Sehr geehrte Damen und Herren des Landesprüfungsamtes für Heilkunde in Frankfurt am Main,

Sehr geehrter Herr Schäfer,
Sehr geehrter Herr Diefenbach,

Sie, dürfen in Kürze über das 30–jährige Berufsverbot von Dr. med. Mag. Theol. Ryke Geerd Hamer entscheiden. Mit diesem Brief möchte ich Sie aufrichtig um Ihr Gehör bitten.

Ich bin weder mit Dr. Hamer verwandt noch kennen wir uns persönlich. Seine wissenschaftliche Arbeit mit der Entdeckung der biologischen Naturgesetzmäßigkeiten, hat aber nicht umsonst so viele Anhänger bekommen.

Denn jeder von uns kann Dr. Hamers Behauptungen an sich und seinen Angehörigen ohne großen Aufwand und zusätzliche Kosten selbst testen und sein Urteil bilden.

Ich frage mich, warum sind bei uns im Lande alle möglichen alternativen Therapieverfahren zugelassen, darunter auch Geistheiler, Handauflege- und Reinkarnationskünstler und viele andere Therapeuten, die zwar ohne die Unterstützung der Krankenkassen, aber dennoch ohne Berufsverbot trotz der Fragwürdigkeit ihrer Behandlung ihre Patienten behandeln dürfen? Dr. Hamer aber, der seine wissenschaftlich mehrfach bestätigte Neue Medizin praktizieren möchte, nicht Patienten behandeln darf? Haben wir etwa keine Therapie– und Meinungsfreiheit in unserem Land? Warum muss der mündige Bürger hierin bevormundet werden? Zum Schutze des Volkes, kann man in diesem Fall als Begründung auf jeden Fall nicht gelten lassen, denn wenn Therapienformen akzeptiert und allgemeinverbindlich anerkannt werden, die nach 5 Jahren 99% Sterberisiko beinhalten, wie bei dem tagtäglichen Einsatz von Chemotherapie und Morphium im Bereich der bei uns verbreiteten Krebstherapie, da kann man sicher nicht zum Wohle der Allgemeinheit argumentieren. Warum darf man diese fragwürdigen schulmedizinischen Therapien als deutscher Bürger nicht hinterfragen und für sich und seine Angehörigen die Therapieform wählen, die noch dazu mit wenig Geld uns so viel mehr an Lebensqualität schenken und so viele Leben retten kann?

Ich hoffe sehr, dass Sie sich nicht der von den Massenmedien inszenierten Hetzjagt gegen die Person Hamer anschließen, sondern sich im Rahmen Ihrer Überprüfungen ein objektives Urteil über den „Fall Dr. Hamer“ bilden werden.

Dr. Hamer hat es mehr als verdient, dass seine Approbation und seine weiteren Entdeckungen zur Germanischen Heilkunde in seinem Heimatland seriös überprüft werden. Die große Zahl seiner Anhänger spricht für sich. Bilden Sie sich Ihre Meinung und ich hoffe so sehr, es wird die richtige sein! Sie haben die große Gelegenheit den Menschen in unserem Land und vielen anderen mehr einen großen Gefallen zu tun und das Werk eines genialen deutschen Entdeckers noch zu Lebzeiten zu honorieren.

Mit freundlichen Grüßen und im großen Vertrauen an Ihr objektives Entscheidungsgeschick
K. K.

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