsphase in die Heilungsphase, von der Sympathikotonie in die Vagotonie. Nicht der Arzt schafft diese Konfliktlösung, sondern es muß immer der Patient selbst vollziehen.
Der Absterbeprozeß wird gestoppt, der toxische Einfluß verschwindet, das Gehirn regeneriert sich, es werden neue Verschaltungen gebildet.
Ende der Heilungsphase, Gehirnödem verschwindet (auf Kopf-CT beobachtbar). Das Individuum hat einen notwendig gewordenen psychischen Entwicklungsschritt erfolgreich gemeistert.
Gewinnt das Individuum langfristig keine Kontrolle über den Streß- Auslöser, dann degenerieren Teile des Gehirns und des Immunsystems und das kann tödlich sein.
Ist keine Konfliktlösung möglich, stirbt der Patient normalerweise an Auszehrung (Kachexie). Hier meint man vermutlich die Überbelastung des Hirnrelais aufgrund ständig rezidivierender Konfliktereignisse.
Das Knochenmark ist für die immunologische Potenz das Wichtigste.
Diese Aussage führt die knochenmarksschädigende Chemotherapie und Bestrahlung ad absurdum
Und da kann man sehen; die Teilungsfähigkeit der Zellen ist nicht nur jetzt abhängig davon, ob z.B. aggressive Strahlen, wie Radioaktivität auf diese Zellen einwirken, sondern die sind sehr wohl abhängig, ob jetzt z.B. ein massiver seelischer Druck auf den Körper besteht.
Erstmals wird zugegeben, daß die Seele Einfluß auf die Zellteilung nimmt.
Es gibt keine karzinogene Stoffe! Radioaktive Strahlung schädigt das Knochenmark. Wird diese gestoppt, tritt sofort Heilung ein (Leukämie). Die angeblichen karzinogenen Wirkungen verschiedenster Stoffe, z.B. der Zigarettenrauch, ist in „wissenschaftlich anerkannten“ Versuchen nicht reproduzierbar. Die Aussage: „Es ist wissenschaftlich anerkannt, daß 10% der Raucher an Lungenkrebs erkranken.“, ist irreführend! Laut NM ist z.B. für Lungenkrebs immer ein Todesangst-Konflikt verantwortlich, egal ob beim Menschen oder beim Tier!
Ein Reiz von außen, ein extremer Streß bewirkt im Körper eine hormonelle Disbalance, man kann auch sagen es besteht ein extremer Sympathicotonie.
Nach erfolgtem DHS befindet sich der Patient in der konflikt-aktiven Phase, in der Sympathicotonie. Der Patient ißt wenig, ist hyperaktiv, schläft schlecht, hat kalte Hände.
Sind diese „Ähnlichkeiten“ zwischen PNI und Neuer Medizin nicht verblüffend?
Damit wird verständlich, wie Entzündungen etwa an den Gelenken, an den Geschlechtsorganen, in der Blase oder im Darm durch psychische Vorgänge beeinflußt, oder sogar ausgelöst werden können.
Erstmals wird zugegeben, daß auch Entzündungen psychischen Ursprung haben. Die sog. Entzündungen deuten immer auf eine Heilung hin!
Siehe tabellarische Zusammenstellung von Dr. Hamer über Konfliktinhalte und entsprechenden Organmanifestationen mit ihren Symptomen in der aktiven und in der Heilungsphase!
Über die körperlichen Manifestationen der seelischen Vorgänge, weiß man immer mehr.
Von wem? Dank Dr. Hamer braucht man nur mehr seine Tabelle verwenden.
Im Grunde können sich Gefühle und seelische Zustände im ganzen Körper konkret manifestieren.
Alle Krankheiten haben seelische Ursachen. Chemo-Krebspapst Dr. Zielinski bestreitet dies aber! (siehe Club 2, 1992)
Es kommt sozusagen durch die Konfliktsituation in diesem psychischen Bereich zu einer Verspannung bestimmter Körperpartien und damit springt z.B. die Bandscheibe aus ihrer Halterung.
