Erika und Ing. Helmut Pilhar
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An
BEZIRKSHAUPTMANNSCHAFT WIENER NEUSTADT
2700 Wiener Neustadt
Neuklosterplatz 1
z.Hd. Dr. Heinz Zimper

03. August 1999

Betrifft:

Ihr RSb-Brief vom 27.7.1999

 

Sehr geehrte Herr Dr. Zimper,

herzlichen Dank für Ihr Schreiben vom 27.7.99, in welchem Sie uns höflichkeitshalber ‘bitten’ den Termin für unsere Tochter Olivia im AKH am 6. August 1999 um 13,30 Uhr wahrzunehmen. Wir versuchen diesem höflichen Tonfall zu entsprechen;

Selbstverständlich werden wir mit Olivia ins AKH fahren, denn würden wir dort nicht erscheinen, hätten wir mit großer Sicherheit wieder die halbe österreichische Polizeischaft auf unseren Fersen bzw. vor unserer Haustür. Das wissen wir sehr wohl und es braucht uns nicht extra erklärt zu werden.

Sie, Herr Dr. Zimper, haben ja die Macht im Medizinstaate Österreich am eigenen Leibe zu spüren bekommen. Damals, als Sie plötzlich vollkommen unvorbereitet zwischen den Fronten des Medizinenstreits standen und die Obsorge – also die juristische ‘Vaterschaft’ – über Olivia innehatten, litten Sie wirklich wie wir leiblichen Eltern. Und Sie machten sich Ihre Entscheidung Kraft Ihres Amtes nicht leicht, als Sie dem Vater gegenüber erklärten, Sie würden Olivia dem medial verpönten Dr. Hamer anvertrauen, sofern wir Eltern gegenüber den Medien Stillschweigen bewahren würden. Erinnern Sie sich noch an dieses Gespräch, für das wir gemeinsam in unserem Auto von der Klinik Tulln wegfuhren? Darüber gibt es sogar ausgestrahlte Archivaufnahmen vom ORF. Damals boten Sie uns sogar das Du-Wort an!

Leider aber hat sich dieses Einvernehmen zwischen uns gleich am nächsten Tag geändert! Zuerst für uns Eltern unverständlich, wurde uns Ihr Verhalten aber sofort plausibel, als wir dann abends die Live-Schaltung in der ZIB2 mit Familienminister Bartenstein sahen, in der er auf die Anregung der Moderatorin Turnher hin, Ihnen doch ein wenig unter ‘die Arme zu greifen’, antwortete:

Turnher: Jetzt liegt doch eigentlich die Vormundschaft für Olivia bei den Behördenvertreter und damit auch irgendwie beim Staat. Ist es nicht in höchstem Maß unverantwortlich – das frage ich Sie jetzt auch als Regierungsmitglied -, daß da der Staat seine Verantwortung einfach nicht wahrnimmt.

Dr. Martin Bartenstein: Nun, wir wissen, daß die Situation eine dramatische ist und daß es in einigen Tagen unter Umständen schon zu spät sein kann mit der Therapie zu beginnen und deswegen spreche ich mich klar dafür aus, die kleine Olivia einer Chemotherapie zuzuführen und wäre ich der Vormund der kleinen Olivia, dann würde ich da auch nicht eine Minute zögern.

Turnher: Die Entscheidung liegt jetzt in der Hand des stellvertretenden Bezirkshauptmannes von Wiener Neustadt, Zimper. Er tut sich offensichtlich schwer mit einer Entscheidung, möglicherweise auch unter dem großen öffentlichen Druck, unter dem er steht. Wäre es nicht an der Zeit, daß ihm vielleicht der zuständige Minister, Justizminister Michalek, einmal unter die Arme greift bei dieser Entscheidung?

Dr. M. Bartenstein: Wenn das der Entscheidung des Hr. Dr. Zimper helfen könnte, zweifellos.

Deutlicher geht es wirklich nicht mehr! Und Sie wissen, wie wir Eltern, daß dieser Herr Bartenstein gleichzeitig Chemofabrikant und Präsident der Österreichischen Kinderkrebshilfe ist!

Sagen Sie, Herr Dr. Zimper, haben Sie nicht Bedenken, daß dieser ganze Schwindel einmal auffliegen könnte? Vor allem jetzt, wo nun seit einem Jahr die Neue Medizin nach Dr. med. Ryke Geerd Hamer von einer Universität wissenschaftlich bestätigt und seitens der Schulmedizin noch immer nicht widerlegt werden konnte! Wie stehen Sie dann da, mit solchen Schreiben, wie dem letzen? Welche juristische Rechtfertigung können Sie für Ihr heutiges Tun vorbringen? Keine? Sie berufen sich einfach auf Ihre Order vom Pflegschaftsgericht? Dieses beruft sich auf …? Das ist Ihnen egal?

Sie und wir wissen, daß die schulmedizinische Krebstherapie experimentell ist und somit nicht ‘wissenschaftlich anerkannt’ genannt werden kann! Ihnen ist auch bekannt, daß die sog. Krebs-‘Heilmittel’ (Zytostatika = Chemo) vom Giftgas abstammen und, wie Tageszeitung Die Presse berichtet, von einer ganz bestimmten Gruppe Menschen verweigert wird;

Eine Gruppe von älteren Krebspatienten verweigerte jedwede Behandlung.

