ZENTRUM FÜR Neue Medizin
in Österreich
Leitung Dr. med. Ryke Geerd HAMER
A-8291 BURGAU, Altes Schloß 1
Telefon 0043/3383/2040

1. Dez. 1990

Se. Magnifizenz
dem Herrn Rektor der
Karl-Franzens-Universität GRAZ
Univ.-Professor für Physiologie
Dr. med. Thomas Kenner
Universitätsplatz 4
A-8010 GRAZ

Betrifft:

Ihr Schreiben vom 22.11.90 an die Hochschülerschaft der Montanuniversität Leoben

nachrichtlich:

  • Österr. Hochschülerschaft der Univ. GRAZ, Herrn Vors. Felix Fuch
  • Österr. Hochschülerschaft der techn. Univ. GRAZ
  • Ärztekammer Steiermark, Herrn Präsident Dr. Wolfgang Routil
  • Herrn Landessanitätsdirektor Hofrat Dr. Gernot Rauter
  • Herrn wirkl. Hofrat Dr. E. Kleinsasser, Landesregierung
  • Herrn Univ. Prof. Dr. Helmut Denk, Patholog. anatom. Institut GRAZ

Sehr geehrter Herr Rektor!

Aus gegebenem Grunde sehe ich mich veranlaßt, zu Ihrem Schreiben an die Hochschülerschaft Leoben Stellung zu nehmen.

Daß Sie meine Person zu verunglimpfen versuchen, hochverehrte Magnifizenz, nehme ich Ihnen nicht weiter übel, zumal ich es von hohen Herren der medizynischen Fakultät nicht anders gewöhnt bin. Besonders versuche ich es zu verstehen, seit man Sie zum nächsten Dekan der medizynischen Fakultät designiert hat (vor etwa 14 Tagen) und Sie damit wohl auf strengen Fraktionskurs eingeschworen hat. Aber für das Niveau, auf das Magnifizenz beliebt haben sich zu begeben, dafür schäme ich mich für meine ganze Innung. Sie sollten sich wirklich überlegen, ob die Würde Ihres hohen Amtes so etwas dulde.

Die Studenten haben doch überhaupt kein Verständnis dafür, wenn sie barmen, daß man eine so wichtige Sache, die nach ihrem eigenen Bekunden so weitreichende therapeutische Folgen haben würde, und die nach strengen wissenschaftlichen Maßstäben der Reproduzierbarkeit so leicht zu überprüfen wäre, warum Sie das nicht überprüfen wollen, was doch Ihre verdammt Pflicht und Schuldigkeit wäre, als Rektor einer Universität, als ordentlicher theoret. Medizin-Professor und als designierter Dekan der Med. Fakultät Graz.

Bei der Entdeckung einer biologischen Gesetzmäßigkeit kann es doch überhaupt nicht darum gehen, ob jemand seine Gegner, die er ad absurdum geführt hat, noch gebührend zitiert. Es geht nur darum, ob die biologischen Gesetzmäßigkeiten richtig sind oder nicht. Richtig sind sie dann, wenn sie nach den Spielregeln unserer auf kausal-logischen Denkkategorien aufgebauten Naturwissenschaft in jedem nächstbesten Fall reproduzierbar sind.

Ich bin doch der, der seit 10 Jahren nicht zitiert werden darf. Kein einziger Ihrer schulmedizynischen Kollegen hat je meine Bücher zitiert, was mich aber völlig ungerührt läßt. Nur läßt es mich nicht kalt, daß unsere Patienten mit List und Tücke die Neue Medizin vorenthalten wird. Waren es nicht gerade Sie selbst, der mir zweimal ausdrücklich erklärt hat, der Hörsaal A müsse für meinen Vortrag ausdrücklich gesperrt bleiben, das sei ein einstimmiger Beschluß der medizynischen Fakultät? Haben uns nicht die Journalisten von Graz berichtet, daß sie bei allen bisherigen 6 Vorträge in Graz einen absoluten Maulkorberlaß erhalten hätten und über mich kein Wort hätten schreiben dürfen? Hat nicht der Landeshauptmann versucht, mit allen Mitteln die internat. Ärztekonferenz in Burgau zu ‚kippen‘, weil er schier Tag und Nacht von den Medizyn-Professoren der medizynischen Fakultät mit Telephonaten bombardiert wurde?

