Olivia

Ob man eine ‚5 Jahre Olivia‚-Feier begehen möchte?

Anruf eines Österreichischen Privatsenders:

Man möchte gerne – jetzt nach 5 Jahren – wieder einmal über Olivia berichten und ob wir dabei mitwirken würden, wollte man wissen.

„Klar, wenn man uns eine Live-Sendung anbietet, dann sofort!“, lautete unser Gegenvorschlag. „Leider, wir können Ihnen nur eine Aufzeichnung anbieten. Sie müssen das verstehen…“

Anruf von der deutschen BILD-Zeitung:

Man möchte gerne – jetzt nach 5 Jahren – wieder einmal über Olivia berichten und ob wir für ein Interview zur Verfügung stünden, wollte man wissen. So viele Menschen würden telefonisch sich nach Olivia erkundigen…

„Klar, wenn man zu unserem Interview die Bestätigung der Universität Trnava mitabdruckt, dann würden wir uns äußerst kooperativ zeigen“, lautete unser Gegenvorschlag. „Nein, nein, nein! So groß wollen wir unsere Geschichte gar nicht machen… Darüber wollen wir in unserem Artikel nicht diskutieren …“

Anruf vom ORF:

Man möchte gerne – jetzt nach 5 Jahren – wieder einmal über Olivia berichten und ob wir daran mit einem Statement wie „Abschaffung der Schulmedizin oder so …“ mitwirken würden, wollte man wissen. Man betrachte gerade unsere Homepage (www.pilhar.com) und man sehe, daß wir noch immer aktiv seien.

„Klar, wenn man mir eine Live-Sendung anbietet, dann sofort!“, lautete mein Vorschlag. „Nein, nein, nein! Mein Chef winkt schon ab … Und wie sieht es mit Ihrer Frau aus …?“


Tja! Wir haben zwar wirklich viele verschiedene Medien, berichten tun sie aber allesamt das Gleiche bzw. allesamt gerade diese eine Sensationsmeldung nicht, nämlich, daß die Neue Medizin reproduzierbar die Krebsursachen entdeckt hat! Wie das wohl kommen mag?

Wetten, daß jetzt an einer Einheitsmeldung gebastelt wird, die Sie demnächst in allen Medien und länderüberschreitend zu hören bekommen werden? Angeblich soll mit Ende März 2001, also genau 5 Jahre nach Ende der Zwangschemo, die Zeit der halbjährlichen Nachkontrollen zu Ende gehen. Dann sollen wir – das wissen wir nur aus Zeitungsmeldungen – auch das Sorgerecht über die Heilbehandlung (des Wilmstumor) wieder zurückerhalten. Denn dann gilt Olivia offiziell als geheilt … Bravo!

Da gibt es diese Sache mit den ‚Heilungschancen‘!

Wenn Ihnen ein Arzt sagt: „Sie haben 80% Heilungschancen!“, dann müssen Sie sofort fragen: „Auf wie viele Jahre bezogen? Auf ein Monat oder 50 Jahre?“ In der Schulmedizin wird geflissentlich Heilung mit dem Überleben von ein paar Jahren gleichgesetzt (sieht in der Statistik nämlich besser aus)!

Rufen wir uns einmal die abgegebenen Prognosen dieser ‚Krebs-Spezialisten‘ Olivia betreffend in Erinnerung;

  • Prim.Jürgenssen war in den Tagen zu Beginn unserer Flucht überzeugt, daß Olivia innerhalb der nächsten Tagen sterben werde.
  • Im Kinderkrankenhaus Tulln erklärte uns der Pflegschaftsrichter, daß er dann die Zwangstherapie anordnen werde, wenn die ‚Sachverständigen‘ 50% Heilungschancen und er uns das Kind dann zurückgeben werde, wenn die ‚Sachverständigen‘ 10% Heilungschancen veranschlagen würden. Bekanntlich lautete das Ergebnis 20-40%, also zufällig (?) mitten drin! (siehe auch Kapitel ‚Gutachten‘)
  • Dieses Ergebnis wurde dann im AKH sofort nach unten korrigiert! 10% wenn überhaupt, verkündeten die ‚Experten‘. Denn jetzt wären ‚Metastasen‘ aufgetaucht, die man eigentlich, so meinten sie, schon auf den Tullner-Aufnahmen erkennen hätte können! Aha!
  • Nach der erfolgten Operation, schossen diese Prozente wieder in die Höhe!