„Bei einer Nachforschung stellte es sich heraus, daß es sich bei den Therapie-Verweigerern vor allem um Holocaust-Opfer handelte. Die Reaktion auf die Spritze, der Verlust der Haare, das Erbrechen, der Geruch der Medikamente, das alles erinnerte die Patienten an die Zeit im Konzentrationslager.“ …

[Aus: Die Presse, 20.10.96: Holocaust-Opfer mit Krebsleiden: Warum Betroffene aufgeben]

Sie wissen auch, daß die schulmedizinische Krebstherapie selbst im Verdacht steht, krebserregend zu sein;

Schutzmaßnahmen beim Umgang mit Zytostatika

Zytostatika besitzen neben ihren akuten und chronischen toxischen Effekten noch mutagene und karzinogene Eigenschaften. Bei der therapeutisch indizierten Anwendung am Patienten wurden Fertilitätsstörungen und Chromosomenaberrationen beschrieben.

Ebenso können sie zur Entwicklung eines Zweitkarzinoms führen. Neuere Untersuchungen weisen darauf hin, daß Zytostatika auch für die mit ihrer Anwendung betrauten Personen, also Ärzte und Pflegepersonal, ein gewisses Gesundheitsrisiko bedeuten können.

Auch zytogenetische Untersuchungen beim Pflegepersonal weisen in diese Richtung. Bisher liegen nur wenige epidemiologische Untersuchungen vor, die in erster Linie eine erhöhte Fehlgeburtenrate bei Krankenschwestern zeigen können.

… Um den Patienten nicht unnötig zu verunsichern, kann auf das Tragen einer Atemschutzmaske verzichtet werden, wenn sichergestellt ist, daß es dabei zu keiner Aerosolbildung kommt.

[Aus: Erlaß des Bundeskanzleramtes, Sektion Volksgesundheit, 13. Februar 1990; AUSHÄNGEPFLICHTIG!]

Wie fühlen Sie sich dabei, wenn Sie uns Eltern weiterhin zwingen, Olivia dieser Schulmedizin auszuliefern, unser Kind weiterhin in solche KZs (Krebs-Zentren) mit Giftgas-Abkömmlingen ZWANGSWEISE und OHNE ERBARMEN bringen zu müssen, ansonsten wir Eltern mit Olivia verhaftet werden.

Und das ‘wissenschaftlich begründete Gutachten’ der Giftgas-Abkömmlinge verabreichenden Ärzte Dr. Stacher, Dr. Ludwig, Dr. Lechner (Dr. Gadner vom St. Anna Kinder-KZ war ebenfalls anwesend) und des Patientenanwaltes Dr. Pickel, ist Ihnen noch gegenwärtig, in dem der denkwürdige Satz zu lesen steht:

„Es kann auch nicht ausgeschlossen werden, daß die eingeleitete Chemotherapie möglicherweise auch das Ableben der Patientin beschleunigt.“

Und Olivia verstarb bekanntlich! Über die geglückte Reanimation liegen uns die CT-Aufnahmen ihrer gebrochenen Rippen vor!

Sie bekleiden ein öffentliches Amt! Wie würden Sie als Jurist, der Sie ja sind, Ihre eigene Situation beurteilen, nachdem dieser Riesenbetrug – dieser logengesteuerte CHEMO-CAUST – öffentlich geworden ist? Wir erinnern Sie daran, daß Sie nachweislich in Kenntnis der Bestätigung der Universität Trnava sind! Sie, Ihre Behörde und der Bezirkshauptmann Mag. Marady, das Pflegschaftsgericht und Richter Mag. Masicek, das Landesgericht und Richter Dr. Jedlicka, sowie der Untersuchungsrichter Dr. Zack und der Staatsanwalt Dr. Reisner, die ‘Sachverständigen’ in unserem Strafprozeß, der Onkologe Dr. Scheithauer und der Psychiater Dr. Prosenz usw., Sie alle können nicht mehr sagen, Sie haben davon nichts gewußt!

Die Neue Medizin nach Dr. med. Ryke Geerd Hamer ist nach strengen naturwissenschaftlichen Kriterien der Reproduzierbarkeitsprüfung richtig und dadurch die schulmedizinische Hypothesenmedizin ENDLICH widerlegt! Keine noch so mächtige Loge kann diese Tatsache ändern. Jeder weitere Tag der Unterdrückung vergrößert die Schuld gegenüber den Patienten.

Wissen Sie, Herr Dr. Zimper, Sie waren bzw. sind für eine gewisse Zeit von diesem Staate ernannter und bezahlter ‘Vater’ von Olivia! Wir Eltern sind und bleiben leibliche Eltern für immer! Letzteres wird sich ebenfalls nie ändern können!

viva la medicina sagrada

Mit freundlichen Grüßen

Ergeht zur Kenntnis an:
www.pilhar.com

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