Stehlen nicht Ihre Kollegen wie die Raben tagtäglich mein geistiges Eigentum?

Die Solomons und Gallmeiers, die glauben, mit einem Ettikettenschwindel die Neue Medizin in ‚Psycho-Neuro-(Immuno)-Onkologie‘ umbenennen und sich damit aneignen zu können? Hat nicht der ‚große Leader‘ der Medizynischen Fakultät Graz im Sommer 89 auf eine höchst jämmerliche Art gekniffen, als er von Dekan Tritthart dazu aufgefordert war, den Dialog zu führen, mich auch eigens zu einem Interview nach Graz einlud, dann aber in Angst und Panik das Interview verweigerte, nachdem er das Interview mit Prof. Dr. Dr. Pfitzer gelesen hatte? Nicht einmal meine vor Zeugen und schriftlich angebotene Zusicherung konnte seine panische Angst beruhigen, daß ganz sicher kein Wort veröffentlicht würde, bevor er nicht alles unterschrieben und damit autorisiert habe, – genau wie bei Professor Pfitzer?

Hat nicht die ganze Fakultät Graz – 150 Professoren gegen mich allein – aus lauter panischer Angst davor zurückgeschreckt, daß ich vor allen 150 Professoren deren eigene Fälle entsprechend der Neuen Medizin zu demonstrieren mich erboten hatte?

Der Trick ist alt: den Gegner ins Leere laufen lassen, totschweigen und sich sein geistiges Eigentum aneignen (siehe Beilagen-Artikel / Brief Solomon u. Gallmeier)! ‚Einsteinisieren‘, nennt man so etwas, wenn man wie Einstein die Entdeckung seiner Lehrer Poincare und Hasenöhrl per Ettikettenschwindel stiehlt. Diese ‚Einsteinisierung‘ wurde mir schon vor Jahren angedroht, was Sie in meinen Büchern nachlesen können.

Sie, verehrte Magnifizenz, haben nicht das Recht zu jammern, Ihre Kollegen würden von mir nicht zitiert – zumal ich ja nur überflüssigerweise ‚Negativliteratur‘ zitieren könnte – denn Sie wissen ganz genau, daß die Neue Medizin vorsätzlich seit 10 Jahren total boykottiert wird, totgeschwiegen wird auf Kosten der Patienten, die dadurch zu Tode kommen. Saalsperrung, Berufsverbot, Psychiatrisierung, Medienboykott und Rufmord, Verweigerung der öffentlichen Beweiserbringung oder sogar Anschläge auf mein Leben durch ‚gewisse Kreise‘, wonach dann andere sich mein geistiges Eigentum aneignen können, das, meinen Sie vielleicht sei Wissenschaft? Nein, verehrte Magnifizenz, verhalten Sie sich der Würde Ihres hohen Amtes gemäß! Ich weiß viel mehr als Sie vielleicht wissen, daß ich weiß. Sie hatten doch die Möglichkeit, Herrn Prof. Dr. Dr. Jörg Birkmayer, Mitglied Ihrer Fakultät, zu befragen. Das haben Sie doch auch sicher gemacht. Er gilt als der kompetenteste theoretische Onkologe Österreichs aus den Reihen der sog. Schulmedizyner. Wenn der bekannteste theoretische Onkologe Österreichs, Mitglied Ihrer eigenen Fakultät, einen ärztlichen Konferenzbeschluß unterschrieben hat (den Sie von mir bekommen haben) und in dem er eindeutig bestätigt – auf Grund eigener Urteilsfindung an 5 eigenen Fällen – daß die Neue Medizin stimmt, dann müßten für Sie und die ganze Medizynische Fakultät Graz das allein Grund genug gewesen sein, diese Sache schleunigst öffentlich nachprüfen zu lassen. Und ich bin sicher, daß Herr Prof. Birkmayer zu seiner Unterschrift stehen wird und Ihnen mitgeteilt hat: „Jawohl, die Neue Medizin stimmt!“