Heute gilt Olivia – Dank der Chemo – als geheilt! Ein sog. 100%iger Erfolgsfall!?

„Aber, Olivia geht es doch heute gut, nicht?“, lautet die Standardfrage.

Ist Olivia geheilt?

Olivia lebt, Gott sei Dank! Und es geht ihr einigermaßen gut, was wir auf die stark reduzierte ‚ach, so gute‘ Chemo zurückführen. Aber würden Sie Ihr eigenes Kind als ‚geheilt‘ ansehen, nachdem man es einmal mit der Chemo in den klinischen Tod geschickt hat, ihm eine gut funktionierende Niere rausgeschnitten hat, den Eierstock verbrannt hat …

Das sollen Experten sein, die nicht bei einer einzigen Krankheit die Ursache wissenschaftlich reproduzierbar benennen können und somit ausschließlich experimentell vorgehen müssen? Würden Sie Ihren Mercedes in eine Werkstatt fahren, in der Ihnen der Mechaniker mit Hammer und Schneidbrenner vor Ihnen stehend erklärt: „Wir wissen die Ursache zwar nicht, aber probieren wir einmal“? Nein? Sehen sie, wir auch nicht! Und schon gar nicht, wenn es um unser Kind geht!

Tatsache ist, daß Olivia nicht nur diesen Wilmstumor hatte. Sie hatte zusätzlich noch Leberkrebs, ein Nierensammelrohr-Ca an der rechten Niere, Osteolysen an einem Lendenwirbel mit anschließender Leukämie und eine sog. ‚Hirn-Metastase‚, die in Wirklichkeit ein Heilungsödem war. (Es gibt keine Gehirntumore, da sich Nervenzellen im Gehirn ab der Geburt nicht mehr teilen!)

Wäre die Schulmedizin korrekt vorgegangen, hätte sie bei so vielen Krebsen sagen müssen: „Tut uns leid! Wir haben nichts mehr für das Kind! Gehen Sie nach Hause. Hier haben Sie Morphium, damit das Kind nicht unnötig leiden muß.“

Aber es war Dr. Hamer im Spiel und die Gefahr war viel zu groß, daß er Olivia gesund bekommen hätte können. Ein Reporter einer ehemaligen österr. Tageszeitung erzählte uns von einem Telephonat zwischen seinem Chefredakteur und dem Chef einer österr. Wochenzeitung farbigster Billigstausgabe, daß dieser gesagt haben soll: „Schick sofort Reporter runter nach Spanien, egal was das kostet! Stell Dir vor, was bei uns heroben passiert, wenn Hamer das Mädchen gesund bekommt!“ (Interessant war diese Auskunft auch deshalb, da sich diese Medien öffentlich immer ein wenig gegenseitig lächerlich machten.)

Deshalb ignorierte man die anderen Krebse und erklärte sogar die riesige Leberschwellung (= Heilungsphase des Leber-Ca + aktiver Flüchtlings-Konflikt die Nierensammelrohre betreffend) um, zum an die 6 Liter angewachsen sein sollenden Wilmstumor, der – Hokuspokus – nach 2 bis 3 Wochen auf 1/10 Volumen wieder geschrumpft sein soll. Niemand kann erklären, wie Olivia eine Tumormasse von 5,5 Liter Volumen innerhalb weniger Tage aus ihrem Körper ausleiten hätte können …

Tatsächlich hat man das Ödem der Leber mit ultraharter Bestrahlung gleich nach der Überstellung ins AKH ausgetrieben! Dieses Ödemwasser hat Olivia ausscheiden können! Mit Bestrahlung kann man jede Heilschwellung, z.B. nach einem Hammerschlag auf den Daumen, niederknüppeln. Das ist keine medizinische Meisterleistung, sondern ein medizinischer Kunstfehler!

