Hallo Herr Pilhar,

ich möchte Ihnen meine Geschichte erzählen, die ich erlebt habe. Sie können diese so (anonymisiert, mein echter Name steht hier nicht) an den Verteiler senden.

Ich bin 38 Jahre alt, weiblich und Rechtshänderin.

Die Vorgeschichte:Ich lernte einen Mann kennen, mit dem ich (nur) viel Emailkontakt hatte. Er schien sehr spirituell und interessant. Einige seiner Inhalte in den Mails empfand ich als komisch von Anfang an. Vor allem kam mir aber eine Sache spanisch vor: er betonte immer wieder eine astrologische besondere tief-verbundene Konstellation, die er zwischen uns sah. Aber da ich ein sehr perfektionitsischer Mensch bin, habe ich das als mein „vorschnelles Urteilen“ gedeutet und habe den Kontakt aufrechterhalten. Ich habe so zusagen meine innere Stimme ignoriert- ich wollte ihm kein Unrecht tun.

Da ich ihm vertaute am Anfang, gab ich auch meine Identität sehr schnell preis (Name und Telefonnummer). Ich fühlte aber ein immer stärkeres subtiles Wollen und Drängeln und eine Erwartungshaltung. Ängstlich wurde ich, als der Mann mir was schrieb von Freunden, die mal ermordet wurden und dann auch dass er weiß, wie es in der kranken Gesellschaft zugeht etc. (irgendwie verschwörungsmäßig), dass er selbst mal Teil davon war, also alles diffuse Andeutungen ohne konkrete Aussagen. Alles das wurde mir zu unheimlich und abstoßend (einfach weil ich diese negative Sicht auf die Welt ganz unangenehm fand). Ich zog mich immer mehr zurück und signalisierte ihm, warum ich nur noch schreiben möchte erstmal und ich mich weder auf Telefonieren noch auf Treffen einlassen will.

Das hat ihn irrsinnig vor den Kopf gestoßen. Er beschmipfte mich in ellenlangen Mails unter der Gürtellinie, drohte mir – er könnte seine Kontakte nutzen, wenn ich irgendwas davon mißbrauche was er mir anvertraute – und beleidigte mich aufs Übelste. Es waren paranoide Inhalte in der Mail. Am gleichen Tag rief er um 6.00 Uhr an und sprach auf meinen Anrufbeantworter. Er fühlte sich hintergangen etc. Kurz vor ihm rief eine Frau an, die ich nicht kenne und hinterließ auch verwirrte, aber auch drohende Sprüche auf dem AB (ich habe nur die Hälfte verstanden, weil es verzerrt war).

Ich war völlig fertig mit den Nerven, fuhr ganz früh zur Arbeit, weil ich mich zu Hause nicht sicher fühlte. Diese Andeutungen mit den Kontakten in der Gesellschaft und vorher diese Mord-Geschichte – ich hatte wirklich Todesangst! Nicht vom Kopf her, denn da ahnte ich, dass der Mann einfach irrsinnig verletzt ist und noch seinen Verstand besitzt (meine innere Stimme sagte – fernhalten, alles wird gut) aber trotzdem war ich innerlich panisch! Ich hatte nach der Arbeit Angst, heim zu gehen. Den ganzen Tag hatte ich auch anonyme Anrufe auf meinem Handy und meinem AB. Das war sehr bedrohlich.

Ich schrieb ihm zurück, empathisch aber auch extrem abgrenzend.

Ich sprach auf dem AB etwas von Fangschaltung – damit hörten die anonymen Anrufe sofort auf. Er weinte mir daraufhin den AB dann voll, dass es ihm unendlich leid tut, mich so verletzt zu haben. Jedenfalls hatte ich das Gefühl, es ist jetzt vorbei! Konflikt lösen war sinnlos in meinen Augen – wenn jemand zu sowas fähig ist!

Meine Symptome:

Ca. 2 Tage nach dem Erlebnis nahm ich bei der Arbeit am PC einen Nebel/Schatten wahr am linken Auge (unterer Bereich links – wenn man das Sichtfeld in 4 Teile teilen würde). Ich habe sowas noch nie gehabt vorher. Ignorierte es erstmal. Nächster Tag ebenfalls. Es irritierte mich sehr, ich wurde stutzig und erschrak. Ich las im Internet was die Ursachen (aus schulmedizinischer Sicht) sein könnten, nennen tut es sich Gesichtsfeldausfall und es kann viele Ursachen haben. Man kann sogar blind davon werden, stand da.

Dann fiel mir ein, dass ein Freund sowas mal erzählte, dass er das hatte (er hatte damals Angst vor Geistwesen, die ihn ohne seinen Willen aufsuchten und er furchtbare Angst vor ihnen hatte) und was ich damals bei Dr. Hamer in der Tabelle dazu nachgelesen habe:Sinngemäß: „Bedrohung hinter einem, bzw. die man nicht sehen oder greifen kann kann“ (bitte korrigieren Sie mich, wenn das falsch ist, ich weiß wenig über die Germanische Heilkunde). Und mir fiel es wie Schuppen von den Augen! Natürlich! Diese diffusie, nicht sichtbare und nicht greifbare Bedrohung war extrem und meine Angst furchtbar groß. Aber nach den 2 Tagen Terror war ich innerlich zuversichtlich, dass es vorbei ist.

Ich wartete dann ab, ca. 3 Tage. Danach war mein Auge wieder vollständig „normal“, die Sichteinschränkung war verschwunden.

Dachte nur … mein Gott … unglaublich! Was, wenn der Dr. Hamer wirklich Recht hat ?!!

Vielleicht haben Sie noch Anmerkungen oder Fragen.

Ich danke Ihnen für die Aufmerksamkeit und wünsche allen Gesundheit und einen klaren Geist – und vor allem den Kontakt zu der inneren Stimme!
Melanie


Anmerkung von H. Pilhar

Noch einmal gut gegangen dieses „Rendezvous“ …Da die Symptome erst nach der Konfliktlösung eintraten, wird es sich vermutlich tatsächlich um eine leichte Netzhautablösung gehandelt haben, also eine gelöste „Angst-im-Nacken-vor-einer-Sache“.

Tja! Was, wenn Dr. Hamer wirklich Recht hat?

Könnte sich ein Normalbürger das Ausmaß dieses Verbrechens überhaupt vorstellen? Milliarden von Menschen innerhalb von 3 Jahrzehnten äußerst lukrativ und professionell-industriell – quasi ISO-genormt – in Hightech-Fabriken (Krebs-Zentren) regelrecht ausgeblutet (Chemo verursacht Blutarmut) zu haben – begründet AUF einer LÜGE?

Ein Verbrechen solchen Ausmaßes ist denkunmöglich – und gerade deshalb nahezu perfekt!

Und dennoch wird dieses Verbrechen an der Menschheit auffliegen, davon sind wir ELTERN VON OLIVIA überzeugt.

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