Wenn das so ist, wie ich kombiniere, darin ist jedes Zuwarten, Magnifizenz, ein schweres Verbrechen an der Menschheit! Sollte aber der Herr Prof. Birkmayer das bestätigt haben, was ich vermute, dann ist der Boykott des Herrn Dekan Tritthart im Namen der gesamten Fakultät, und dann ist auch – falls Sie nicht nach Burgau kommen – Ihr Boykott als Rektor und designierter Dekan der Med. Fakultät Graz m.E. nur noch eine Sache für den Staatsanwalt. Magnifizenz, Sie haben doch bei unserem gemeinsamen Gespräch mit den Doktorinnen Martina Schnabel und Ilse Bauer selbst gesagt, Sie glaubten, daß die Neue Medizin zu 3/4 richtig sei. Und Sie haben auch ausdrücklich gesagt, Sie fühlten sich an Ihren Promotions-Eid gebunden, neue wissenschaftliche Erkenntnisse nicht unterdrücken zu wollen, sondern vielmehr …

Herr Rektor, lassen Sie uns über Ihre 3 weiteren vermeintlichen Argumente das gnädige Dunkel des Vergessens breiten. So dumm ist heute kein Student mehr, daß man ihn mit so albernen Unfug überzeugen könnte, der noch unter dem Niveau eines Hilfsarbeiters ist. Die Studenten brüllen doch vor Lachen, wenn die als Argument hören, sie sollen mal zum großen Pathologen Denk gehen in die Prosektur, der wird ihnen dann schon zeigen, wie „Metastasen“ aussehen, auch im Gehirn. Nein, Magnifizenz, bitte, tun Sie mir wenigstens den Gefallen und denken Sie daran, die Würde Ihres hohen Amtes zu wahren. So nicht!

Und denken Sie an noch eins: Sollten sich die Verhältnisse zwischen dem Zentrum für Neue Medizin und der Medizynischen Fakultät Graz einmal umkehren zugunsten des Zentrums für Neue Medizin, dann haben doch viele Professoren der medizyyynischen Fakultät, die heute auf so hohem Roß zu sitzen glauben, ihr Gesicht auf immer verloren. Denn der Dr. Hamer vergißt nicht.

Ich bin nur der Tribun meiner lebenden und auch meiner toten Patienten, die vergessen auch nicht.

Sie sollten an diese unsere Patienten denken, die Ärmsten der Armen, dann wissen Sie genau, was Sie zu tun haben. Diese Ärmsten der Armen, unsere Patienten, haben ein Recht darauf, zu erfahren durch öffentliche Überprüfung, ob sie von der Neuen Medizin echte Hoffnung schöpfen dürfen. Wir Ärzte, denen sie vertrauen, sind es ihnen schuldig, auch Sie, Herr Rektor!

Mit dem Ausdruck vorzüglichster Hochachtung
Ihr sehr ergebener
Dr. Ryke Geerd Hamer


P.S. für die unter ’nachrichtlich‘ informierten Personen:

Am 1.10.1990 fand im Rektorat in Graz eine Besprechung statt zwischen Se. Magnifizenz Prof. Kenner, Frau Dr. Martina Schnabel, Frau Dr. Ilse Bauer (beide aus Graz) und mir. Im Verlauf dieser Unterredung nahm Herr Rektor Kenner unsere Einladung zur internat. Ärztekonferenz im Zentrum für Neue Medizin am 6.12.90 in Burgau in aller Form an, nachdem ihn die beiden Doktorinnen an ihren gemeinsamen Promotionseid erinnert hatten, „neue wissenschaftliche Erkenntnisse nicht zu unterdrücken, sondern vielmehr …“

Unmittelbar zuvor hatte der Herr Rektor den Hörsaal A für einen Vortrag von mir auf einstimmiges Geheiß der Medizinischen Fakultät gesperrt.