In dieser Zeit, als Olivias Bauch zusehends kleiner und kleiner wurde, war ihr Krankenzimmer rund um die Uhr von einem privaten Wachdienst bewacht. Fotografieren war uns untersagt, wir wurden dahingehend leibesvisitiert. Die Onkologen kamen z.T. von weither angereist, um dieses ‚Wunder‘ mit eigenen Augen zu bestaunen.

Das Leben Olivias war diesen Herren Chemo-Propagandisten keinen Pfifferling wert! Wäre Olivia gestorben, hätte man mit spitzem Finger auf uns Eltern gezeigt … (Der Dieb schreit: „Haltet den Dieb!“)

Bei Olivia ging es nicht nur um Olivia, sondern: „… nämlich um den Ruf seines ganzen Berufsstandes.“
(NEWS, 21.9.95 – über den Operateur von Olivia)

Der, der vorgibt, fürsorglicher als die Mutter zu sein, ist ein Heuchler!
(Arabisches Sprichwort)

Wie hätte es mit der Neuen Medizin ausgesehen? Wäre Olivia gesund geworden?

Olivias größtes Problem war die Abwesenheit ihrer Mutter tagsüber, die 8 Monate vor der Erstdiagnose eine Arbeit als Lehrerin für Werkerziehung angenommen hatte. Deshalb mußten wir damals auch umziehen zu den Großeltern, die Kinder also aus ihrer gewohnten Umgebung reißen und sie in ihnen unbekannte Schulen und Kindergärten stecken. Dumm wie wir Eltern eben waren wegen Karriere, Erfolg, Hausbau usw. schoben wir unsere Kinder leichtfertig umher! Für Olivia begann eine Qual. Jeden Tag fragte sie ängstlich ihre Mama, ob sie morgen wieder zur Arbeit gehen müsse. Ein ganz besonderes Problem war für das Kind das Essen. „Niemand kann so gut kochen, wie Mami! Und Mami ist nicht da!“, so oder so ähnlich muß sie empfunden haben. Zusätzlich verweigerte sie die von der Großmutter zubereitete Mahlzeiten. Olivia erlitt einen Verhungerungs-Konflikt mit entsprechendem Leber-Ca.

Als bei Olivia der Wilmstumor diagnostiziert wurde – der nur in der Heilungsphase nach aktivem Flüssigkeits-Konflikt (Olivia war einmal beinahe ertrunken) entsteht -, war der Leberkrebs noch aktiv. Und das war unsere größte Sorge!

Nachdem uns Dr. Hamer über die Ursache der Leberkrebserkrankung aufgeklärt hatte, wußten wir auch, wie wir diese Ursache ausräumen konnten; Erika erklärte ihrer Tochter Olivia, daß sie ab nun wieder bei ihr zuhause bleiben würde. Was zählt ein zusätzliches Einkommen gegenüber dem Leben seines Kindes? Sofort schlug dieser aktive Leberkrebs um in die Heilungsphase (wie bei jedem anderen Krebs auch, sofern die Ursache gelöst wird) und die Leber schwoll an durch Ödemeinlagerung, vor allem auch deshalb, da gleichzeitig ein aktives Sammelrohr-Ca der rechten Niere (= Flüchtlings-Konflikt) vorlag.

[Eine der letzten größeren Entdeckungen von Dr. Hamer ist das Sammelrohr-Ca-Syndrom; Wenn ein Organ in der Heilungsphase Ödem einlagert und gleichzeitig ein aktiver Flüchtlings-Konflikt die Nieren betreffend vorliegt, wird das heilende Organ übermäßig stark mit Wassereinlagerung betroffen. Es kann gewaltig anschwellen. Siehe auch das Buch ‚Vermächtnis einer Neuen Medizin‚.]

Weiters: Die synchron zur Organebene verlaufende Gehirnebene reagierte ebenfalls mit einem Heilungsödem im der Leber zugeordneten Steuerbereich, also im entsprechenden Hirn-Relais im Stammhirn, seitlich rechts. In der Schulmedizin bezeichnet man so ein Ödem im Gehirn, das zwecks Reparatur des Nervengewebes eingelagert wird, als Gehirn-Metastase oder Gehirn-Tumor, obwohl bekannt ist, daß sich Gehirnnerven gar nicht mehr teilen können, es einen Tumor im Gehirn also gar nicht geben kann, und schnippelt es einfach raus! So, als würde man bei einem Computer einen Chip rausreißen und hoffen, daß er nun wieder funktioniere! Mittelalter, tiefstes Mittelalter! Bei Olivia ‚übersah‘ man diese ‚Gehirn-Metastase‚, die man sonst ja entsprechend ‚therapieren‘ und dadurch die bekannten ‚Erfolge‘ (fast alle sterben!) in Kauf nehmen hätte müssen.

