Hodgkin und Non-Hodgkin - was sie gemeinsam haben
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Es gibt nur eine Gemeinsamkeit:
Beides sind Heilungsphasen nach einem vorausgegangenem biologischen Konfliktschock (DHS). Ansonsten haben sie ursächlich völlig andere Konfliktinhalte, gehören auch verschiedenen Keimblättern an, und haben im Gehirn völlig unterschiedliche Lokalisationen.
In der Schulmedizin werden sie als sog. Lymphknotenkrebs bezeichnet. Dabei erfolgt die Diagnose immer erst in der Heilungsphase = pcl-Phase (bei Patienten mit Beschwerden) oder auch manchmal rein zufällig nach der Heilungsphase (bei Patienten ohne Beschwerden).
Morbus Hodgkin
Der sog. Morbus Hodgkin gehört zum mittleren Keimblatt (Großhirn-Mesoderm) und ist in der Germanischen Heilkunde® ein in der pcl-Phase unter Zellmitose wiederaufgefüllter und geschwollener Lymphknoten, d.h. der Konflikt muß schon vorher gelöst gewesen sein. Voraufgegangen war immer ein Selbstwerteinbruch-Konflikt der leichteren Art.
Beispiel: Ein Patient hat sich beim Fußballspiel eine Rippe gebrochen und kann nun nicht mehr mitspielen, um der Mannschaft zum Sieg zu verhelfen, denn er weiß, daß das Spiel ohne ihn verloren ist. „Wenn mir das doch nicht passiert wäre, hätten wir das Spiel gewinnen können.“ Das wäre z.B. ein Selbstwerteinbruch-Konflikt im Partner-Verhältnis und würde den Schulterbereich betreffen.
Oder: Ein Patient glaubt, daß er das Examen nicht schaffen kann. „Das schaffe ich nicht, das stehe ich nicht durch.“ Hier wäre dann die Leistenbeuge betroffen, wo in der konflikt-aktiven Phase Osteolysen entstehen, die man aber meist nicht sieht. Erst wenn er das Examen doch noch schafft (Konfliktlösung), dann bekommt er in der Heilungsphase Lymphknoten in der Leistenbeuge – und jetzt erst erfolgt die Diagnose Morbus Hodgkin.
Betroffen sind hierbei die Lymphknoten des zugehörigen Skeletteils. Der Selbstwerteinbruch ist nur etwas schwächer, als er wäre, wenn der zuständige Knochen selbst betroffen wäre. Die Lymphknoten erleiden das gleiche wie der Knochen, nämlich „Löcher“ bzw. Nekrosen in der konflikt-aktiven Phase. Unter dem Mikroskop sieht ein solcher (noch nicht vergrößerter) Lymphknoten wie ein „Schweizer Käse“ aus.
In der pcl-Phase (Heilungsphase), als gutes Zeichen der Heilung, schwillt der Lymphknoten zwecks Wiederauffüllung der Nekrosen an. Dadurch hat ein solcher Lymphknoten Zellmitosen, im Gegensatz zu einem Lymphknoten im Abflußgebiet eines Abszesses, der nur wegen „Überlastung“ geschwollen ist, der also keine Mitosen hat und deshalb als „gutartig“ angesehen wird.
Non Hodgkin
Der sog. Non-Hodgkin gehört zum äußeren Keimblatt (Großhirnrinde) und ist die Heilungsphase nach einem Frontal- oder Krebsangst-Konflikt bzw. Ohnmächtigkeits-Konflikt (man müßte doch dringend etwas tun) – hier jedoch abhängig von der Händigkeit, Hormonlage, schizo-Konstellation etc. – und zugleich einer der gefürchtetsten Teufelskreise.
Die Frontalangst ist eine Angst vor etwas, das vermeintlich auf einen zugerollt kommt und dem man nicht ausweichen kann. Ist auch der Rückweg nach hinten versperrt, dann erleidet der Patient (Mensch oder Tier) noch zusätzlich eine „Angst im Nacken“ und ist augenblicklich in fronto-occipitaler schizophrener Konstellation.
Die Frontalangst ist bei Mensch und Tier eine ganz reale Angst, also eine Angst vor einer ganz realen Gefahr, vor einem angreifenden Menschen oder Tier etc. Erst in zweiter Linie wird es bei uns Menschen oft zu einer Angst vor etwas Imaginärem, was dem Patienten nicht weniger gefährlich zu sein scheint als ein anrennendes wildes Tier: z.B. der Arzt hat einem Patienten gesagt: „Wir haben Krebsverdacht“ oder „Sie haben Krebs„.