Dagegen hat der Dekan der medizynischen Fakultät, Herr Tritthart, im Namen der gesamten Med. Fakultät mit Schreiben vom 16.10.90 totalen Boykott erklärt, auch mein Angebot abgelehnt, ganz allein vor den 150 Professoren der Medizynischen Fakultät ‚hinter verschlossenen Türen‘ deren eigene Patienten, die die Professoren mitbringen und vorstellen könnten, zu demonstrieren und zu beweisen, daß alle Fälle ausnahmslos nach den 4 biologischen Gesetzmäßigkeiten der Neuen Medizin verlaufen würden.

„… Deshalb besteht kein Interesse an der Präsentation und Diskussion Ihrer Vorstellungen und ich möchte klarstellen, daß in keiner direkten oder indirekten Form die Med. Fakultät Graz mit Ihren Vorstellungen in Zusammenhang gebracht werden kann.“ (Schluß des Schreibens vom Dekan vom 16.10.90)

Somit war die Boykott-Front klar, der Herr Rektor stand dazwischen. Seither hat Magnifizenz in mehreren Leserbriefen in Grazer Tageszeitungen meine Freunde und mich zu Unrecht angegriffen, jedoch seine Teilnahme an der internat. Ärztekonferenz nicht in Frage gestellt, sondern sogar bestätigt. Als Gegenschachzug hat die Med. Fakultät den jetzigen Rektor zum künftigen Dekan der Med. Fakultät designiert und ihn damit furchtbar in die Bredouille gebracht:

Kommt er nach Burgau, wie er versprochen hat, mit dem einstimmigen Fakultäts-Boykott im Nacken und muß er dort unter dem überwältigenden Druck der Fakten die gleiche Unterschrift leisten, die vor ihm der Prof. Dr. Dr. Jörg Birkmayer geleistet hat („Herr Hamer, nicht mehr die Spur eines Zweifels“) dann ist er in der Fakultät ein toter Mann. Kommt er aber nicht, dann hat er sein Wort als Rektor gebrochen, sein Gesicht verloren und ist vielleicht oder sehr wahrscheinlich in der Zukunft noch toter als tot, je lebendiger die Neue Medizin wird.

Den einzigen Ausweg sahen die hohen Medizyn-Professoren darin, beim Landeshauptmann Dr. J. Krainer vorstellig zu werden mit der Bitte, er möge dafür sorgen, daß ‚die internat. Ärztekonferenz am 6. Dez. in Burgau nicht stattfindet‘ . Dann wäre der Rektor aus seinem Dilemma erlöst – allerdings würden die Patienten weiter sterben müssen. Seither rufen die Professoren der Med. Fakultät schier Tag und Nacht beim Herrn Landeshauptmann an. Aber der Herr Landeshauptmann kann nichts machen, solange Bürgermeister und Gemeinderat von Burgau standhaft bleiben. Und das sind sie geblieben. So tobt jetzt der Krieg hinter den Kulissen!

Aufruhr gerät, weil eine erwiesene Sache redlich und öffentlich überprüft werden soll. Und das Erstaunlichste: Sonst schreien die Professoren immer, diese oder jene Sache sei nicht wissenschaftlich, deshalb also abzulehnen. Nun aber kommt ein med. Wissenschaftler, der eine neue Erkenntnis auf den Prüfstand stellt, die nach strengsten Maßstäben der Kriterien der Naturwissenschaft – nämlich durch Reproduktion an jedem beliebigen Falle – bewiesen werden kann, so wie sie unter dem Vorsitz von Herr Prof. Birkmayer zweifelsfrei bewiesen wurde. Und nun schreien alle Professoren: „Nein, das wollen wir erst recht nicht wahrhaben, denn dann wäre ja alles falsch gewesen, was wir bisher gemacht haben …“!

Was könnte man in Zukunft noch mit solchen „Professores erroris causa“ anfangen, wenn sie mal erst ihre Kapitulationsurkunde unterschriebe hätten und nicht des Format hätten, … ?