Auf der ebenfalls synchron laufenden Ebene der Psyche war für Olivia die Welt in Ordnung, denn die Mami war nun wieder bei ihr. Und daran hat sich bis heute nichts geändert …

Durch unser Weigern in die Schulmedizin zu gehen, verschafften wir Olivia zumindest 2 Monate Zeit, damit eine natürliche und einzig wirkliche Heilung erfolgen konnte (Heilen kann kein Arzt und kein Medikament! Diese können nur Mittel zur Heilung sein. Heilen kann nur die Natur in uns!). Daß das oftmals mit Schmerzen verbunden ist, ist klar. Dieser Heilungsvorgang wurde dann bekanntlich brutal mit Chemo und Bestrahlung niedergeknüppelt.

Hätten wir weiter nach der Neuen Medizin vorgehen dürfen, hätten wir einmal abgewartet, bis diese Leberheilung weitestgehend abgeschlossen gewesen wäre. Optimal wäre natürlich eine kompetent ärztliche Betreuung entsprechend der Neuen Medizin gewesen, wo weder Operation noch Intensivmedizin ausgeschlossen ist (das wird den vielen Patienten bis heute durch Wissenschafts-Boykott verweigert!). Dann hätten wir einmal geschaut, wie groß dieser Wilmstumor tatsächlich ist. Dieser Wilmstumor war mit Abstand die geringste Sorge! Er ist eine sog. Heilungszyste, entsteht also nur in der Heilungsphase nach gelöstem Konflikt und war ziemlich sicher niemals größer als er schlußendlich dann operiert wurde, nämlich faustgroß. Auf gar keinen Fall hätten wir die Niere mitentfernt! Wir hätten nur diese indurierte Zyste am Stielchen zur Niere durchtrennen und den Tumor rausnehmen lassen. Sind solcherart Heilungszysten fertig induriert (festgeworden) und aufgrund ihrer Größe mechanisch kein Problem, wenn sie also klein sind, wird überhaupt nicht operiert! (Präsident der Deutschen Onkologen, Prof. Klippel, Celle, operiert kleine Wilmse gar nicht!).

Hinweis das Nierenparenchym betreffend:

Erleidet der Mensch (oder das Tier) einen Flüssigkeits-Konflikt, z.B. durch ein Beinahe-Ertrinken, entsteht im Parenchym der Niere (außen) eine Nekrose (Loch). Aufgrund des fehlenden Nierengewebes steigt nun der Blutdruck, damit dennoch die harnpflichtigen Stoffe ausgeschieden werden können. Wird der Konflikt gelöst, stülpt sich eine Zyste aus diesem Loch, klebt an den umliegenden Organen an, versorgt sich so mit Blut und bleibt über ein Stielchen mit der Niere verbunden.

Wurde ein Flüssigkeits-Konflikt gerade erst gelöst und ist somit eine solche Zyste gerade am Entstehen mit rascher Zellteilung, heißt diese Zyste in der Schulmedizin Wilmstumor und gilt als ‚höchst bösartig‘. Operiert wird immer sofort und da die Zyste festklebt, ‚weit im Gesunden‘.

Wenn man gar nichts macht und nur zuwartet, verfestigt sich diese Zyste im Laufe von 9 Monaten, kapselt ab und löst sich von den umliegenden Organen. Zwischendurch heißt diese Zyste Nephroblastom. Hierbei gibt es wiederum ein ‚bösartiges‘ Nephroblastom (das Verfestigen hat erst begonnen, die flüssigen Anteile überwiegen, eine ‚bösartige‘ Zellteilung liegt noch vor)‘ und ein ‚gutartiges‘ Nephroblastom (das Verfestigen ist großteils abgeschlossen, es liegt keine Zellteilung mehr vor).

