GNM – Ernährung from Akademie von Helmut Pilhar on Vimeo.

Herzliche willkommen zur Germanischen Heilkunde von Dr. med. Ryke Geerd Hamer

Unser Thema: die Ernährung

Die Germanische Heilkunde gilt für die Erkrankungen, die von sich aus entstehen. Also für Krebs, die chronischen Krankheiten, die Allergien und die Psychosen.

Sie gilt nicht für Verletzung, Vergiftung und auch nicht für extreme Mangelernährung, wie z.B. durch Vitamin-C-Mangel bedingter Skorbut.

Welche Bedeutung hat nun die Ernährung aus Sicht der Germanischen Heilkunde?

Die Ernährung ist existentiell, denn ohne Nahrung verhungert man.

Ein hohes Augenmerk legen wir in der Germanischen auf eiweißreiche Ernährung in einer tuberkulösen Heilungsphase, denn hier verliert man viel Eiweiß und man magert ab. Denken Sie an die Schwindsucht um die Jahrhundertwende. Die Armen, die nur selten zu Fleisch kamen, starben weg wie die Fliegen. Hingegen überlebten die Reichen meist ihre Tuberkulose, da sie in Decken gehüllt an der frischen Luft sich schonen konnten und mit eiweißreicher Ernährung verwöhnt wurden.

Heilfasten ist aus Sicht der Germanischen absoluter Unsinn und gefährlich in solch einer tuberkulösen Heilungsphase. Unsinn deshalb, weil man meint, man könne den Krebs „aushungern“. Man stellt sich den Krebs vor als ein bösartiges Tier im Körper und wenn man weniger isst, müsse dieser böse Krebs eben verhungern. Das ist gefährlicher Aberglaube und kann dem Patienten das Leben kosten.

Ich gebe zu bedenken, dass jede Mutter heilfroh ist, wenn ihr krankes Kind mit Appetit isst. Keine Mutter würde ihrem Kranken Kind die Nahrung verweigern!

Wenn man schon unbedingt heilfasten möchte, dann außerhalb der Sonderprogramme, wenn man gesund ist und nicht wenn ein Sonderprogramm auf Laufen ist.

Ein paar Worte zur fleischlosen Ernährung:

Dr. Hamer war Vegetarier, aber nicht aus medizinischen, sondern aus ethischen Gründen. Hatte Geerd aber eine tuberkulöse Heilung, dann hat er ebenfalls Fleisch gegessen.

Es kann natürlich ein Lebensmittel zur Schiene werden und eine jede Schiene verursacht ein Rezidiv. Wenn man beispielsweise als Kind gezwungen wurde Milch zu trinken und man dabei einen „unverdaulichen Brocken Konflikt“ erlitten hatte mit dem Sonderprogramm des Darms, dann kann bei diesem Konflikt die Milch als Schiene abgespeichert worden sein. In der Folge hat man dann die Laktoseintoleranz. Man reagiert also allergisch auf mit dem Darm auf die Milch.

Was passiert bei der Laktoseintoleranz?

Durch die Schiene Milch erleidet man ein Rezidiv mit dem Darm. In der aktiven Phase hat man Zellvermehrung der Darmzotten und Verstopfung. Das ist auch der Biologische Sinn, um mit mehr Verdauungsäften diesen unverdaulichen Ärger „ich werde gezwungen Milch zu trinken“ abdauen zu können. Ist die Milch verdaut, kommt man in die Heilungsphase. Dieses nicht mehr benötigte Zell+ wird abgebaut und man hat Durchfall bzw. Darmkoliken.

Mit anderen Worten: die Milch verursacht einen Minidarmkrebs! Ich weiß, das hört sich etwas verrückt an, ist aber so.

Es käme auch niemand auf die Idee, Milch als krebserregend anzusehen. Und dennoch passiert das beim Allergiker, zumindest solange, bis die Milch abgedaut ist.

In so einem Fall muss man die Schiene meiden! Der Lactoseunverträgliche muss eben die Milch meiden, damit er keine Rezidive erleidet.

Unsere heutigen Nahrungsmittel verdienen oft nicht mehr die Bezeichnung Lebensmittel. Oft enthalten sie Pestizide, Antibiotika usw. was eben Leben zerstört. Besonders schlimm finde ich genmanipulierte Nahrung, da niemand sagen kann, welche Spätfolgen hier zu erwarten sind.

Das alles aber würde in den Bereich Vergiftung fallen und hierfür ist die Germanische Heilkunde nicht zuständig.

Aber abgesehen davon, dass die Ernährung als Schiene Redzidive verursachen kann und man daran chronisch krankt und abgesehen von den Giften in der Nahrung, die unser Leben beeinträchtigen …

  • Es gibt keine Ernährungsform, die Sie vor Krebs schützen könnte! 
    Wie soll Sie das Müsliessen davor schützen, dass Ihnen der Partner fremd geht und Sie dabei einen Konflikt erleiden?
  • Es gibt keine Ernährungsform, die Ihren Krebs heilen könnte!
    Jetzt geht ihr Partner fremd, Sie haben einen Konflikt und meinen, mit Müsliessen wird alles wieder gut?
  • Es gibt auch keine Ernährungsform, die Ihnen Krebs auslösen könnte, da es keine krebserregende Stoffe gibt.

Ich weiß, das ist schon wieder eine starke Aussage und ich werde ein eigenes Video zu „krebserregend“ machen. Es gibt also keine Ernährungsform, die Krebs, ein chronisches Leiden oder eine Psyche verursachen könnte.

Zusammengefaßt kann man also sagen, dass alle Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme immer ein DHS als Ursache haben und mit der Ernährung nichts zu tun haben.

Essen soll man das, was einem schmeckt!
Hören Sie viel mehr auf Ihren Körper! Er sagt Ihnen schon, was Sie essen sollen.

Also, bleibt am Ball!
Bis zum nächsten Video!
Tschüss

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