Deshalb ergibt sich die für den Laien beim ersten Hinsehen so groteske Situation, daß man mich zugleich nach allen Kräften und mit nahezu allen Mitteln bekämpft, gleichzeitig aber an mir „rechts vorbei“ arbeiten möchte und mir die Solomons skrupellos mein geistiges Eigentum stehlen (besonders seit 3 Jahren, seit dem 2. Buch), um so zu tun, als wären sie ja schon selbst ganz unabhängig von mir auch dahintergekommen.

Das ist der Stand – Aber die Konferenz in Burgau findet statt, mit oder ohne den Herrn Rektor. Die Ärzte aus einer Reihe von europäischen Ländern sind z.T. schon unterwegs. Quasi die Lunte brennt!

Für meine Begriffe gibt es das Dilemma für die von mir zärtlich „Schulmedizyniker“ genannten ehemaligen Kollegen nur dadurch, daß sie fast 10 Jahre lang wissentlich und vorsätzlich die richtigen Erkenntnisse der Neuen Medizin boykottiert haben und damit unendlich Schuld auf sich geladen haben. Für mich gilt als einziger Maßstab meine Verpflichtung gegenüber unseren Patienten. Ich hatte schon öfters die Gelegenheit, ein großer Primarius oder Professor zu werden, wenn ich die Neue Medizin nur ein bißchen vergessen könnte. Aber schon diese Angebote empfand ich als Frechheit. Man soll mal von mir sagen, daß ich stets ein redlicher und unbestechlicher Tribun meiner Patienten gewesen bin.

Deshalb werde ich immer tun, um unseren Patienten gegenüber meine Pflicht zu erfüllen. Die Patienten, die uns vertrauen, haben ein Anrecht darauf, daß jede reale Chance, ganz besonders wenn sie so leicht wissenschaftlich überprüfbar ist, auch wirklich öffentlich überprüft wird. Denn das entscheidet über Tod und Leben. Faule Kompromisse in jeder Art lehne ich kategorisch ab.

Überhaupt denkt man, man hört einen üblen Witz, wenn der Dekan sich mit Händen und Füßen – pars pro toto für die Fakultät – dagegen sträubt, eine nach strengen wissenschaftlichen Kriterien überprüfbare Sache auch zu überprüfen, wie es doch sein Fakultätsmitglied Birkmayer schon getan hat. Es muß doch niemand meiner Meinung zustimmen oder beitreten, solange er es nicht selbst nach bestem Wissen und Gewissen überprüft hat. Aber überprüfen muß man es doch allemal, und zwar korrekt nach den kausal-logischen Denkkategorien unserer naturwissenschaftlich-biologischen Medizin! Man denkt, man hört nicht recht, daß eine Universität ihre vom Gesetzgeber bestimmten Pflichten so sträflich mißachtet und vernachlässigt. Spätere Generationen, die diesen Brief vorfinden werden, werden ihr Urteil darüber fällen müssen. Einer der wohl kompetentesten Kapazitäten der Gegenwart auf dem Gebiet der Geschichte der Naturwissenschaft, Prof. Dr. Hanno Beck, Uni Bonn, nennt diesen ganzen Boykott (siehe Interview) schlicht nur den „krassesten Fall von Erkenntnisaussperrung und Erkenntnisunterdrückung“, den er in seinem ganzen Professorenleben überhaupt kennengelernt hat. Eine Schande für unseren ganzen Mediziner- oder Medizynikerstand.

Und die Herren von den Behörden, den übrigen Universitäten, den Ministerien und Ärztekammern halten sich „bedeckt“, um später sagen zu können, sie hätten das alles nicht so genau gewußt. Aber sie haben seit fast 10 Jahren alle alles gewußt. Sie alle haben gewußt und eifrig mitgeholfen, daß 6 Vorträge von mir in Graz, bei denen die Hörsäle brechend voll waren, in der Presse mit keinem Wort erwähnt werden durften. Sie hatten alle gehofft, daß der „Kelch der Wahrheit“ an ihnen allen vorbei gehen würde. Die Patienten sind, ihnen offenbar gleichgültig. Aber ihre eigene Familie behandeln sie alle „nach Hamer“! Seltsam, seltsam …

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.