Wird diese feste Zyste irgendwann einmal per Zufall festgestellt, wenn also überhaupt keine Zellteilung mehr vorliegt, heißt es ‚gutartige Geschwulst‘.

In Wirklichkeit handelt es sich hierbei um Ein und das Selbe, nur jeweils zu einem anderen Zeitpunkt diagnostiziert! Eine Operation vor der vollständigen Induration ist in den allermeisten Fällen (kleine Zysten) keine ‚Meisterleistung‘, sondern ein medizinischer Kunstfehler!

Metastasen gibt es nicht, so wie es die Schulmedizin erklärt. Davor hatten wir also auch keine Angst. Metastasen sind immer eigene Krebsgeschehen, mit eigene Hamerschen Herde im Gehirn und die eigene Konflikte voraussetzen, z.B. die Panikmache der Ärzte: „Schnell, schnell! Morgen sind Sie tot!“ Daraus kann ein Todesangst-Konflikt mit Lungenrundherden resultieren, die dann von den Zauberlehrlingen so erklärt werden: „Jetzt hat der Primärtumor bereits Absiedelungen in der Lunge gemacht! Sie haben Lungenmetastasen! Das ist signifikant für Ihre Krebsart!“. Keiner dieser Univ. Prof. Dr. Wunderheiler oder DDr. Scharlatan hat jemals eine wandernde Krebszelle beobachten können! Aber ‚bekämpft‘ müssen diese – noch nie gesehenen – Krebszellen angeblich werden und zwar mit dem giftigsten Zeug, das der Mensch je erfinden hat können, mit Giftgas-Abkömmlingen aus der Massenvernichtungs-Industrie (Kriegsindustrie) stammend!!

Die Neue Medizin wurde uns verwehrt!

Wie im bekannten Märchen, glaubten auch wir anfänglich, ‚des Kaisers neue Kleider‘ sehen zu können und selbstredend gingen wir zuerst in die Schulmedizin! Als wir dann aber die nackte, in ihrer Borniertheit und unwissenschaftlichen Rechthaberei dogmatisch starre Schulmedizin in all ihrer Schreckensherrschaft erkannten, gleichzeitig die wissenschaftlich exakte und unendlich menschliche Neue Medizin nach Dr. med. Ryke Geerd Hamer fanden, seit diesem Zeitpunkt wissen wir, wie ‚der Hase lauft‘!

Olivia wurde zu jener Pseudotherapie verurteilt, die die Pseudo-Krebsexperten für sich selbst oder für ihre eigenen Kinder mehrheitlich ablehnen. Die Schulmedizin – an der Spitze die Logen stehend – in brüderlicher Eintracht mit den Chefs der Massenmedien, Justiz und Politik, trug und trägt den Kampf mit unsaubersten Mitteln gegen Hamer u.a. auch am Rücken unseres Kindes aus! Die Leidtragenden sind zuletzt wir alle! Sie selbst, verehrter Leser, wie wir Eltern!

Die Schulmedizin ist keine Wissenschaft!

[Chirurgie und Notfallsmedizin wollen wir einmal ausklammern!]

Sie kann keine einzige Krankheitsursache reproduzierbar benennen! Das einzig bösartige am Krebs ist die Pseudotherapie und wissenschaftliche Ignoranz der sich selbst anerkennenden ‚Krebs-Experten‘!

Die Neue Medizin macht durch ihre Reproduzierbarkeit am nächstbesten Patientenfall zum ersten Mal in der Medizingeschichte aus der Medizin eine wahre Wissenschaft, wie z.B. die Physik eine ist, und bleibt dennoch unendlich menschlich!

Kein Schulmediziner übernimmt die Verantwortung über sein Tun am Körper des Patienten. Jeder Arzt läßt ihn zuvor unterschreiben! Die Verantwortung über seinen Körper kann der Patient niemals abgeben!

In der Schulmedizin muß man ‚glauben‘ (erblich bedingt, Gendefekt, Umwelteinflüsse, Schicksal, Beten, Hoffen, Wahlfahrten usw.; nichts als unbeweisbare Hypothesen!), und die meisten müssen sprichwörtlich ‚dran glauben‘! Hier kann niemand etwas persönlich überprüfen.