Da der Krebs immer als etwas Unentrinnbares, etwas Fortschreitendes, auch als „schicksalhaftes Geschehen“ dargestellt wird, obwohl ja real keine Gefahr vorhanden ist, sondern nur imaginär, diese vermeintliche Gefahr aber als unentrinnbare Gefahr auf die Patienten zurollt, können sie also allein schon durch eine Diagnose einen entsprechenden Frontalangst-Konflikt erleiden. Patienten, die nach der Germanischen Heilkunde® diagnostisch aufgeklärt werden, erleiden eine solche Krebsangst so gut wie nie.
Bei der Frontalangst oder Krebsangst werden wir entwicklungsgeschichtlich gewissermaßen wieder in die archaische Zeit zurückversetzt, als unsere Vorfahren noch im Wasser gelebt haben. Die größte Katastrophe war damals, wenn diesen fischähnlichen Wesen die Kiemen durch irgend etwas verstopft wurden, oder sie auf dem Trockenen lagen und die Kiemen verklebten, so daß sie keine Luft mehr bekamen.
Genau diese Urangst, daß uns die Luft abgeklemmt wird, erleiden wir bei solchen Frontalangst-Konflikten und analog auch bei den Krebsangst-Konflikten. „Mir schnürte es die Kehle zusammen“, sagen die Patienten. Schlägt ein solcher „Krebs-Diagnose-Konflikt“ ein, so hat der Patient natürlich augenblicklich alle Zeichen der Konfliktaktivität: Eiskalte Hände, Appetitlosigkeit, Schlaflosigkeit, Zwangs-Konfliktdenken etc. Am Hals aber verspürt er lokal nur ein leichtes Ziehen oder Kneifen unter der Haut.
Löst sich nach einer gewissen Zeit der vermeintlichen oder echten Gefahr der Angst-Konflikt bzw. die Krebsangst-Panik, so entstehen am Hals an den Stellen, an denen in der konflikt-aktiven Phase in den alten stillgelegten Kiemenbogengängen Ulcera entstanden waren, (d.h. flache Gewebsdefekte am Kiembenbogen-Plattenepithel, das das Innere dieser stillgelegten Rohre auskleidet) nunmehr in der Heilungsphase Flüssigkeitszysten.
Diese werden fälschlicherweise in der Schulmedizin, weil man sie für Lymphknoten gehalten hatte, zentrozystisch-zentroblastische non-Hodgkin-Lymphome (keine H.-L.) genannt. Diese Kiemenbogen-Flüssigkeitszysten sind hervorgerufen durch starke Schwellungen der Heilung an den bis dahin ulcerierten Stellen in den stillgelegten mit Plattenepithel-Schleimhaut ausgekleideten Rohren der alten Kiemenbogengänge.
Dadurch kann die Flüssigkeit nicht abfließen und bildet Stücke von aufgetriebenen flüssigkeitgefüllten Schlauchstücken, die auch wie Kugeln aussehen können und unter der Haut liegen, und zwar beiderseits am Hals vor und hinter dem Ohr, von da ab herunterziehend bis zur Schulter und vorne bis in die Schlüsselbeingrube und sogar auch noch über die Schlüsselbeingrube hinweg (etwa handbreit).
Innen können sie hinunterreichen bis zum Zwerchfell und können dort auch dicke Flüssigkeitszysten machen, die dann regelmäßig als „Lymphknoten-Pakete“ fehlgedeutet werden.
Bei den Zysten im Mediastinum, die man ja nicht sehen kann, und wenn hier der Konflikt häufig hin und her wechselt (ca-Phase/pcl-Phase), indurieren (verfestigen) sich die Zysten zunehmend, d.h. es bildet sich innen Bindegewebe (Narbengewebe), und das wird in der Schulmedizin dann als „kleinzelliges Bronchialkarzinom“ diagnostiziert.
Für die Kiemenbogengangs-Zysten sind mehrere klinische Symptome typisch:
In der ersten Hälfte der Heilung, also vor der epileptoiden Krise, meistens kurz nach der Conflictolyse (Konfliktlösung), bekommen die „unwissenden Patienten“ meist „Metastasen-Panik„. Sie halten die sich derb anfühlenden Zysten für kompakte „Knoten„, „Lymphknoten“ oder einfach „Tumorwachstum„.
Durch die „Metastasen-Panik“ (DHS) erleiden sie erneute Krebsangst. Durch diese Krebsangst-Panik kehrt sich die Heilungsphase aber augenblicklich wieder um, in Konfliktaktivität – und die Zysten sind rückläufig.
