Ein linkshändiger Mann berichtet …

Fallbeispiel: eigener Revierärger, Oktober 2005
LH, 40 Jahre.

Die Familie, aus der ich komme, hat ein großes Warengeschäft in unserer Heimatstadt.

Ich mache beruflich was ganz anderes, aber trotzdem ist dieses Geschäft irgendwie mein „Heimatrevier“, bin ich doch im gleichen Haus aufgewachsen und kenne die meisten Verkäufer mit Namen. Ich schaue sicher jede Woche mal vorbei, und verstehe mich auch mit dem Geschäftsführer gut.

Seit 3 Jahren kannte ich nun die Germanische Neue Medizin® und habe mich entschlossen, mit einem Freund einen GNM-Stammtisch zu gründen.

Wir versuchten natürlich so viele Einladungen wie möglich an alle Bekannten und Freunde zu verteilen. Für mich war es immer klar, dass auch die Mitarbeiter im Warengeschäft schriftliche Einladungen bekommen sollten. Außerdem wollte ich an den Kassen unsere Einladungs-Kärtchen für die Kunden auflegen. Wer sollte schon was gegen Vortrags-Einladungen haben? – Für mich eine klare Sache!

DHS: „Die Einladungen werden nicht verteilt! – Und die Kärtchen werden auch nicht aufgelegt!“ = Antwort der Geschäftsleitung auf meine diesbezügliche Anfrage!

Ich hielt mich nicht an diese, für mich verrückte, Anweisung. – Deshalb geriet ich mit der Geschäftsleitung und (wieder einmal) mit der halben Familie in Streit und hatte alle Zeichen der Konfliktaktivität.

Nach 2 Wochen verrauchte mein Ärger langsam.

Heilung: Hämorrhoiden-Blutungen ca. 1 Woche lang. – Ich hatte also als Linkshänder auf der linken Hirnseite „arbeitend“ ein kleines RECTUM-ULCUS-CA, mit Zell-Minus in der konflikt-aktiven Phase, und Zell-Plus (mit Blutung) in der Heilungsphase „abgefangen“.

Das Positive daran: noch bevor die Vorträge losgingen war ich um eine Erfahrung reicher: bei der Germanischen Neuen Medizin® scheiden sich anscheinend die Geister. – Mir war klar geworden, dass ich bei diesem Thema mit allem rechnen mußte!


Anmerkung von H.Pilhar

Wir bedanken uns recht herzlich für die Einwilligung zur Veröffentlichung dieses schönen Beispiels.

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