In der Neuen Medizin könnt Ihr verstehen, warum Ihr erkrankt seid und wie Ihr wieder gesund werden könnt! Hier könnt Ihr alles persönlich überprüfen, selbst anhand von simplen kleinen Wehwehchens und dann wird der Glaube zum Wissen: „So funktioniert es! Ich habe es selbst durchlebt!“

Wir sollen zahlen!

Selbstbehalt

Seit geraumer Zeit weigern wir uns den Selbstbehalt der Kontrolluntersuchungen (halbjährlich bis Ende März 2001) von öS 168.- zu bezahlen. Wir argumentieren damit, daß

Wir Eltern hierfür niemals unsere Einwilligung erteilt haben,
Wir Eltern dem Krankenhaus niemals einen Krankenschein überreicht haben und offensichtlich die Krankenversicherung über unseren Kopf hinweg etwas bezahlt, worum wir sie nicht gebeten haben,
Die Bezirkshauptmannschaft auf Anordnung des Bezirksgerichtes diese wissenschaftlich widerlegte medizinische Anordnung möchte bzw. entsprechend unterstützt,
Olivia weder ein Krankenbett, noch Krankenhauskost und auch keine Krankenhauskleidung in Anspruch nimmt.

Mit Berufungsbescheid des Amtes der Wiener Landesregierung wurde unser Einspruch abgewiesen mit der Begründung

Die Einwilligung zur Krankenbehandlung muß nicht bestehen,
Es wäre ein Krankenbett und Krankenhauskost jederzeit zur Verfügung gestanden,
Würde Olivia nicht ‚stationär‘ aufgenommen werden, befürchte man unser Nichterscheinen,
Die Pflegegebühren sind ja auch vom Sozialversicherungsträger übernommen worden.

Dagegen hätten wir eine Beschwerde beim Verwaltungs- und Verfassungsgerichtshof erheben können, hätten wir nicht die Frist versäumt….

Gutächten

Fast zeitgleich erhielten wir vom Pflegschaftsgericht die Honorarnote des Herrn Sachverständigen Univ. Prof. Dr. Heinz Ludwig wegen dem vom Pflegschaftsgericht angeforderten und für den Beschluß zur Zwangstherapie notwendigen ‚wissenschaftlich begründeten Gutachten‘, in welchem der Satz steht: „Es kann auch nicht ausgeschlossen werden, daß die eingeleitete Chemotherapie möglicherweise das Ableben der Patientin beschleunigt.“

Unfaßbar! Dieser Gutachter trägt wesentlich mit Schuld am klinischen Tod, notwendige Reanimation, Rippenserienbruch, intensivst-medizinische Maßnahmen usw. unseres Kindes und wir sollen hierfür auch noch bezahlen!?

Wir richteten ein Schreiben an das Pflegschaftsgericht, in welchem wir den wissenschaftlichen Wert dieses Gutachten vollinhaltlich bestritten und als Beweis hierfür die Verifikationsurkunde der Universität Trnava über die Richtigkeit der Neuen Medizin anführten mit dem Hinweis, daß nicht zwei Wahrheiten über ein und die selbe Sache existieren können, zumal die Schulmedizin auch nicht behauptet, Krebsursachen benennen zu können und auch zugibt, experimentell zu therapieren.

Um was geht es denn?

Dr. Geerd Ryke Hamer hatte das Unglück (!), vor einer Reihe von Jahren die eigentlichen, nämlich rein psychogene Ursache der Krebskrankheit zu entdecken. Seine wissenschaftlich einwandfrei nachgewiesene und selbst für medizinische Laien (u.a. anhand von Computer-Tomographie-Aufnahmen des Gehirns) jederzeit nachprüfbare Theorie und (selbstverständlich auch durch zahlreiche, meist sogar spektakuläre Heilungserfolge als vollkommen zutreffend erwiesene) Therapie des Krebses, trug ihm statt der Zuerkennung des Nobelpreises insgesamt acht – niemals aufgeklärte! – Mordanschläge sowie die Aberkennung der ärztlichen Approbation nebst diversen bestens konzertierten Verleumdungskampagnen der internationalen Medien ein! Über die Gründe dafür darf spekuliert werden.