Den gleichen, vermeintlich günstigen Erfolg erzielt man auch durch Chemo oder Bestrahlung der Zysten, mit Röntgen- oder Kobaltstrahlen, nur mit dem Unterschied, daß bei Chemo oder Bestrahlung nicht Konfliktaktivität bewirkt wird, sondern nur Heilungs-Stopp! In beiden Fällen ist der Patient augenblicklich im Teufelskreis gefangen. Im Falle eines Konfliktrezidivs durch erneute Krebsangst-Panik erfolgt nämlich: Abbruch der Heilung, Rückgang der Kiemenbogen-Zysten, weitere Ausdehnung der Ulcera in den Rohren und Schläuchen der alten Kiemenbogengänge. Es bleibt die „Konfliktmasse„, die durch den jähen Abbruch der Heilung weder psychisch noch organisch abgeheilt war, also die aufgeschobene, aber noch notwendige „Restheilung„.
Gleichzeitig entsteht eine neue Konfliktmasse, die ebenfalls später durch Heilung aufgearbeitet werden muß, psychisch wie cerebral, als auch organisch. Gelingt es also den Patienten nochmals zu beruhigen, so werden die nun als Zeichen der wieder eingetretenen Heilung erneut entstehenden Flüssigkeits-Zysten größer als zuvor, nämlich durch Restheilung plus Heilung der neuen Panik.
Natürlich wird auch die zwangsläufig eintretende epileptoide Krise stärker als sie beim ersten Mal geworden wäre, wenn der Patient seine Krebsangst-Panik ohne ein erneutes Rezidiv bis zu Ende gelöst hätte. Bekommt der Patient nunmehr angesichts der noch vergrößerten Flüssigkeits-Zysten erneut ein Rezidiv der Krebsangst-Panik, so geht das ganze Spiel des Teufelskreises wieder von vorne los.
Erleidet der Patient, z.B. weil er die Germanische Heilkunde® kennt, kein neues Krebsangst-Panik-Rezidiv, also keine erneute Konflikt-Aktivität, und kommt es zu einer richtigen Heilungsphase, so kommt es natürlich häufig vor, besonderes wenn die als „Knoten“ empfundenen, oft ziemlich großen Zysten am Hals gelegen sind (oder im Mediastinum), daß der Patient das Gefühl hat, er bekomme rein mechanisch vermindert Luft. Meist fühlt er das nur, ohne daß es wirklich der Fall ist.
Ganz selten kommt es aber auch wirklich vor, daß die Luftröhre von außen imprimiert oder sogar komprimiert ist. Eine echte Gefahr des Erstickens ist dabei jedoch faktisch so gut wie nie gegeben, weil die Zysten höchstens flach auf die (derbe) Luftröhre drücken können.
In der epileptoiden Krise jedoch kann das subjektive Gefühl, bzw. die archaisch-kreatürliche Angst zu ersticken geradezu überwältigend sein und den Patienten in erneute furchtbare Angstpanik bringen. Allerdings geschieht das glücklicherweise nur in extremen Fällen, die auch sehr große Flüssigkeits-Zysten haben.
Einen solchen Patienten zu beruhigen, bzw. aus der Panik herauszuholen oder – noch besser – ihn durch Vertrautmachen mit der Germanischen Heilkunde® erst gar nicht in diese Panik hineinkommen zu lassen, ist die vornehmste Aufgabe eines jeden „Iatros“ (Arzt, Heiler).
Diese Patienten medikamentös zu sedieren (mit Beruhigungsmittel ruhig zu stellen), ist unsinnig und normalerweise nur ein Zeichen von Ignoranz, denn für die Zeit nach der epileptoiden Krise, wenn der Patient in das „zweite vagotone Tal“ fällt, kann die voraufgegangene Sedierung tödlich sein. Die chemische Sedierung, eine Art von Vergiftung, kann niemals den beruhigenden Zuspruch eines Menschen oder des „Iatros“ ersetzen.
Erst wenn die Patienten auch dieses „zweite vagotone Tal“ noch durchwandert haben, sind sie wirklich gesund.
Im Fall von Chemo und Bestrahlung erlangt der Orthodox-Mediziner zunächst einen Pyrrhussieg, wenn die Kiemenbogen-Zysten rückläufig werden. Aber er hat ihn um den Preis erlangt, daß die Heilung und die in der Heilung zwangsläufig erfolgende epileptoide Krise lediglich storniert wurden, dazu der gesamte Organismus furchtbar und meist irreparabel geschädigt wird. Nicht einmal die schlimmsten Medizyniker haben früher ehrlicherweise jemals die Chemo als „Therapie“ bezeichnet, sondern allenfalls als kurze Zeit der Lebensverlängerung – jedoch auf Kosten des Knochenmarks. Aber selbst das war natürlich nur Unsinn!
