Hämorrhoiden – Diagnosetabelle der Germanischen Heilkunde
Rektumschleimhaut-Ulkus.
Konflikt:
- männlicher Revierärger
- weiblicher Identitätskonflikt
männlich: der gegnerische Rivale, der in das Revier eindringt
weiblich: Nicht wissen, wo man hingehört oder wohin man gehen soll, auch nicht wissen, welche Entscheidung man treffen soll.
- Die Händigkeit und Hormonlage ist entscheidend
Redewendung:
–
Hamersche Herd:
HH links temporal (zur Schläfe)
aktive Phase:
Schmerzende Rektum-Ulcera, die selten oder nicht in dieser Phase bluten aber Schmerzen und Spasmen verursachen, die gewöhnlich als Hämorrhoiden–Schmerzen fehlgedeutet werden.
Heilung:
Fast keine Schmerzen und Spasmen mehr, dafür starke Schwellung der Schleimhaut und Blutung aus den heilenden Ulcera. Diese stark geschwollene, ulceröse Schleimhaut, die helles Blut absondert, wurde fast immer als „Hämorrhoidenblutung“ diagnostiziert, heute oft genauso falsch als Rektum-Ca fehlgedeutet, und leider völlig unsinniger und unnötigerweise mit Rektum-Extirpation operativ „geheilt“. Macht man außer symptomatischer abschwellungsfördernder Therapie gar nichts und verhindert Konfliktrezidive, dann heilt ein Rektum-Ulkus problemlos aus.
ACHTUNG bei Syndrom, wo die Rektumschleimhaut auf das doppelte oder noch mehr anschwellen kann, auch im Gehirn dann starke Schwellung.
Krise:
Absence
Biologischer Sinn:
Ulcerative Erweiterung des Rektums zur besseren Defäkation (Stuhlentleerung) und zur Verbesserung der Standortsbestimmung (Identität).
Notiz:
–
Anmerkung von HPilhar
Die Diagnosetabelle stammt aus dem Jahre 2006. Das Plattenepithel des Rektums gehört zum sog. „Äußere-Haut-Schema“, was besagt, dass die aktive Phase sensorisch taub ist und die Heilungsphase schmerzt.