Selbstwert-Einbruch führt zu Knochenosteolyse, etc. Man beachte die Aussage der Schulmedizin: psychische Ursachen können zu Bandscheibenproblemen führen!
sog. biographischen Entcodierung
Anhand des Schädel-CT können Hamersche Herde sichtbar gemacht werden. Bestimmte Gehirnbereiche sind fix (evolutionsbedingt) bestimmten Organen zugeordnet. Ob Krebsaktivität oder bereits das Heilungsstadium vorliegt, ist ebenfalls anhand des Gehirn-CTs erkennbar. Die Landkarte des Gehirns hat Dr. Hamer schon längstens erstellt!
Bereits bei Kindern lassen sich die körperlichen Auswirkungen von seelischen Belastungen eindeutig nachweisen. Kinder werden durch die Tatsache, daß ihnen eine sichere Bindung im Hintergrund zur Verfügung steht, in die Lage versetzt, unkontrollierbare Belastungen in kontrollierbare Belastungen umzuwandeln.
Man lese und staune! Als Olivia wieder ihre Mutter zur ständigen Verfügung hatte (ab der Erstdiagnose blieb sie von der Arbeit zuhause), ging ihr Leberkrebs (Verhungerungskonflikt) und ihr Sammelrohr-Ca (Flüchtlingskonflikt) sofort in Heilung. Olivias dicker Bauch war durch die geschwollene, in Heilung befindliche Leber hervorgerufen worden und nicht durch einen 4-6 Liter Nierentumor, der nach vier Wochen Bestrahlung und Chemo plötzlich Faustgröße erreicht haben soll!
Denn häufig sind gerade Neurosen suboptimale Konfliktlösungen. D.h. ein unkontrollierbarer Streßprozeß wird scheinbar für den betroffenen Menschen gelöst. Er wird zu einem kontrollierbaren gemacht, also wenn man den Zwangskranken sieht, der hat eine ganz starke Angst primär und dem gelingt es, durch das Zwangssymptom diese Angst zu binden, d.h. er kann seinen Streß beenden, aber nur um den Preis, des sich immer weiter verstärkenden Zwangs. Diese eine Bewältigungsstrategie wird gebannt und gebannt und gebannt und dominiert schließlich alles, daß der Mensch nicht mehr lebensfähig ist, weil er nur noch damit beschäftigt ist seine Hände zu waschen und gewisse Rituale auszuführen. Ich denke, es läßt sich für neurotische Erkrankungen immer wieder finden, daß ein neurotisches Symptom einen Sinn hat, weil es einen unkontrollierbaren Streßprozeß kontrollierbar macht, aber um den Preis eines Defizits.
Schizophrene Konstellation! Z.B.: der Patient hat in der linken und rechten Gehirnhälfte einen corticalen aktiven Herd, …
5. biologische Gesetzmäßigkeit: „Das Gesetz vom Verständnis einer jeden sog. Krankheit als eines (entwicklungsgeschichtlich verstehbaren) Sinnvollen Biologischen Sonderprogramms der Natur.“
Der Patient ist in tiefster Not. Dadurch, daß er bereits zwei aktive Herde hat, ist die Gefahr für neue Konflikte um so größer, deshalb ist das sinnvolle Sonderprogramm hierbei:
Die Natur nimmt den Patienten quasi aus dem Rennen. Er spielt nicht mehr mit.
Eine Konfliktlösung schafft der Patient aus sich selbst heraus kaum mehr. Die Natur aber gibt dem Patienten durch dieses „aus-dem-Rennen-nehmen“ doch noch die Chance, indem eine Konfliktlösung dem Zufall überlassen wird (oder einem Arzt mit Verständnis für die Nöten des Patienten).