Die Patienten, deren Kiemenbogengangs-Zysten mit Chemo „bearbeitet“ werden, bei denen gehen die Zysten zunächst zurück, wie gesagt, aber der Heilungsvorgang ist lediglich storniert, nicht etwa beendet. Hört die Chemo auf, fängt die Heilung wieder an und mit ihr kommen die Zysten zurück. Das setzt den Patienten in einen Dauer-Teufelskreis, aus dem er meist nicht mehr herausfindet.
Bei Patienten mit Zysten im Mediastinalbereich wird häufig eine große Thorax-Operation gemacht, um von beiden Seiten an das Mediastinum heranzukommen. Die OP-Ankündigung alleine ist dann meist schon ein neues DHS für die Patienten, nämlich ein Attacke-Konflikt gegen den Brustraum. Jetzt bildet sich ein neuer Krebs, ein Pleura-Mesotheliom. Dieses Karzinom gehört dem mittleren Keimblatt, dem Kleinhirn-Mesoderm an, und macht daher in der konflikt-aktiven Phase Zellwachstum des adenoiden Zelltyps.
Der Biologische Sinn ist, daß der Organismus versucht, sich gegen die Attacke dadurch zu schützen, daß er innerlich am Brustfell eine Verstärkung baut, ein rasenförmiges Mesotheliom. Das Pleura-Mesotheliom bemerkt man aber für gewöhnlich auch erst, wenn es zu einer Konfliktlösung gekommen ist. Wenn man z.B. dem Patient nach der Op. sagt, „jetzt ist alles in Ordnung“, löst sich dieser Attacke-Konflikt meist wieder und folglich bekommt der Patient dann einen Pleuraerguß, oft sogar einen doppelten Pleuraerguß, als Zeichen der Heilung. Denn alle Kleinhirn-gesteuerten Tumoren bilden in der Heilungsphase Flüssigkeit. Bei der Pleura nennen wir das = Pleuraerguß, beim Bauchfell = Aszites und beim Pericard = Pericard- oder Herzbeutelerguß.
In der Schulmedizin zwar alles „Metastasen“ (die es in dem bisherigen Verständnis gar nicht gibt) – in Wirklichkeit ein Heilungsvorgang, wenngleich auch die Heilungsphase erst noch durchgestanden werden muß.
Probleme kann es hierbei nämlich geben, wenn der Patient in Panik gerät, oder auch ein neues DHS erleidet oder erlitten hat, einen sog. Flüchtlings-Konflikt mit Wasserretention in der konflikt-aktiven Phase, wobei der Organismus dann das Organ, das ohnehin schon vom vagotonen Heilungsphasen-Oedem geflutet ist, noch zusätzlich als Wasser-Reservoirs benutzt, weil jeder Tropfen Wasser eingespart und gehortet (eingelagert) wird beim Flüchtlings-Konflikt. Dann haben wir plötzlich einen die Atmung stark einschränkenden Pleuraerguß, der abpunktiert werden muß. Ein „harmloser“ transsudativer Pleuraerguß (ohne aktiven Flüchtlings-Konflikt), wird für gewöhnlich fast gar nicht bemerkt, weil der Organismus den transsudativen Erguß im gleichen Tempo resorbiert, wie er entsteht.
Es ist sicher nicht schwer sich vorzustellen, warum die meisten Patienten schon innerhalb weniger Wochen oder Monaten an der Panik und ihren Folgekonflikten sterben. Deshalb hatte man immer behauptet, Krebs sei „bösartig„, sei ein wild und planlos wucherndes unkontrolliertes Geschehen, das niemand begreifen könne.
Krebs und alle anderen sog. „Krankheiten„, die wir jetzt als Teile Sinnvoller Biologischer Sonderprogramme (SBS) verstehen, sind das Sinnvollste, Logischste und klar Verständlichste was es überhaupt gibt. Es verläuft alles nach nur 5 Biologischen Naturgesetzen.
Wenn wir auch seit nunmehr 20 Jahren wissen wie der Krebs entsteht, und wie er ggf. wieder verschwinden kann, so nützt das den Patienten derzeit überhaupt nichts, denn solange die Germanische Heilkunde® noch boykottiert und nicht angewandt werden darf, werden die Menschen auch weiter (meist an der Panik) sterben.