Der Hauptgrund scheint jedoch nicht einmal darin zu liegen, daß Hamers Erkenntnisse, auf breiter Front in die Praxis überführt, große Teile des umsatzstarken und gewinnträchtigen Medizinbetriebs mit einem Schlag überflüssig machen würde, sondern vielmehr darin, daß Hamers auf viele weitere Erkrankungen übertragbare Forschungsergebnisse es den Menschen ermöglichen würden, sich weitgehend der angestrebten auch und gerade medizinischen Kontrolle durch die kommenden Eine-Welt-Herrscher zu entziehen.

[Aus dem Buch: Freimaurersignale in der Presse, ProFideCatholica, Johannes Rothkranz]

Freiwillige Wachstumsbeschränkungen

Der positive Regelkreis, der das Bevölkerungswachstum hervorruft, wirkt sich auf die Geburtenrate wie auf alle sozialen und wirtschaftlichen Faktoren aus, die sie beeinflussen. Der negative Regelkreis mit der Sterberate wirkt ihm entgegen.
Das überwältigende Wachstum der Weltbevölkerung ist das Ergebnis jüngster erfolgreicher Bemühungen, die Sterberate zu senken. Der negative Regelkreis wurde geschwächt, so daß der positive die Oberhand gewann. Es gibt nur zwei Möglichkeiten, das Gleichgewicht wiederherzustellen. Entweder muß die Geburtenrate auf den Stand der gesenkten Todesrate herabgedrückt oder die Sterberate erhöht werden.

[Aus: Die Grenzen des Wachstums – Bericht des Club of Rome zur Lage der Menschheit / Dennis Meadows / ISBN 3-421-02633-5 / 1971]

Geäußerte Tötungsabsichten

„Ich bin nicht der Ansicht, Geburtenkontrolle sei der einzige Weg, um zu verhindern, daß Bevölkerungen wachsen. Es gibt andere … Vielleicht könnte sich bakterielle Kriegführung als wirksam erweisen. Wenn sich einmal in jeder Generation ein Schwarzer Tod über die Welt verbreitete, könnten sich die Überlebenden ungehindert vermehren, ohne daß die Welt zu voll wird … Diese Lage der Dinge mag unangenehm sein, aber was soll’s? Wirklich hochgesinnte Menschen sind gleichgültig gegenüber Leid, vor allem dem Leid anderer.“

[Bertrand Russell in The Impact of Science on Society, 1953]

„Es gibt nur zwei Möglichkeiten, eine Welt mit zehn Milliarden Menschen zu verhindern. Entweder müssen die gegenwärtigen Geburtenraten schneller sinken. Oder die gegenwärtigen Sterberaten müssen steigen … Es gibt natürlich viele Möglichkeiten, wie die Sterberaten steigen können … Hunger und Seuchen sind die uralten Gegenmittel der Natur gegen Bevölkerungswachstum, und keines von beiden ist von der Bühne verschwunden.“

Robert McNamara, Weltbank-Präsident, vor einer Bankenkonferenz am 2.10.1979

„Falls ich einmal wiedergeboren werde, möchte ich als ein tödliches Virus wiederkehren, um etwas zur Lösung des Überbevölkerungsproblems beizutragen.“ Prinz Philip, zitiert von dpa am 8.8.1988

[Aus: Neue Solidarität – Nr. 29, 19.7.2000]

Nun mal langsam! Einerseits wird vorgegeben, diese Welt leide unter einer Überbevölkerung und andererseits wird vorgegeben, jedes Menschenleben vor jeder Krankheit (Krebs bei uns in der westlichen Welt, AIDS in Afrika) um jeden Preis retten zu wollen?


Dr. med. Ryke Geerd Hamer

Kürzlich erhielt Dr. Hamer einen Brief der französischen Justiz zugestellt, er solle doch einmal zur Einvernahme nach Frankreich kommen. Dort war er im Frühjahr 2000 zu 18 Monaten Haft verurteilt worden wegen ‚Anstiftung zur Neuen Medizin mit dem Ziel der Ausübung‘ und ‚Aufhetzung gegen die Schulmedizin‘.