Psychosen und Neurosen bedeuten immer ein Vorhandensein von zumindest zwei aktiven Konflikten. Wird in solchem Fall einer der beiden Konflikte gelöst, ist der Patient sofort wieder „normal“! Man bedenke einmal die Massen der lebenslänglich Eingesperrten in den psychiatrischen „Heilanstalten“, denen mittels Psychopharmaka jede Chance auf Konfliktlösung genommen wird!
Dieser Weg führt vom Gehirn über Nerven, Drüsen und Hormone bis zum Immunsystem, das unseren gesamten Organismus beeinflußt. Mit Hilfe der PNI ist es in den letzten Jahren gelungen, viele Zusammenhänge zwischen Seele und Körper aufzuklären.
Seit 1981 sind diese Zusammenhänge von Dr. Hamer systematisch aufgelistet. Zum Verständnis dieser Zusammenhänge bedarf es keinem Hochschulstudium, jedermann hat dieses System im Handumdrehen begriffen und kann sich bis zu einem gewissen Grad selbst helfen. In schweren und akuten Fällen ist ein Beistand eines verständigen Arztes aber unumgänglich.
Es ist natürlich eine Orientierung gegeben durch die Psycho-Neuro-Immunologie, daß wir auch weiterhin mit einer gewissen Sicherheit davon ausgehen können, daß psychisches sich über den Körper in die Organe hineinvermittelt.
Die Seele (Psyche) programmiert den Großcomputer Gehirn, der wiederum die Organe steuert. Eiserne Regel des Krebs, 1981.
Die PNI-Vertreter tun, als hätten sie das Rad soeben erfunden!!
Ob wir schon heilen können, das muß eigentlich verneint werden. Wir können nicht sagen, daß aus Psycho-Neuro-Immunologie Heilverfahren abgeleitet werden können..
Mehr als eigenartig! Wenn die Psyche für Fehlfunktionen am Organ verantwortlich ist, so muß dies logischerweise wieder über die Psyche behoben werden können.
Die Schulmedizin erklärt allen Ernstes, ihre Wissenschaft der Psycho-Neuro-Immunologie wüßte wie der Krebs entstehe, könne aber nicht heilen, hingegen ihre Onkologie wisse nicht wie Krebs entstehe, könne aber heilen!
In diesem obigen Schlüsselsatz ist die vermutlich wahre Aufgabe der PNI versteckt; alles schön beim Alten zu belassen, dennoch aber sagen zu können: Das haben wir ja schon immer gewußt!
Gerade bei Krebserkrankungen spielt das Immunsystem eine besondere Rolle. Einfachster Beweis dafür ist die Tatsache, daß Patienten, die nach einer Organtransplantation mit immununterdrückenden Medikamenten behandelt werden müssen, häufiger an Krebs erkranken, als die Normalbevölkerung.
Es ist widersinnig, heilsuchende Patienten zusätzlich mit Giften oder Bestrahlung zu belasten. Aber gerade in der orthodoxen Krebstherapie wird mit der Chemo der Organismus des Patienten vehement angegriffen und zerstört.
Wenn die Bewältigung über lange Strecken nicht gelingt, wenn auch eben die soziale Unterstützung beispielsweise fehlt, dann kann es zu Erkrankungen kommen, im Rahmen beispielsweise psycho-neuro-immunologischer Mechanismen, die Infektionskrankheiten, Tumorerkrankungen oder dgl. mehr sein können.
Nach einem erlittenen DHS ist der Patient in der aktiven Phase der Krebserkrankung (Sympathicotonie). Kann er diesen Konflikt innerhalb kurzer Zeit lösen, passiert überhaupt nichts. Er gelangt in die Heilungsphase, in der die Mikroben aktiv werden. Vielleicht hat er in dieser Heilung einmal kurz Fieber (lt. Schulmedizin heißt dies dann „Infektion“). Gelingt keine Konfliktlösung, bildet sich der Krebs weiter.
… unkontrollierbaren Streß kontrollierbar zu machen und damit mit einer neuen Verhaltensstrategie zu beenden. D.h. in diesem Moment hat sich der Mensch in seinem Denken, Fühlen und Verhalten verändert, er hat sich entwickelt..
Eine Konfliktlösung ist gelungen. Krebs ist ja von der Natur ein dringliches Warnzeichen (Sonderprogramm) „Ändere Dich! Ändere etwas!“ Gelingt es nun dem Patienten diesen Konflikt auszuräumen, so hat er wirklich einen persönlichen „Entwicklungsschritt“ vollbracht.
Ein Sonderprogramm wird derart aktiv, daß es bei psychisch besonders belastenden Vorfällen, organisch abkapselt.
„Sonderprogramm“: gleiche Terminologie ist beachtenswert!!
„Gewisse strukturelle Formationen im Hirn…“
Hamer´sche Herde im Gehirn!
Siehe Literaturhinweise zur Neuen Medizin. Die Hamerschen Herde sind der Beweis für die körperlichen Auswirkungen von seelischen Konflikten! Nach einem DHS bildet sich ein schießscheibenartiges Muster im Gehirn. Nach der Konfliktlösung bildet sich ein Heilungsödem. Letzteres ist wiederum Beweis dafür, daß körperliche Heilung über seelische Konfliktlösung sehr wohl möglich ist, dies aber seitens der PNI nur bestritten wird, um der Pharma ihre Pfründe und den zuständigen Stellen die „medizinische Kontrolle“ über der Bevölkerung zu belassen.
„Die Fähigkeit mit Konflikten umzugehen hat entscheidenden Einfluß auf den Zustand des Immunsystems.“
Terminologie!
Schmerztherapie: „Man soll lernen den Schmerz anzunehmen.“
Kein Morphium!! Tonkassette Hamer: „Sich auf den Schmerz einstellen, wie auf eine große Arbeit, die zu leisten ist.“ Morphium ist eine Einbahnstraße und endet in den allermeisten Fällen mit dem Tod!
Diese Aussage steht im krassen Widerspruch zu den Ausführungen des onkologischen Sachverständigen Dr. Scheithauer im Rahmen unseres Strafprozesses und der orthodoxen Schulmedizin im allgemeinen. Unter anderem galt straferschwerend, daß wir Olivia keiner Schmerz’therapie‘ zugeführt haben.
„Die letzten Erkenntnisse der PNI legen den Schluß nahe, daß Krankheiten nicht nur mit geschwächtem Immunsystem zu tun haben, sondern wenn die Streßbewältigung nicht gelingt, kann es zu … Tumorerkrankungen und dgl. kommen.“
In dieser Sendung wird erstmals zugegeben, daß Konflikte selbst Krebs verursachen können!
Im Herbst 96 besuchten wir einen Vortrag des Herrn Dr. Kropiunigg, der im Rahmen der Paracelsusmesse in Wien abgehalten worden war. Dort erklärte er vor laufender Kamera: „Betreffend PNI führt in Österreich kein Weg an mir vorbei!“
Zum Thema „Psychoneuroimmunologie“ ist bisher eine Reihe von Büchern erschienen. Gerade so, wie Dr. Hamer es erkannt hatte, unterscheidet nun auch die PNI zwischen Links- und Rechtshändigkeit der Patienten. In der Neuen Medizin wird damit festgestellt, mit welcher Gehirnhälfte der Patient hauptsächlich arbeitet und folglich, an welcher Stelle des Gehirns der Konflikt zuerst „einschlagen“ wird und weiters, welches „Sonderprogramm“ aktiviert wird. Studiert man den Anhang dieser Werke über den „letzten Stand der Wissenschaft“, so fällt auf, daß man im Literaturverzeichnis vergeblich nach dem Namen Dr. Hamer sucht. Gerader aber dieser Sachverhalt erscheint uns entlarvend zu sein!