Ähnlich schauerlich klingt das Urteil seines Approbationsentzugs: ‚Wegen Nichtabschwörens der Neuen Medizin‘ und ‚Sich nicht Bekehrens zur Schulmedizin‘.

Die Inquisition läßt grüßen, der Scheiterhaufen ist errichtet, die krebs-päpstliche Unfehlbarkeit ist wiederauferstanden!

Die Frage wird sein, ob Spanien, wo er sich zur Zeit aufhält, den Mumm haben wird, Dr. Hamer politisches Asyl zu gewähren. Von einer Erteilung der Zulassung als Arzt in Spanien wagen wir gar nicht zu träumen – dann wäre Spanien ein Mekka für Krebspatienten …

In Österreich existiert ein gültiger Haftbefehl bis zum 17.5.2015 (80. Geburtstag von Dr. Hamer). In der Schweiz wäre er am Bieler Kongreß für Neue Medizin im Mai 2000 beinahe verhaftet worden. In Deutschland wartet die Psychiatrie mit Zwangstherapie, um ihn vielleicht doch noch zu ‚bekehren‘. Und die Grande Nation? Dr. Hamer wörtlich: „Ganze Generationen werden sich über diese mittelalterliche Hexenjagd der „grande nation“ und ihrer „grande justice“ amüsieren und Hohn und Spott darüber gießen.“

Immer wieder wird Dr. Hamer vorgeworfen, er würde zu sehr auf Konfrontation gehen und nicht diplomatisch auftreten.

Wie sind solche Vorwürfe zu werten, in Anbetracht von nahezu 1000 Toten pro Tag (!) allein im deutschsprachigen Raum und nur in der Pseudo-Krebstherapie, die Milliarden an Steuergeldern verschlingt? Wollen wir einmal weltweit hochrechnen?

Auch wird ihm vorgeworfen, er wäre mit der Alternativmedizin (von ihm Alternaiv-Medizin genannt) zu keinen Kompromissen bereit.

Wie sind diese Vorwürfe zu werten, in Anbetracht der Tatsache, daß sämtliche sog. alternative Richtungen, Krebs als ‚bösartig‘, als ‚Entartung‘, als etwas ‚zu bekämpfen Erforderliches‘ analog zur Schulmedizin betrachten und rechtlich auch nur dann aktiv werden dürfen, wenn es die ‚übergeordnete Instanz‘ Schulmedizin gestattet? Welche dieser alternativen Richtungen könnte sich auf entdeckte und reproduzierbare Naturgesetze berufen? Laut 5. Biologischen Naturgesetz der Neuen Medizin (bisher unwiderlegt!) ist jede sog. Erkrankung ein Sinnvolles Biologisches Geschehen der Natur! Könnte es anders denn auch sein? Jede Therapieform – egal welche – hat sich nach Naturgesetzen zu orientieren!

Dann meinen wieder manche, meist aus religiösen Lagern, Dr. Hamer würde das ‚Geistige‘ außer Acht lassen.

Dem ist entgegenzuhalten, daß Dr. Hamer Vegetarier ist. Nicht aus ‚gesundheitlichen’ Gründen, sondern deshalb, weil er seine Mitbrüder, die Tiere, nicht essen mag. Welche Religion lehrt diese Ehrfurcht vor unseren Mitgeschöpfen? Und sind Naturgesetze nicht Ausdruck des Schöpfungswillens? Nichts anderes gibt Dr. Hamer vor, entdeckt zu haben! Erkenne ich nicht gleichzeitig mit den Naturgesetzen, die eisernen Gesetze des, von dem wir uns kein Bild machen können?

Gibt es sonst noch Vorwürfe? Ist das alles, was an halbwegs sachlichen Argumenten vorgebracht werden kann?

Ja, ein armseliges Argument wäre da noch! Es kommt vom Freimaurer Dr. Alois Stacher, ehemaliger Gesundheitsstadtrat von Wien: „Dr. Hamer mag vielleicht Recht haben was Krebs betrifft, er will aber die ganze Medizin! Und das geht nicht!“

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