Wir fassen nochmals zusammen:
Die Psychoonkologie wurde anscheinend als erste Antwort auf die Neue Medizin ins Leben gerufen. Ihr Themenschwerpunkt war die psychische Betreuung der Therapierten. Ihr Erfolg war und ist minimal, denn eines ist klar: Ein in den Körper gespritztes Gift bleibt mit oder ohne psychischer Betreuung giftig. Der Patient wird lediglich eingelullt, um diese Tortour brav und ohne Eskapaden über sich ergehen zu lassen.
Die sich selbst anerkennende Wissenschaft mußte nun weitere, nicht offen erklärte Zugeständnisse an Dr. Hamer eingehen und rief die Psycho-Neuro-Immunologie auf den Plan. Genau betrachtet liegt diese neue „Forschungsrichtung“ in einem eklatanten Widerspruch zur herkömmlichen Onkologie, denn sie meint ja in ihrer Kernaussage, daß Krebs und andere Krankheiten seelische Ursachen haben und somit stellt sie mit einem Schlag Chemo-Krebspäpste, wie einen Dr. Zielinski, auf das „wissenschaftlich anerkannte“ Gleis von Vorgestern. Gleichzeitig behauptet aber die PNI keine Heilansätze zu kennen! Blauäugig meint sie dem Unbedarften erklären zu können, sie wüßte nun zwar den Auslöser einer Krankheit, aber die Krankheit selbst könnte wieder nur über die althergebrachten Gifttherapien angegangen werden. Sie wagt nicht einmal ansatzweise die Vermutung zu äußern, daß durch Beseitigung der Krankheitsursache, die Krankheit zur Heilung gelangen könnte!
Wir können uns nicht dem Eindruck erwehren, daß man mit derartigen „Forschungsrichtungen“ versucht, einerseits die Voraussetzung zur Behauptung „Das haben wir ja schon lange gewußt!“ zu schaffen, andererseits aber vorerst alles schön beim Alten beläßt!
Wir glauben der „wissenschaftlich anerkannten“ Schulmedizin nicht mehr, daß sie im Dienste der Patienten steht! Vielmehr sehen wir, daß sie sich verselbständigt hat und zu einer latenten Bedrohung der Bevölkerung geworden ist.
Unterschriften-Aktion
Wenn Sie sich mit dem Inhalt der beiliegenden Unterschriftenliste identifizieren können, schicken Sie sie uns bitte unterschrieben zurück. Die Listen werden von uns gesammelt beim Bundeskanzleramt eingereicht. Selbstverständlich werden wir zuvor von allen Listen eine Kopie anfertigen, damit man uns nichts abstreiten kann. Sollten wir es nicht schaffen, eine Unterschriftenanzahl zu erreichen, die entsprechendes Gewicht bei den Politkern haben wird, werden diese Listen zum datenrechtlichen Schutz der Unterfertigten nicht weitergegeben.
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Erika und Ing. Helmut Pilhar
A-2724 Hohe Wand
Maiersdorf 221
An dieser Stelle möchten wir unseren Dank all jenen aussprechen, die uns diese Liste unterzeichnet zurückgeschickt haben. Mittlerweile hat sich eine nicht unerhebliche Anzahl an gesammelten Unterschriften ergeben. Aus taktischen Gründen möchten wir sie aber vorerst noch nicht bekannt geben. Wir planen diese Unterschriftenaktion auf alle Fälle bis zum Prozeß (in ein paar Wochen?) weiterzuführen!
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Zitate
Was bringt den Doktor um sein Brot? Des Patienten Gesundheit und des Patienten Tod! Darum hält er uns, damit er weiterhin gut lebe, uns zwischen beiden in der Schwebe! (Eugen Roth)
Das Wahre und Echte würde leichter in der Welt Raum gewinnen, wenn nicht die, welche unfähig sind, es hervorzubringen, zugleich verschworen wären, es nicht aufkommen zu lassen. Dieser Umstand hat schon manches, das der Welt zugute kommen sollte, gehemmt und verzögert, wo nicht gar erstickt. (Schopenhauer)
Einer neuen Wahrheit ist nichts schädlicher als ein alter Irrtum. (Goethe)
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